Karin Prien

Ihre Meinung zu Bildungsministerin offen für Migrationsquote an Schulen

Sollte der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund in Schulklassen begrenzt werden? Bildungsministerin Prien hält eine Obergrenze für "denkbar". Ablehnung kommt von der Integrationsbeauftragten. Auch der Lehrerverband ist skeptisch.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
44 Kommentare

Kommentare

Adeo60

Ich finde, dies ist ein sinnvoller Vorschlag, der letztlich auch der Gleichbehandlung der Schüler dient. EEine Begrenzung der Schüler mit Migrationshintergrund  ermöglicht ein vergleichbares Leistungsniveau aller Schulklassen und einen behutsamen Umgang mit schwächeren Schülern, die nicht zwingend einen Migrationshintergrund haben müssen,  aber doch sehr häufig Lernschwierigkeiten mitbringen. Falsch wäre es, Kinder aus Migrationsfamilien in weitgehend  geschlossene Klassengemeinschaftenn aufzunehmen. Integration sollte bereits in der Schule angestrebt werden.

9 Antworten einblenden 9 Antworten ausblenden
M.Pathie

Sie widersprechen sich innerhalb weniger Sätze: Wie wollen Sie Schulpflicht, Recht auf Bildung und Integration auf einen Nenner bringen mit einer Quote?

CS

Unbrauchbar. 

John Koenig

Weil es mit anderen Konzepten seit über 10 Jahren bislang nicht funtiniert hat .

Und weil nicht nur die Bildung an den Schulen leidet sondern auch das soziale Zusammenleben durch immer mehr Radikalität geprägt ist .

Und weil nicht integriert wird sondern toleriert .....

Schneeflocke ❄️

Und wie würden Sie sich die Unterbringung der "überzähligen" Kinder mit Migrationshintergrund vorstellen, wenn Sie einerseits die Begrenzung befürworten und andererseits gegen geschlossene Klassengemeinschaften für Kinder aus Migrationsfamilien sind? Auf längere Sicht könnte man das einrichten, wenn mehr Schulplätze geschaffen würden und mehr Lehrer ausgebildet würden, aber zum jetzigen Zeitpunkt?

Questia

@Adeo 20:18

Da finde ich die Idee des Sprachtests schon vor der Grundschule besser. In Hamburg wird dies im 4. LJ gemacht und ggf. zum Sprachkurs verpflichtet.

Das Kriterium Migrationshintergrund ja oder nein berücksichtigt nicht, wie lange ein Kind schon in Deutschland ist, wie gut es die Sprache beherrscht und wie integriert es selbst und seine Familie ist.

In sozialen Brennpunkten gibt es genug Kinder ohne Migrationshintergrund, die schlecht Deutsch sprechen oder Lernschwierigkeiten haben.

Besser finde ich insgesamt eine bessere Durchmischung in Wohngebieten. Das würde sich dann automatisch auch in den Schulen abbilden.

 

Anderes1961

Genau so ist es. Denn darin liegt das eigentliche Problem, soziale Segretion, immer mehr Reichenghettos. Dann muß man sich über solche Klassenzusammensetzungen überhaupt nicht wundern. Im Artikel stehen auch einige Lösungsansätze von den Fachleuten. Was mir da allerdings fehlt ist Städtebau. Nämlich endlich diese elendigen Reichenghettos aufzulösen. 

MargaretaK.

Sehr gute Punkte die Sie anführen.👍

schabernack

➢ Ich finde, dies ist ein sinnvoller Vorschlag, der letztlich auch der Gleichbehandlung der Schüler dient. Eine Begrenzung der Schüler mit Migrationshintergrund  ermöglicht ein vergleichbares Leistungsniveau aller Schulklassen.

Das lässt sich aber nicht realisieren in Gegenden, wo die Anzahl der Familien mit « Migrationskindern » hoch ist.

Gerade Grundschulkinder können und sollen nicht kilometerweit durch die Gegend fahren, bis sie die Schule erreichen.

Und andere Grundschüler müssen das dann auch tun, um die Klassenlücken dort aufzufüllen, wo die Migrationskinder nicht mehr sind. Ein recht ähnliches Leistungsniveau in den Grundschulen ist wünschenswert. Das erreicht man aber besser und mehr nachhaltig, gehen / gingen Kinder ab ca. 4 Jahre Alter in eine Vorschule, die Defizite schon vor der Schulzeit erkennen und korrigieren kann - wenn erforderlich.

MargaretaK.

Nach welchen Kriterien findet dann diese Begrenzung statt? Beispiel: es gibt 6 Kinder mit Defizit ohne Migrationshintergrund (werden auf Grund des frühkindlichen "Parkens" vor Tablet/Handy immer mehr. War kürzlich eine sehr interessante Kurzreportage im TV. Und dann gibt es noch 6 Kinder mit Defizit mit Migrationshintergrund. Es können in der Regelklasse 8 Kinder mit Defizit aufgenommen werden. Wie sieht denn da die Verteilung aus? Alle 6 Kinder ohne und 2 mit?

