Der Trend zum alkoholfreien Bier hält an: Ausgerechnet in München hat vor Kurzem ein alkoholfreier Biergarten eröffnet. Allein binnen zehn Jahren verdoppelte sich die Produktion von alkoholfreiem Bier hierzulande.
Is das dann alles nicht nur noch Brause, also so ne Art gebraute Limo?
Ja, aber eine kalorienreduzierte Brause mit 3 bis 4 Gramm Kohlehydrate auf 100 ml.
Nein, eigentlich ist es sogar das hochwertigere Bier, zumindest von den Zutaten her, da bei der Entalkokoholisierung sehr viel Geschmack verloren geht. Ich wüürde trotzdem lieber gar kein Bier trinken.
>> Ich wüürde trotzdem lieber gar kein Bier trinken
Dann machen Sie das doch einfach, es zwingt ja Sie schließlich keiner dazu. -.-
Is das dann alles nicht nur noch Brause, also so ne Art gebraute Limo?
Was ist Bier denn sonst?
Eine Lösung, hydrophob
Verglichen mit den ersten Brauversuchen in den 80-igern ist Alkoholfreies heute wesentlich besser als früher..sofern es gut gekühlt ist.
Ich nehme dann lieber ein Wasser, als alkoholfreies Bier.
Wie bei Wurst oder Fleisch, dann lieber nur Salat oder Gemüse, als die vegan nachgebauten Alternativen.
Aber wer es mag und wem's schmeckt... skål und guten Appetit!
Alkoholfreier Biergarten. Jetzt hab ich wirklich alles gehört. Nebenan könnte man sicher eine gut eine vegane Wurstbude betreiben. Vernünftig ist das bestimmt, komplett auf Alkohol zu verzichten. Aber dann auch wieder lieber Wasser als alkoholfreies Bier, aber jedem das seine....
Alkoholfreier Biergarten. Jetzt hab ich wirklich alles gehört.
in Stuttgart gab es mal vorallem von Studenten besucht "Jonnyes rauchfreie Tanzparty"
können sie sich heute noch das Rauchen vorstellen, bei Veranstaltungen ?
"können sie sich heute noch das Rauchen vorstellen, bei Veranstaltungen ?"
Ehrlich gesagt, ja ;-)
Aber ich weiß, worauf Sie hinauswollen. Oktoberfestfans kriegen Sie wahrscheinlich weder in das eine noch das andere. Ich denke aber auch nicht, dass in Deutschland jemals ein Alkoholverbot in Kneipen durchgesetzt würde, zumindest hoffe ich das nicht
also ich trinke gern alkoholfreies Bier
Also ich lieber Bier mit Alkohol.
im Vertrauen
ich auch , aber was tun wenn man Alterszucker hat und durch Verzicht weniger / keine Tabletten braucht
Sehr vernünftig, sich ans Alkoholfreie zu halten.
Bei Diabetes ist Alkohol besonders schädlich.
„Bier ohne Alkohol immer beliebter“
Weil es auch ohne schmeckt. Und (in diesem Fall) sogar auf sehr gesunde Weise den Durst löschen kann.
Es schmeckt ihnen vielleicht. Aber das bedeutet noch lange nicht, das es allen schmeckt.
Und dass es manchen gar nicht schmeckt, bedeutet nicht, dass andere es nicht gerne trinken.
Natürlich. Und?
Die ersten alkoholfreien Biere waren wirklich gewöhnungsbedürftig (freundlich ausgedrückt), und die heutigen sind geschmacklich sicherlich immer noch leicht von „echtem“ Bier zu unterscheiden. Aber seit ich regelmäßig auf dem Schießstand bin, wo wirklich die 0‰-Grenze gilt, habe ich mich daran gewöhnt. Und inzwischen schmeckt es mir besser als Bier mit Alkohol.
S.g. alkoholfreie Biere dürfen einen Alkoholgehalt von bis 0,5 % enthalten. Nach mehreren Flaschen kann man also trotzdem leichte bewusstseinsverändernde Auswirkungen an sich bemerken. Zumindest würde mir das so gehen. Daher fände ich die Bezeichnung alkoholarm eigentlich angemessener.
Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte zum 0,0-Bier greifen. Dieses enthält max. 0.03 %. Allerdings können auch Fruchtsäfte einen Alkoholgehalt von bis zu 0,5 % aufweisen. Das alkoholarme Bier, das mir bisher am besten schmeckt, kommt passend zum Artikel aus München und schmeckt eher süddeutsch süffig als norddeutsch herb.
"Allerdings können auch Fruchtsäfte einen Alkoholgehalt von bis zu 0,5 % aufweisen. "
Es gibt ein belgisches Bier, das "Le fruit défendu" heißt, also die verbotene Frucht. Das könnte man ja auch Fruchtsaft nennen, geht alkoholmäßig aber schon eher in Richtung Wein ;-)
Klingt spannend. :-) Mögen Sie es? Bekommt man dieses verbotene geheimnisvolle Getränk auch außerhalb Belgiens?
Ich nehme an, bevor man die entsprechende Menge Alkfreibier zu sich genommen hat um eine Rauschwirkung zu erzielen, dürfte Ihnen die natürliche Abfuhr der Kohlensäure den Spaß am Rausch ausgetrieben haben.
Aber nix für ungut, Freibier für alle.
Jedenfalls gesünder als mit Alkohol oder extrem zuckerhaltige Limonade.
Wie immer gilt, die Menge und die Regelmäßigkeit oder eben besser keine Regelmäßigkeit machts.
Insofern: Skol! :)
Es gibt bei Alkohol keine unschädliche Menge.
Vom Geschmack her kann ich keinen Unterschied zwischen normalem und alkoholfreiem Bier feststellen. Unterschiede gibt es nur in der Wirkung. Und die scheint einigen wichtiger zu sein als der Geschmack.
Da melden mir meine Geschmacksnerven etwas völlig anderes. Kein Vergleich: alkoholfrei ist für mich ein fades Gemisch und ich habe sehr viele Marken probiert. Dann lieber Malzbier.
Aktuell ist das Spaten alkoholfrei mein Favorit. Malzbier wäre mir zu süß.
Das einzige alkoholfreie Bier, das ich empfehlen kann, ist alkoholfreies Hefeweizen.
Trotzdem trinke ich lieber alkoholhaltiges Bier.
Mit alkoholfreiem Bier kann man sich die Welt halt nicht schön trinken. Ich finde es lecker. Besonders das aklkoholfreie Weizen.
Mit den Anfängen ist es nicht vergleichbar, Früher war es geschmacklich nahe am Malzbier.
Für Sportler ist das alkoholfreie Weizen ideal.
Ich kann mir die Welt auch mit alkoholhaltigem Bier nicht schön trinken. Wer aus einem solchen Grund Alkohol trinkt, macht einen großen Fehler, der sich oft schon am nächsten Morgen rächt.
Ein alkoholfreies kühles Weizenbier nach einer anstrengenden Fahrrad-Tour ... lecker. Ganz ohne die verheerende Wirkung des ALK-Bruders. Das alkholfreie Bier kühlt den Körper - der Alk-Bruder sorgt nur für schnelle Kopfmatsche.
@PeterK und @TeddyWestside:
Aus Ihren Beiträgen schließe ich, dass Sie durchaus geneigt sind gelegentlich alkoholische Getränke zu sich nehmen. Geht es Ihnen in Ihrer Ablehnung von alkoholarmen Bieren eher um eine kulinarische Kritik oder ums Prinzip? Wasser trinke ich täglich. Gelegentlich ist mir aber nach einer kalten zuckerfreie Alternative mit etwas mehr Geschmack, ohne dass ich Alkohol konsumieren möchte.
Von meiner Seite weder kulinarische Kritik, noch Prinzip... nur meine persönliche Vorliebe und keine Ablehnung.
Wenn Bier, dann ein "richtiges", wenn Steak dann ein "richtiges", beides selten und ohne die Alternativen als "falsch" bezeichnen zu wollen.
Ist eher was psychologisches, Bier ohne Alkohol und Steak ohne Fleisch find ich komisch. Dann eher Wasser mit Gurken- und Zitronenscheiben und Obst oder Gemüse.
