Amerikaner protestieren gegen die Politik von Trump.

Ihre Meinung zu USA: Tausende demonstrieren erneut gegen Trump

Tausende Amerikaner haben in mehreren Städten erneut gegen Präsident Trump protestiert. Anders als vor zwei Wochen hatten die Organisatoren diesmal eine andere Strategie gewählt: Nachbarschaftshilfe. Von C. Kühntopp.

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179 Kommentare

Kommentare

Nettie

Damit rennen sie allerdings offene Tore ein. Denn diese Demonstrationen beeindrucken nur die, die ohnehin für die gleichen Ziele kämpfen wie sie - nämlich die Aufrechterhaltung der Gültigkeit der Bürger- bzw. allgemeinen Menschenrechte - und damit ohnehin schon auf ihrer Seite stehen. Dabei sind diese ‚Seiten‘ bzw. die Aufspaltung der Gesellschaft in diese durch skrupellose ‚Machtpolitiker’ das eigentliche Problem.

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YVH

Ich habe vor kurzem einen Kommentar gelesen, dass öffentliche Proteste der Bürger auch Beamte in den Ministerien Mut machen, sich gegen rücksichtslose und rechtswidrige Politik zu wehren.

Ich denke, da ist etwas Wahres dran, denn es zeigt den Menschen in den Behörden, das ihr Einsatz für die Demokratie und den Rechtsstaat von den Bürgern unterstützt wird.

Nettie

„Ich habe vor kurzem einen Kommentar gelesen, dass öffentliche Proteste der Bürger auch Beamte in den Ministerien Mut machen, sich gegen rücksichtslose und rechtswidrige Politik zu wehren.“

Sie lohnen sich also, und das offensichtlich in jeder Hinsicht. Also im im wahrsten Sinne des Worts allgemeinen Interesse.

watchcat

Demokratie basiert auf Mehrheit. Die Mehrheit wollte genau was jetzt passiert. Demonstration zeigen nur, dass die Minderheit das nicht will. Das ist keine Überraschung. 

Man kann die Demokratie nicht gegen die Mehrheit verteidigen.

w120

Amerikanern sei die Politik wichtig, aber vor allem ist ihnen ihr Geld wichtig, sagt er. "Jetzt haben sie gesehen, wie zehn Billionen Dollar an den Börsen verschwunden sind - Geld von Anhängern der Republikaner und denen der Demokraten.

Nichts gegen Demokratie, aber die Geldbörse ist auch den Amerikanern wichtiger, als das Verhalten der Regierung gegenüber der restlichen Welt.

Aber egal was oder wie, wenn er weg ist, besteht die Hoffnung auf Veränderung.

Obwohl wie war das noch: 

Die Stimme aus deer Tiefe sagte, lächle, es könnte schlimmer kommen.

Ich lächelte und es kam schlimmer.

 

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Nettie

Dass ein - bei Lichte betrachtet reines Instrument, das einst von den Menschen selbst ‚geschaffen‘ wurde - und das ursprünglich zur Erleichterung ihres bzw. ihrer aller Wirtschaftslebens - vielen von ihnen heute als ‚wichtiger‘ erscheint als sie selbst bzw. ihr Überleben und damit die gemeinsame Bewahrung ihrer gemeinsamen Existenzgrundlage ist das eigentliche Problem. Das offensichtlich auf immer perverseren Allmachtphantasien beruht (bzw. diesen ‚geschuldet‘ ist).  

melancholeriker

"Nichts gegen Demokratie, aber die Geldbörse ist auch den Amerikanern wichtiger, als das Verhalten der Regierung gegenüber der restlichen Welt..."

Da unterschätzen Sie wesentliche Teile einer intelligenten Gesellschaft, die sich noch in der Schockstarre einer Ohnmacht gegenüber der unvermittelt hereingebrochenen skrupellosen Diktatur von schwerreichen Soziopathen und Gewinnmitnehmern nach Wegen aus der als Isolation empfundenen Angst befinden. 

Dagegen ist Demonstrieren ein gutes Mittel, selbst wenn es nicht nach außen wirkt. Aber Solidarität ist zu allen Zeiten eine Nahrung, die die Guten zusammenhält. 

w120

Die Frage ist, würde sich auch bei uns stellen bei einer regierenden AFD, was kann so verändert werden, dass die Demokratie demontiert wird.