Defizite sind bereits im Kindergarten sichtbar. Vielleicht sollte nicht bis zum Schuleintritt gewartet werden um etwas dagegen zu unternehmen. Im Kindergarten meiner Enkeltochter kommt 2x in der Woche eine Sprachtrainerin und eine Logopädin. Kosten (günstig) werden anteilig von der Gemeinde und den Eltern übernommen. 

wenigfahrer

Schule ist Ländersache, 30 Prozent in einer Klasse ohne Deutschkenntnisse sind bei 30 Schülern pro Klasse rund 9 Schüler, und auch das wird so nicht funktionieren, ohne Sprache kann niemand dem Lehrer folgen, egal in welchem Fach.

vaihingerxx

Sollte der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund in Schulklassen begrenzt werden?<

 

wie soll das gehen ?

wenn die teilweise in manchen Gegenden  95 % des Jahrgangs ausmachen

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
MargaretaK.

Genau deshalb muss Frühförderung schon im Kindergarten beginnen. Hamburg macht das super. Und zwar für Kinder mit und ohne Migrationshintergrund.

Im Kindergarten meiner Enkeltochter findet ein Wortschatz"test" während des Spielens statt. Fällt den Kindern gar nicht auf. Für Kinder mit Defizit gibt's ab 3 1/2 2x in der Woche "Unterricht" - einzeln oder kleine Gruppe. Kosten werden je Hälftig von der Gemeinde und Eltern übernommen.

vaihingerxx

auf was wollen sie raus ?

Bildungsministerin Prien hält eine Obergrenze für "denkbar".

um das geht es in dem Artikel, nicht um Frühförderung

was natürlich wichtig wäre aber nicht das Thema

Questia

Das finde ich eine gute Idee und ein gutes Beispiel.

So werden die Kinder alle gleich behandelt. Statt dass die Kinde mit Migrationshintergrund schon mit Beginn der Schule oder Kindergarten erfahren müssen, dass sie anders behandelt werden als andere.

Die Ausgrenzung sollte vermieden werden.

M.Pathie

Was die Bildungsministerin "Migrationsquote" nennt, grenzt an Rassismus von Amtswegen, denn bei uns gilt die Schulpflicht - und Bildung ist ein Menschenrecht. 

10 Antworten einblenden 10 Antworten ausblenden
harry_up

Missverstehen Sie die Ministerin aufgrund des Begriffs jetzt absichtlich?

Aber vielleicht ließe sich in der Tat ein unverfänglicherer Begriff finden.

rainer4528

Was für ein Unsinn. Sollen Kinder von der Schule ausgeschlossen werden? Nein. Hier geht es einfach darum, dass Kinder Deutsch können müssen. Deutsch ist hier immer noch Amtssprache. 

rolato

Deutsch ist hier immer noch Amtssprache. 

Das soll auch so bleiben.Wenn du nach Rom kommst benimm dich auch wie ein Römer

das ding

Wenn du nach Rom kommst benimm dich auch wie ein Römer

Na dann... Was machen sie dann in Afghanistan? Sich wie ein Taliban benehmen? 

Dieser Spruch hat auch seine Schattenseiten und wird oft missbraucht. Sofern da ueberhaupt was zu missbrauchen ist, vielleicht war der schon von vorneherin eine Aufforderung zur kritiklosen Unterwerfung unter das was gerade herrscht - und eben nicht zum toleranten Adaptieren...

schabernack

➢ Hier geht es einfach darum, dass Kinder Deutsch können müssen. Deutsch ist hier immer noch Amtssprache. 

Deutsch ist hierzulande die Umgangssprache in der normalen Welt. Kinder haben ja noch nichts zu tun mit Ämtern. Aber sie sollen Deutsch so früh wie möglich gut können. Für sie selbst, zu ihrem eigenen Vorteil.

rainer4528

Richtig. Mir viel auf die Schnelle kein anderes Wort ein. So und jetzt schaue ich ganz in Ruhe unsere Frauen an. Schönen Abend noch.

R A D I O

Wo steckt man die schulpflichtigen Kinder bis dahin, und wie gut müssen sie im Vergleich deutsch können, wie ein verbeamteter Deutschlehrer? Wo ist der Plan der Ministerin, ihr Konzept?

'Pegasus7000

Ich bin da anderer Ansicht. Der Vorschlag unserer Bildungsministerin ist wichtig und richtig, damit unser Schul-und Bildungssystem nicht kollabiert. Man versetze sich mal in die Position der Lehrkräfte, die den Unterrichtsstoff den Schülern aus verschiedenen Herkunftsländern, fremden Kulturen und ohne ausreichende Deutschkenntnisse vermitteln sollen. 