"Wenn Bier, dann ein "richtiges", wenn Steak dann ein "richtiges"'".
Möglicherweise ein kulinarisch-psychologisches Prinzip? ;-)
"beides selten
und ohne die Alternativen als "falsch" bezeichnen zu wollen."
So hatte ich Ihren Beitrag im Grunde auch verstanden. Ihre Antwort macht es noch einmal deutlicher. Besten Dank. :-)
Liebe Frau K., ich meine das nicht so (bier)ernst, ich mach mir nur immer gern einen Spaß aus Dingen wie koffeinfreiem Kaffee oder veganem Wienerschnitzel. Es gibt ja mittlerweile sogar alkoholfreien Gin. Mir geht es da aber nicht um den Konsum oder die Konsumenten, tatsächlich ess ich selbst kein Schnitzel und wenn einen Burger, dann tatsächlich lieber vegetarisch. Aber gute Frage, warum ich das mache. Ich glaube, mir geht es hauptsächlich um die Wörter. Ich finde es halt seltsam, dass die Leute um z.B auf Fleisch zu verzichten, lieber vegane Chicken Nuggets wollen als sagen wir fritierte Sojastäbchen. ;-)
Nun, lieber Herr W., ich positioniere mich positiv zu alternativen Bezeichnungen, die ein Produkt ohne den eigentlich prägnanten Inhaltsstoff beschreiben. Weil es eben eine Alternative für manche Menschen darstellt und ich meine man muss dann namenstechnisch das Rad nicht neu erfinden. Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Dass ich gelegentlich etwas bierernst nehme, nicht immer, bin komplex ;-), ist nun mal Teil meines Naturells. Trotzdem bin ich für Auflockerung, sofern ich diese verstehe und diese meinen Hmor trifft, auch für Ihre Beiträge, häufig empfänglich.
.. manche alkoholfreien Biere sind recht lecker. (Man muss ein bisschen probieren, bis man eines gefunden hat, das einem wirklich schmeckt. Aber bei anderen Getränken ist das auch nicht anders.)
War ja nur eine Frage der Zeit bis man auch noch den Alkohol verteufelt. Klar ist Alkohol ein Zellgift, wie andere Substanzen die unseren Organismus schädigen können, die ich aber zumindest in meinem Leben ab und an mal zu mir nehme. Wer glaubt man könne auf alles was ungesund ist, verzichten der lebt an der Realität vorbei. Die ganzen Umweltgifte die sich in unseren Nahrungsmitteln befinden und sich Stück für Stück ablagern erwähn ich mal nicht.
Für mich ist diese sogenannte Droge ein Genussmittel mit dem ich verantwortlich umgehe. Es geht doch im Grunde nur um eines. Wie verantwortlich gehe ich mit Alkohol um? Früher suggerierte man den Menschen über die Werbung Zigaretten sind die neue Freiheit, später die Krebsstummel Nr.1. Zucker, Fett, Kohlenhydrate, Fleisch usw...alles Mist...mir egal ich bin mündig und ernähre mich so wie ich will. Aber hier zu Lande is es en vogue den Bürgern ein selbstbestimmtes Leben zu vermiesen wo es nur geht.
Ja, diese WHO aber auch "hierzulande". Europäer trinken mit Abstand den meisten Alkohol weltweit, Deutschland ist gut dabei. Das "Vermiesen" scheint also nicht besonders erfolgreich.
"Aber hier zu Lande is es en vogue den Bürgern ein selbstbestimmtes Leben zu vermiesen wo es nur geht."
Ist es verboten, Alkohol zu konsumieren?
Ich trinke mal das eine, mal das andere - ganz selbstbestimmt (allenfalls besimmt durch die Promillegrenzen der StVO).
Der Wahnsinn liegt im Detail.
Die gute Nachricht, Sie können sich weiterhin ohne Einschränkung ernähren wie Sie wollen. Zu dieser guten Nachricht kommt noch hinzu, dass andere für andere Ernährungsweise werben können. Und jetzt der Hammer des Guten, Sie müssen keineswegs dieser Werbung auf den Leim gehen.