Dazu kommt der Schaden in der Welt, der auch kaum oder wenn nur langfristig kompensiert werden kann.

Es warten noch andere Aufteiler einer neuen Welt.

 

melancholeriker

Dem dürfte so sein und ich kann nur schwer einschätzen, wer in meiner Umgebung nicht sofort oder bei zunehmendem Druck umfallen würde aus Abwägunggründen und nicht mehr mucken würde wie 1933.

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Malefiz

Ist der Link mit Absicht eingestellt, damit er ins Leere läuft? Denn: "Dieser Artikel existiert nicht!"

Malefiz

Jetzt gehts, Danke!

artist22

Sie haben Recht aber das wird nicht genügen. Ein signifikanter Teil der Bessergebildeten ( sprich Wissenschaftler aller Art ) muss ihren Elfenbeinturm mal verlassen und vernehmbar werden.

Gesülze ( Ich entschuldige mich bei Precht gerne für das Wort ) a la Precht im TV sind der Lage nicht mehr angemessen. 

R A D I O

Nur die Finanzmärkte können Trump besiegen.

Karl Klammer

Wahre Worte ! eine gemeinsame Dohung aus Asien , könnte dem Spuk ein Ende bereiten

artist22

Die gabs doch schon. Oder meinen sie die Bedenkzeit ( 90 Tage Zollpause ) wär auf seinem Mist gewachsen?

R A D I O

Trump reagiert flexibel auf die kurzfristigen Marktreaktionen. Es könnte sein, dass es ihm gelingt, über einen längeren Zeitraum eine sich abzeichnende Rezession in den USA zu managen, die Volatilitäten auf den Finanzmärkten und die Unsicherheiten bei vielen Teilnehmern, gerade bei Bündnispartnern und in der US-Bevölkerung zu begrenzen, während der US-Dollar, wie gewünscht, geschwächt wird, Ausländer Produktion in die USA verlagern, und über politischen Druck auch die Probleme der Staatsverschuldung und der hohen Zinsen bei den Staatsanleihen bekämpft werden. Könnte sein, dass letztlich nur gegen China mit hohen Zöllen vorgegangen wird, gegen andere Länder mit hohen Exportüberschüssen im Handel mit den USA geringere Zölle oder anderen politischen und wirtschaftlichen Vereinbarungen, z.B. umfangreiche Waffenkäufe in den USA, Verzicht auf Besteuerung von US-Unternehmen, Mitwirkung bei Schwächung des US-Dollars usw., das Schlimmste auf den Märkten verhindert werden kann.

R A D I O

Ich kennen diese Einschätzungen, halte sie für begründet. Die US-Regierung und ihre Berater kennen diese ökonomischen Probleme. Es ist nicht die Frage, sollen Politik und Unternehmen diese Ungleichgewichte ignorieren, sich darüber hinwegsetzen und Chaos riskieren, sondern wie, in welchem Zeitrahmen und mit welchen Instrumenten erreichen die USA bzw. ihre Regierung und Konzerne ihre Ziele, verringern die Handelsdefizite und die Staatsverschuldung und erhalten ihren technologischen Vorsprung und ihre Vorherrschaft in der Welt, können die wachsende Bedeutung von China, der BRIX-Staaten und der EU begrenzen.

Nettie

Danke für den Link. ‚Passt‘.

werner1955

Also wir haben ja gute Erfahrunegn mit Demos. Kennen wir von unseren Ostermärchen oder Omas gegen Rechts.
Die Ziele werden zwar selten erreicht aber die Demonstranten können Ihr "Wir" ausleben. 

fathaland slim

Was hat das mit dem, was ich schrieb, zu tun?

narr_ativ

Das Ausleben. des WIR ist durchaus ein wichtiger Aspekt einer Demo. Zu spüren, dass man nicht allein ist, dass es Verbundenheit und Solidarität gibt gegen die Lähmung des Ohnmachtsgefühl. 

werner1955

Verbundenheit und Solidarität
ok. 
Ich mache das beim Sport, Wandern oder am Stammtisch. Brauch dafür keine Demo. 

narr_ativ

Ja Sie. Aber stellen Sie sich vor, es gibt noch andere Menschen auf der Welt die tatsächlich was fürs Gemeinwohl tun wollen. Für Egoisten natürlich ein Fremdwort. 

franxinatra

Ein weitreichender 'X'odus wäre eine deutlichere Geste als vlt sogar noch auf die Midterms zu bauen.