MargaretaK.

Abgesehen, dass es immer mehr Kinder ohne Migrationshintergrund gibt, denen altersgerechte Ausdrucksweise fehlt, was passiert mit Migrationskindern, wenn die Quote in der Klasse mit deutschen Defizitkindern erfüllt ist? Gilt die Schulpflicht für die Ausländerkinder dann nicht mehr? 

Ich hatte eine Freundin (leider viel zu früh gestorben), die hat vor vielen Jahren sogenannte Übergangsklassen betreut. In der Klasse Kinder, die bereits schulpflichtig waren. Es gab "nur" Deutsch und Mathe. Nach einem Jahr waren alle soweit, obwohl zwischendrin immer welche dazu kamen, in die Regelklassen zu wechseln. Manche waren schon nach dem Zwischenzeugnis für den "Übertritt" bereit.

CS

Aber auch Bildung für unsere Kinder. 

Es mühsam, fehlendes deutsch und gleichzeitig den normalen Stoff durchzunehmen. Eigene Klassen mit besserer Förderung wären daher besser. 

Auch in Hinsicht auf Störungen anderer Kinder. Die Ausländer kinder sollen ihre Chance bekommen 

Heidemarie Bayer

Der Vorschlag von Frau Karin Prien ist hervorragend und er sollte von den Landesbildungsministern übernommen werden. Dies würde auch eine Entlastung für die Lehrer sein, die auch unter den schlechten Deutschkenntnissen der Schüler verzweifeln.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
sebo5000

Sind Sie Lehrerin, oder wieviele verzweifelte Lehrkräfte kennen Sie...?

zzp

"Migrationsquote"

und wohin mit dem Rest ?

Eigene Klassen mit 100 % Flüchtlingen und Asylanten. Wo nehmen wir diese Lehrer her die dann wohl in 5 - 7 Sprachen unterrichten müssen. Diese Schüler werden dann nie inegriert. In Deutschland besteht Gott sei Dank ja Schulpflicht.

Bestes Beispiel was unsere Politiker so im Kopf haben. Nämlich nichts, nur sich mal wieder in Erinnerung bringen.

Anderes1961

Sogar Herr Bundesbildungsminister Karin Prien - ich benutze das generische  Maskulinum weil Herr Prien das Gendern nicht mag und das für ein größeres Problem hält als Bildungspolitik - hat sogar erkannt, daß die Probleme rein gar nichts mit der Herkunft der Kinder zu tun hat, sondern Folgen sind der sozialen Segretion.

Wenn Herr Bildungsminister Prien tatsächlich Quoten einführen sollte, wird er sich ganz bestimmt wundern, wenn die Kinder dann nicht die Schule in deren Reichenvierteln besuchen kann. Was fehlt ist Personal.

Peronal für Schulsozialarbeit, damit die Abgehängten egal welcher Nationalität in die Lage versetzt werden in der Schule mitzukommen. Personal an qualifizierten Lehrern, um kleinere Klassen zu ermöglichen und Personal in der Städteplanung, das sich mal darum kümmert, daß nicht immer mehr Reichenghettos entstehen, sondern die Wohnviertel wieder gemischt werden. Dann erledigt sich das Problem nämlich ganz von selbst. 

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
MargaretaK.

Ich kann mich erinnern, als mein älterer Sohn in der Grundschule war, kamen regelmäßig junge zukünftige Lehrer zum hospitieren. Gute Entlastung für die Klassenlehrerin (bei 33 Kindern) und Praxiserfahrung für die jungen Leute. Es waren tatsächlich auch einige wenige dabei die so festgestellt haben, dass Grund/Schule doch nicht das ist, was sie machen möchten. Rechtzeitig, nicht erst beim Referendariat.

CS

Das ist auch absolut nicht notwendig. Es gibt genug Probleme zu losen

John Koenig

Die Probleme haben zuallerersrt mit den mangelnden Deutschkenntnissen zu tun .

Und dann mit einer gewissen kulturell begründeten Ablehnung dem Staat gegenüber der als die Instanz der Ordnung und Gesetze nicht akzeptiert wird .

Dies wird immer vom jeweiligen Elternhaus so vermittelt .

Und Ihre Benutzung des generischen  Maskulinums aus Frust über die fehlende Akzeptanz dem Gendern gegenüber ist eher peinlich .

Ahnungslos 20

Personal fällt nicht vom Himmel, aber vielleicht können Sie sich ja einbringen.

Decathlon

So sinnvoll eine Quote für's Lernen auch wäre: Wohin mit "überzähligen" Schülern? Das lässt sich in der Praxis so nicht machen.