Die schlechte Nachricht, es steht Ihnen trotz der ausschließlich guten Nachrichten frei, sich Ihr selbstbestimmtes Leben selber zu vermiesen. Da kann keiner etwas für.
Sehr schön geschrieben. Danke für das Schmunzeln, das Sie mir entlockt haben. :-)
Ich als Alt- und inzwischen Ex-Hippie habe Zeit meines Lebens nur um alle weißen Pulver einen großen Bogen gemacht und finde nach wie vor, dass Alkohol die unangenehmste Rauschwirkung aller mir bekannten Drogen hat.
Wenn überhaupt Alk, dann nur Schnaps, der so teuer ist, dass ich ihn mir eigentlich gar nicht leisten kann.
"Zigaretten sind die neue Freiheit"
Noch besser: Leuten mit Herzproblemen wurden Mentholzigaretten empfohlen, amerikanische Fernsehsendungen wurden von rauchenden Ärzten moderiert und von Philip Morris gesponsort und sogar Zigarettenwerbung für gestresste Mütter hab ich schon gesehen. Es gab da mal vor ein paar Jahren einen Film (Thank you for smoking) über einen Pr-Manager für Zigaretten, der den krebskranken Marlboro Man besucht, das ist schon eine zynische Industrie
ich bin mündig und ernähre mich so wie ich will
Und Sie denken, dass die Menschen, die für sich erkannt haben, dass zu viel Alkohol, Zucker, Fleisch (und alles was noch so auf Ihrer gefühlten Verbots- und Bevormundungsliste steht), nicht aus freiem Willen sich so ernähren wie sie wollen?
Ähnlich wie bei Cannabis neigen manche Menschen dazu Alkohol generell zu verteufeln, weil diese damit vor allem eine Suchtkrankheit verbinden. Andere wiederum fühlen sich allein durch die Thematisierung und Diskussion über einen alkoholarmen Biergarten in ihrem Selbstbestimmungsrecht bedroht weiterhin Alkohol konsumieren zu dürfen.
Die Gefahr, dass Alkohol jemals verboten oder eingeschränkt werden könnte, kann ich nicht erkennen. Warum sollten es also für Menschen, die ein solches Biergartenangebot nutzen möchten, diese(n) nicht geben? Und was ist verkehrt daran, dass Menschen vermehrt zur alkoholarmen Alternative greifen?
Gleichzeitig gibt es leider zu viele Menschen, die alkoholkrank sind, worunter auch das Umfeld leidet. Den Verweis auf dieses Problem sollte man m.M.n. auch aushalten können, wenn man davon selbst nicht betroffen ist.
➢ Aber hier zu Lande ist es en vogue den Bürgern ein selbstbestimmtes Leben zu vermiesen wo es nur geht.
Ganz besonders sehr leiden darunter die Hypochonder, die sich Bevormundung selbst einreden, wo real gar keine existiert. Wurde Ihnen jemals irgendwo verwehrt, ein Bier im Glas zu bestellen, wo es so was gibt, oder ein Pittermännche im Getränkemarkt zu kaufen …?
Für mich ist diese sogenannte Droge ein Genussmittel mit dem ich verantwortlich umgehe.
Das dachte unser Nachbar auch noch, als es schon längst zu spät war.
➢ … mir egal ich bin mündig und ernähre mich so wie ich will.
Mündig sind die anderen auch, die sich anders ernähren wollen als Sie, und in deren Münder kein Bier mit Alkohol hinein soll. Mündlich überliefert als Geheimtip wird dann der Alkoholfreie Radler mit Cola Zero ohne Zucker.
mir egal ich bin mündig und ernähre mich so wie ich will.
Ich auch. Das schließt auch das Recht ein, mich so zugrunde zu richten, wie ich das gern möchte.
Aber hier zu Lande is es en vogue den Bürgern ein selbstbestimmtes Leben zu vermiesen wo es nur geht.
Ist die WHO denn eine deutsche Institution? Und eigentlich möchte sie den Bürgern ja auch kein selbstbestimmtes Leben vermiesen, sondern sie vom besinnungslosen, angeblich selbstbestimmten Sterben abhalten.
Trotzdem trinke ich gern mal zu viel.