Hoffentlich begreift der Supreme Court endlich,was für einen Blankoscheck er Trump mit der Immunitätsentscheidung ausgestellt hat...

harry_up

Proteste gegen dieses Harvestertum dieses Präsidenten, ohne jedes Augenmaß,  können und dürfen nicht ausbleiben. 

Gleichwohl wird alsbald die übliche Ralativierung "Was sind tausende Demonstranten gegen die Millionen, die ihn gewählt haben?" zu lesen sein.

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fathaland slim

Solche Relativierungen kommen immer von den Unterstützern derer, gegen die demonstriert wird. da kann man die Uhr nach stellen.

Malefiz

Tausende kann Trump verkraften. Es müßten Millionen in dreistelliger Zahl gegen ihn auf die Straßen ziehen, daß könnte er nämlich nicht verkraften!

CS

Die gibt's aber nicht  

werner1955

Richtig. 
Bei Wahlen werden Entscheidungen von guten, anständigen und mündigen Bürgern getraffen , nicht auf der Demo oder auf der Straße.

artist22

Es reicht wenn er einige Millionen aus seinen fragwürdigen Memecoins etc. verliert. Denn das würde bedeuten, einige Opfer beginnen ihren Schlächter zu erkennen ;-) ( frei nach Brecht )

TeddyWestside

Frei nach Brecht: 

Aber weil du meine drei Flaschen Whiskey nicht bezahlt hast, darum wirst du zum Tode verurteilt. Wegen Mangel an Geld, was das größte Verbrechen ist, das auf dem Erdenrund vorkommt. 

 

werner1955

Was sollte dann nicht verkraftet werden? 
Mehrheiten haben die aktuelle Regierung und den Präsidenten gewählt. 

werner1955

die ihn gewählt haben?" 
Richtig. 

Sie haben demokratisch noch vergessen.

Montag

Autoritäre Regime greifen um sich. Weltweit. Diejenigen, die nicht in einer Diktatur leben wollen, müssen die Demokratie verteidigen. Allen, die dies versuchen, wünsche ich dafür viel Glück und Erfolg.

(Es ist traurig, dass jetzt auch die USA zu den Staaten gehören, in denen die Demokratie von Oligarchen ausgehöhlt wird, denen Menschen, Gemeinwohl, Frieden, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit usw. nicht viel gelten. Wo sind wir hingekommen.)

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fathaland slim

Es ist in den USA nicht anders als in Deutschland. Auch bei uns gibt es Gegenden, bei denen die Antidemokraten und Rassisten inzwischen die Mehrheit und die Deutungshoheit haben. Gegenden, in denen biedere Dachdeckermeister im Gemeindeblättchen Anzeigen schalten, in denen sie ankündigen, Lehrlinge einzustellen, aber keine "Hakennasen und Bimbos". Die Tagesschau berichtete:

https://www.tagesschau.de/inland/regional/sachsen/mdr-nach-rassistische…

CS

Der Betrieb hat jetzt sicher die Auftragsbücher voll.

fathaland slim

Ja, das befürchte ich auch. Ich schäme mich für mein Land.

rambospike

Ich kann nur aus meinem direkten Umfeld berichten: Als kleiner Unternehmer mit rund 180 bis 190 Mitarbeitenden weiß ich, dass etwa ein Viertel davon AfD wählt. Und deshalb sind sie nicht automatisch Nazis. Ich habe mit vielen dieser Menschen Gespräche geführt – teils auch sehr harte Diskussionen – und festgestellt, dass viele durchaus offen für sachliche Argumente sind. Einige haben ihre Haltung überdacht, sich von radikaleren Ansichten distanziert. Natürlich gibt es auch Unbelehrbare, die sich komplett verschließen. Aber aus meiner Erfahrung hilft es mehr, das Gespräch zu suchen als pauschal zu verurteilen. Meine Devise: Steter Tropfen höhlt den Stein. Wer nicht redet, verändert auch nichts. Also: Redet mit den Leuten. Hört zu. Fordert heraus. Aber bleibt im Dialog. Frohe Ostern euch allen!

melancholeriker

Kluger und äußerst emphatischer Beitrag aus der Mitte der Problems, wie ich finde. Einziger Einwand, den Sie sicher in den Diskussionen selbst formulieren: 

Kein Grund kann wichtig genug sein, um diese Menschenverächter und Putinschleimer auch nur aus Protest zu unterstützen. 

narr_ativ

Voll bei Ihnen, machen wir auch mit den Nachbarn. Das sind normale Menschen. Aber die AfD Politiker kann man nicht inhaltlich stellen, weil sie keine Inhalte haben. Nur leere Phrasen. 

TeddyWestside

Ja, reden versuche ich ständig. Ich würde auch nicht jeden, der Afd wählt als Nazi bezeichnen. Meine persönliche Bilanz fällt aber weitaus nüchterner aus. Ich habe nicht den Eindruck, irgendwo auf offene Ohren gestoßen zu sein, wenn dann eher im Gegenteil. 

 

CS

Schämen Brauch man sich sicher nicht.wir mache humanitär das meiste in Europa. Genau wegen solcher Aussagen wächst auch die Wut bei uns. Niemand geht es so gut und ist abgesichert. Nicht immer alles Schlechtreden wegen sowas 

w120

Jetzt hat der Verlag Konsequenzen gezogen. Wie der Geschäftsführer der in Herzberg ansässigen Linus Wittich Medien KG, Andreas Barschtipan, mitteilte, ist in der Nacht zum Karfreitag die Entscheidung gefallen: "Wir haben dem für die Anzeige zuständigen Mitarbeiter fristlos gekündigt", sagte Barschtipan.

Zumindest etwas.

Ich werfe dem Mitarbeiter vor, dass er sich nicht darüber ausgetauscht hat, um sich Rückhalt zu verschaffen.

fathaland slim

Ich werfe dem Mitarbeiter vor, dass er sich nicht darüber ausgetauscht hat, um sich Rückhalt zu verschaffen.

Diesen Satz verstehe ich nicht.

w120

Wenn es ein wichtiger Kunde war, mit dem es bisher so ein Problem nicht gab, hätte er die Annahme mit einem Vorgesetzten oder seinem Chef besprechen können.

fathaland slim

Um eine offen rassistische und antisemitische Anzeige abzuweisen, hätte er sich nicht einmal mit einem Chef oder Vorgesetzten besprechen müssen. 

vaihingerxx

>>in denen biedere Dachdeckermeister<<

gibt es eigentlich die Ausbildung "Meister in den USA ?

gibt es dort überhaupt eine (Duale) Ausbildung wie bei uns

 

übrigens ich erinnere mich an Berichten / Gerichtsurteile "keine Ossis"

siehe Gerichtsurteil Arbeitsgericht Stuttgart nachzulesen unter :

 Diskriminierend, aber nicht verboten: "Ossis" sind kein Volksstamm - n-tv.de

 

 

rjbhome

üblicherweise schwappt das ja aus USA mit Verzögerung nach Deutschland über. Mal sehen was der Vertreter des Kapitals als Kanzler in Deutschland noch alles inszeniert. 

Jedenfalls werden die Armen ärmer und mehr und die Reichen reicher werden

Malefiz

Ja, die Feudalherrschaft scheint wieder mächtig zu werden.

YVH

Wenn das Volk auf die Straße geht, müssen Politiker anfangen zuzuhören und für das Volk zu arbeiten.

Trump und seine Regierung haben schon so viele Fehler gemacht und nicht im Sinne ihres Volkes gehandelt, sodass die Proteste nur folgerichtig sind. Die Spaltung in der Gesellschaft ist so groß wie nie und wird von Trump weiter befeuert. So kann kein Land geführt werden und auch seinen Wohlstand nicht erhalten.

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falsa demonstratio

"Wenn das Volk auf die Straße geht, müssen Politiker anfangen zuzuhören und für das Volk zu arbeiten."

In Deutschland gab es imposante Demobnstrationen gegen Rechts.

Die CDU hatte  nichts besserers zu tun, als eine Breitseite gegen beteiligte Organisationen zu fahren um sie für die Zukunft einzuschüchtern.

"Zuhören" sieht anders aus.

zöpfchen

Für mich wurden die Proteste „gegen rechts“  bewusst nicht als Proteste gegen Nazis oder Rechtsextreme bezeichnet, um die konservativen (rechten) Kräfte , zu denen ich mich zähle ins Abseits zu stellen und zum schweigen zu bringen. 
Deshalb ist es richtig, dass die CDU die Finanzierung dieser Kräfte untersucht. 

YVH

Es waren Demonstrationen für Demokratie und gegen den wachsenden Rechtsextremismus.

Die CDU hat eigenverantwortlich mit der rechts-nationalen AFD zusammengearbeitet und muss mit der berechtigten Kritik daran leben. 

fathaland slim

Die Demonstrationen gab es, weil Friedrich Merz zusammen mit der AfD einen Antrag und ein Gesetz im Bundestag durchbringen wollte. Als Wahlkampfaktion, die natürlich in die Hose ging.

Da sollte auch für einen demokratischen Rechten eine Grenze überschritten sein.

zöpfchen

Die Demonstrationen gab es schon lange vor der Abstimmung im Bundestag. 
Die vereinigte Linke (Linke/Grüne/SPD) glaubt mit der anti-CDU-Politik erreichen zu können, dass sie mit den Runden Drittel der Wählerstimmen die Politik in Deutschland bestimmen kann. 
Nachvollziehbar, aber politisch dumm, Weil dies allein die AfD stärkt. 

falsa demonstratio

"Für mich wurden die Proteste „gegen rechts“  bewusst nicht als Proteste gegen Nazis oder Rechtsextreme bezeichnet, um die konservativen (rechten) Kräfte , zu denen ich mich zähle ins Abseits zu stellen und zum schweigen zu bringen." 

Sie bestätigen mich: Statt zuhören und sich Gedanken machen: Mundtot machen.

YVH

"Die CDU hatte  nichts besserers zu tun, als eine Breitseite gegen beteiligte Organisationen zu fahren um sie für die Zukunft einzuschüchtern."

Das eben das tragische, wenn Parteiinteressen wichtiger sind, als zum Wohle des Landes zu handeln.  

werner1955

, müssen Politiker anfangen zuzuhören und für das Volk zu arbeiten.

Die Ostermärsche waren gegen die Nachrüstung und Omas gegen Rechts. 

Wo hat das schon mal geklappt? 

YVH

"Wo hat das schon mal geklappt?"

Die Bauernproteste haben doch gewirkt.

werner1955

Ok, Das war ja auch alternativlos notwendig. 

YVH

"Ok, Das war ja auch alternativlos notwendig."

Genauso notwendig sind Demonstrationen für Demokratie und den Rechtsstaat. Die USA sind nur das jüngste Beispiel von Staaten, die sich in eine Autokratie wandelten.

Juwa

Nachbarschaftshilfe ist eine gute Strategie Menschen zur Unterstützung des Protests gegen Trump zu bewegen, die zwar gegen Trump sind aber politisch nicht aktiv sind. Außerdem stärkt Nachbarschaftshilfe den sozialen Zusammenhalt.

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Bauer Tom

„zur Unterstützung des Protests gegen Trump zu bewegen“

 

In manchen Ländern nennt man das Volksverhetzung. 

fathaland slim

In welchen denn?

sportlexikon

Die Nummer, seine Kleinkinder ungefragt mit auf die Demos zu zerren und politisch zu instrumentalisieren, zieht auch immer gut

fathaland slim

Kleinkinder zerrt man nicht. Die trägt man, oder fährt sie im Kinderwagen.

Bauer Tom

„Die trägt man, oder fährt sie im Kinderwagen.“

…um Sie zu instrumentalisieren?

Nettie

@fathaland slim
„Die trägt man, oder fährt sie im Kinderwagen.“

„…um Sie zu instrumentalisieren?“

Wer sie (die Kinder) für was zu ‚instrumentalisieren‘?

Kaneel

Das Mitnehmen von Kindern hast du bei den Anticoronamaßnahmendemos auch kritisiert?

Bauer Tom

Beides schlecht

Allerdings hält das auch manche Polizisten davon ab, sofort niederzuprügeln. 

Kaneel

Wenn man davon ausgehen kann, dass Menschen eine Demo für friedlichen Protest nutzen, spricht m.E. grundsätzlich nichts dagegen, dass auch Kinder dabei sind. Bei den Klimaprotesten z.B.