Ein wichtiger Punkt ist im Beitrag aber endlich (!) mal angesprochen worden: Zitat

"Wir haben auch Probleme mit Kindern aus Familien, die schon immer hier waren", sagte Prien. Das liege daran, dass sich das Erziehungsverhalten verändert habe. Sie forderte mehr Verantwortung der Eltern. "Bildung und Erziehung ist gleichermaßen Aufgabe von Eltern wie von Schule oder anderen Einrichtungen, etwa Kitas." "

Und sogar das ist noch zu wrich formuliert: DircErziehung der Kinder ist zuallererst Recht und Pflicht (!) der Eltern. So steht es auch in der Landesverfassung von Rheinland-Pfalz. Eltern gehören da deutlich stärker in die Verantwortung genommen. Manche Eltern scheinen zu glauben, dass es reicht, den Qualitätsbeauftragten für die Erziehung durch Kita und Schule zu mimen.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
nie wieder spd

Und wie wollen Sie Eltern zwingen oder nötigen, ihren Erziehungsauftrag nachzukommen?

Ich wäre ja für eine Art Führerschein für Eltern. Aner das ist auch zu schwierig 

Tinkotis

Eine "Migrationshöchstgrenze" im Klassenzimmer?

Wieviel Realität kann man bitte in einer Schnapsidee ignorieren?

Moderation

Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Liebe User,

wir werden die Kommentarfunktion um 22:00 Uhr schließen.

Danke für Ihre rege Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

Nettie

„Bildungsministerin offen für Migrationsquote an Schulen“

Die, die es angeht offenbar weniger. Wäre zielführender, wenn sie stattdessen offen für deren Argumente wäre.

„Entscheidend sei, dass Kinder, wenn sie in die Schule kämen, Deutsch könnten.“

Dies ist das einzig Entscheidende (bzw. sollte es sein), und deshalb muss dafür gesorgt werden, dass sie das können können. Ganz gleich wo die Kinder „herkommen“.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
John Koenig

>> Dies ist das einzig Entscheidende (bzw. sollte es sein), und deshalb muss dafür gesorgt werden, dass sie das können können. Ganz gleich wo die Kinder „herkommen“. <<

Und wieso funktioniert das seit mittlerweile 10 Jahren immer noch nicht ?

Ist das ein weiterer Teil den wir nicht "geschafft" haben ?

nie wieder spd

Eigentlich ein sehr guter Vorschlag. Dazu sind natürlich viel mehr Klassen pro Jahrgang notwendig und endlich gibt es einen weiteren Grund, viel mehr Schulen zu bauen und die alten zu erweitern und zu sanieren. Mehr Lehrer und Schulsozialarbeiter/psychologen brauchts natürlich auch. 
Dann kam es auf dem Bildungssektor richtig gut werden. 
Aber es müssen massenweise Wohnungen und Kasernen gebaut werden. Für unsere Kinder wird nichts übrig bleiben. Alles wie gehabt. 
Können Kasernen und Schulen nicht auch schon mit großen Druckern gebaut werden?

saschamaus75

Ob DAS wohl an der Ghettoisierung der 50er, 6oer, 70er, 80er und 90er Jahre stammt?

Naja, wenn Menschen mit Migrationshintergrund (von Behörden, Vermieter, ...) immer wieder&wieder 'freundlich dazu gebracht werden', in dieselben Straßen/Viertel zu ziehen, gehen deren Kinder natürlich auch immer wieder&wieder auf dieselben Schulen. Halt Ghettoisierung... oO

 

Sorry, ich weiß, diese Information kommt ein paar Jahrzehnte zuspät. -.-

 

redfan96

Mir scheint es geradezu absurd, Kinder nur nach dem Hintergrund auf dem Papier herumzusortieren. Am Ende kommt dann so etwas dabei heraus wie in den 70ern in den USA, als die Rassentrennung aufgehoben wurde, wurden weiße Kinder in Schulbussen an “Schwarze” Schulen gekarrt und umgekehrt. Besonders die “Schwarzen” Kinder haben dabei weitere Diskriminierungn und Ablehnung an den “Weißen” Schulen erfahren. Das soll natürlichen kein Argument dafür sein, den alten Zustand (Segregation) aufrecht zu erhalten, aber das Neue wurde halt grottig umgesetzt. Und in dem bürokratiefreudigen D kann das auch n wirklich nach hinten losgehen und niemand ist glücklich. Und die Erziehungsferne, die in neinheimischen Haushalten zu beobachten ist, wird bei so einer auf dem Papier betrachteten Einordnung komplett ignoriert. Mir sind lesende Kinder mit Migrationshintergrund lieber, als einheimische funktionale Analphabeten, die noch nein ein Buch angefasst haben.

Moderation

Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Community,

die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.

Danke für Ihre rege Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation