
Ihre Meinung zu Jeder Fünfte von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht
Wer im vergangenen Jahr als Single weniger als 1.378 Euro im Monat zur Verfügung hatte, gilt als armutsgefährdet. Das traf 2024 auf etwas mehr Menschen zu als im Jahr zuvor.
Wer im vergangenen Jahr als Single weniger als 1.378 Euro im Monat zur Verfügung hatte, gilt als armutsgefährdet. Das traf 2024 auf etwas mehr Menschen zu als im Jahr zuvor.
Bald starten die Verhandlungen über die zweite Phase der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Wie es mit dem Gazastreifen weitergeht, dazu gibt es Vorschläge von allen Seiten. Nur Premier Netanjahu ist auffallend ruhig. Von J. Segador.
Vor der Regierungserklärung von Olaf Scholz und den Unionsanträgen zur Migration wird es im Bundestag nachdenkliche Momente geben: das Gedenken an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 80 Jahren. Von Uwe Jahn.
Der westafrikanische Staatenbund ECOWAS hat drei Mitglieder verloren: Mali, Burkina Faso und Niger. Die drei Militärregierungen rücken damit auch vom Westen ab - und nähern sich Russland weiter an. Von K. Bensch.
Die AfD kündigt an, die von der Union geplanten Anträge zur Migration mitzutragen. Eine Mehrheit am Mittwoch ist dafür allerdings noch nicht absehbar. Anders verhält es sich bei einem Gesetz zur Zuwanderung am Freitag.
Dänemarks Regierungschefin Frederiksen tourt von Berlin über Paris nach Brüssel - und zeigt, wie ernst sie Trumps Drohungen zu Grönland nimmt. Die Botschaft ist deutlich: Dänemark hat Europa hinter sich. Von Julia Wäschenbach.
Vor gut fünf Jahren wurde der erste Corona-Fall in Deutschland festgestellt. Das unbekannte Virus sorgte für Angst und Unsicherheit. Angehörige von Verstorbenen leiden noch heute unter den Folgen der Einschränkungen. Von Jens Eberl.
Die Union will daran festhalten, ihre Anträge für eine schärfere Migrationspolitik in den Bundestag zu bringen - und die AfD deutet Zustimmung an. Kanzler Scholz warnte die Union davor, mit der AfD gemeinsame Sache zu machen.
Der globale Ausverkauf bei Technologie-Aktien ist zunächst vorbei. Anleger nutzten den Tag nach dem DeepSeek-Schock, um wieder einzusteigen. Der DAX nahm sogar sein jüngstes Rekordhoch wieder ins Visier.
Ein Gesicht und ein Wort: Einige Wahlplakate wirken minimalistisch. Dahinter steckt Strategie. Beim ältesten Werbemittel setzen die Parteien vor allem auf Psychologie. Von Tobias Faißt.
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