
Ihre Meinung zu Mehr als 1,3 Millionen Rentner arbeiten zusätzlich
Obwohl sie bereits Rente bekommen, haben Ende 2022 mehr als 1,3 Millionen Menschen in Deutschland weiter gearbeitet. Die Mehrheit von ihnen geht einem Minijob nach.
Obwohl sie bereits Rente bekommen, haben Ende 2022 mehr als 1,3 Millionen Menschen in Deutschland weiter gearbeitet. Die Mehrheit von ihnen geht einem Minijob nach.
Manche ukrainische Kriegsgefangene warten schon seit zwei Jahren auf ihren Austausch. Ein Lebenszeichen bekommen ihre Angehörigen nur selten. Russland nutzt die Situation, um die Ukraine weiter unter Druck zu setzen. Von Niels Bula.
Das Mainzer Unternehmen BioNTech kennt seit der Pandemie jeder. Doch inzwischen ist es ruhig geworden um den Biotech-Konzern. Dabei arbeitet das Unternehmen im Hintergrund fleißig weiter. Von Alina Leimbach.
Nach den Massenprotesten in Bangladesch und der Flucht von Premierministerin Hasina hat die Armee angekündigt, eine Übergangsregierung zu bilden. Präsident Shahabuddin ordnete an, Ex-Regierungschefin Zia freizulassen.
Der Trend zum alkoholfreien Bier hält an: Ausgerechnet in München hat vor Kurzem ein alkoholfreier Biergarten eröffnet. Allein binnen zehn Jahren verdoppelte sich die Produktion von alkoholfreiem Bier hierzulande.
Mitten in der gar nicht so ruhigen Sommerpause bricht der Ampel-Streit über den Haushalt neu auf. Führende SPD-Politiker werfen Finanzminister Lindner parteipolitisches Kalkül vor. Die Grünen ziehen rote Linien. Die FDP hält dagegen.
Wo Bio draufsteht, ist auch Bio drin? Stimmt leider nicht immer. Ein neues Verfahren soll dabei helfen, den Etikettenschwindel bei ökologischen Lebensmitteln aufzudecken. Dafür kommt auch Künstliche Intelligenz zum Einsatz.
Nach dem spektakulären Gefangenenaustausch ist die Sorge um die noch in Russland eingesperrten politischen Gefangenen groß. Vieles deutet darauf hin, dass Russland weitere Deals will. Von Björn Blaschke.
Gutachten zum Haushaltsentwurf sorgen erneut für Unruhe in der Ampel-Regierung. Finanzminister Lindner nennt jetzt eine Finanzierungslücke von fünf Milliarden Euro - macht aber keine Vorschläge, woher das Geld kommen soll.
Wieder beschießt die Hisbollah Israel. Währenddessen wächst die Kritik an Premier Netanyahu: Es mangele an Kommunikation und einer Strategie. Auch US-Präsident Biden fand offenbar deutliche Worte. Von C. Verenkotte.
Userdiskussionen Neueste Kommentare
Ihre Meinung zu Deutlich weniger Asylanträge im ersten Halbjahr 2025
Ihre Meinung zu Abschiedskonzert: Ozzy Osbourne und Black Sabbath sagen Goodbye
Ihre Meinung zu Warum viele im Urlaub krank werden
Ihre Meinung zu Christopher Street Day in Köln: Das mulmige Gefühl bleibt
Ihre Meinung zu Trump unterzeichnet am US-Unabhängigkeitstag "Big Beautiful Bill"
Ihre Meinung zu Bildungsministerin offen für Migrationsquote an Schulen
Ihre Meinung zu AfD-Fraktion will bei Klausurtagung über Strategie beraten
Ihre Meinung zu Warum nicht nach Afghanistan abgeschoben werden kann
Ihre Meinung zu Brauerei-Trend: Schon über 800 verschiedene alkoholfreie Biere
Ihre Meinung zu Die Autorität wackelt: Ein Jahr britischer Premier Starmer