Das Augustiner Alkoholfrei gibt’s seit Anfang des Jahres und ist in München kaum zu kriegen, weil immer vergriffen- wegen des guten Geschmacks.
Ich freue mich schon, wenn ich es endlich mal testen kann.
Das Augustiner Alkoholfrei gibt’s seit Anfang des Jahres und ist in München kaum zu kriegen, weil immer vergriffen- wegen des guten Geschmacks.
Hier in Hamburg steht es mehr so im Getränkemarkt rum.
von alkoholfreiem Bier hierzulande?
Gut so. Immer mehr anständige erkenn das man Bier auch alkohlfrei geniesen kann. Leider ist das bei Drogen noch ganz anders.
Naja, z.B. Cannabis ohne (die durchaus gewünschte) Wirkung macht irgendwie auch keinen Sinn :-)
Bier ohne Alkohol erfrischt immerhin noch oder löscht den Durst.
Können wirkstofffreie Drogen jeglicher Art und sonstige genussfreie Genussmittel tatsächlich eine Lösung für anständige Bürger sein, die nicht darauf verzichten wollen?
Oder ist alkoholfreies Bier nur ein anderes, zusätzliches Getränk, dass auch durch Brauereien produziert wird?
"Lösung für anständige Bürger sein, die nicht darauf verzichten wollen?"
Entgegen landläufiger Meinung ist Alkohol ja tatsächlich eine Lösung. Oder zumindest ein Lösungsmittel ;-)
Alkoholfrei für Deutschland
Alkohol ist ein Zellgift, und wird als solches immer noch verharmlost. Es bräuchte eine intensive Kampagne, um das Bewusstsein dafür zu schärfen. Dass alkoholfreies (es ist übrigens bis zu 0,5% Alkohol drin) Bier immer beliebter wird, ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
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"Alkohol ist ein Zellgift"
Ganz genau- und die Wirkung beruht auf der Betäubung des Zentralnervensystems. Damit müsste Alkohol eigentlich unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, zumal er stark suchtbildend ist. Die beliebte Formulierung "Alkohol und Drogen" ist irreführend. Alkohol ist eine Droge!
Dass alkoholfreies (es ist übrigens bis zu 0,5% Alkohol drin) Bier immer beliebter wird, ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
In Orangensaft ist schnell mal mehr Volumenprozent Alkohol enthalten als im Alkoholfreien.
>> In Orangensaft ist schnell mal mehr Volumenprozent Alkohol enthalten als im Alkoholfreien.
Danke.
Ich wollte gerade dasselbe über die natürliche Gärung im Apfelsaft schreiben.
In Orangensaft ist schnell mal mehr Volumenprozent Alkohol enthalten als im Alkoholfreien.
also Obstler ist alkoholmässig belastender :-)
und wird als solches immer noch verharmlost.
Richtig. 0%% frü alle im verkehr, keien Werbung und bitte das "saufen" aus allen Filmen und Berichten entfernen. KI hilft dabei.
Jeden Tag die massiven Opfer von Alks und Drogen klar aufzeigen.
Das sollten Sie vielleicht einmal den von Ihnen so verehrten bayerischen Politikern erzählen. Ein Leben ohne Bierzelt können diese sich doch gar nicht vorstellen.
>> Jeden Tag die massiven Opfer von Alks und Drogen klar aufzeigen.
Dasselbe dann aber auch für die "massiven Opfer" von Benzinern und Diesel-PKWs. -.-
wie antwortete der Patient beim Arzt auf die Frage: ob er Problem mit Alkohol hat
Nein - aber ohne
Ich mag Humor; wenn ich allerdings sehe, wieviel Leid und Zerstörung Alkoholkonsum in Partnerschaften und Familien bringt und welche horrenden Kosten im Gesundheitswesen auf Alkoholkonsum zurückzuführen sind, bleibt mir das Lachen doch eher im trockenen Hals stecken.
Ich gönne und genieße mir weiterhin ein Bier oder Wein. Eine gesunde Ernährung ist mir wichtiger als auf geringe Mengen Alkohol zu verzichten.
Während ich mit beiden Aussagen zustimme, muss ich dennoch auf den Widerspruch hinweisen....