
Ihre Meinung zu Mutterschutz nach Fehlgeburt soll kommen
Für Mütter gilt für acht Wochen nach der Entbindung eine gesetzliche Schutzfrist. Bei Fehlgeburten greift dies nicht. Das soll sich nach ARD-Informationen noch vor der Bundestagswahl ändern.
Für Mütter gilt für acht Wochen nach der Entbindung eine gesetzliche Schutzfrist. Bei Fehlgeburten greift dies nicht. Das soll sich nach ARD-Informationen noch vor der Bundestagswahl ändern.
Die Zahl der Beschäftigten in Deutschland wächst weiter - trotz der Wirtschaftsflaute. Der Effekt ist allerdings nur auf einen Wirtschaftsbereich zurückzuführen. Für 2025 rechnen Experten mit Stellenabbau in vielen Branchen.
Nach dem Flugzeugunglück von Muan gab es unter anderem am Airport eine Razzia - offenbar wegen des Vorwurfes der Fahrlässigkeit. Auch an der Absturzstelle wird weiter ermittelt. Aufschluss könnte ein Flugschreiber geben.
Im Ausgehviertel von New Orleans ist ein Mann in der Silvesternacht mit einem Pick-up in eine Menschenmenge gerast. Jetzt verdichten sich die Hinweise, dass die Tat islamistisch motiviert gewesen ist. Die Zahl der Todesopfer stieg auf 15.
Nach den Attacken auf Rettungskräfte in der Silvesternacht fordern Politiker Konsequenzen. Innenministerin Faeser will harte Strafen. Auch die fünf Todesfälle und teilweise massiven Sachschäden sorgen für Diskussionen.
Ungarns Regierungschef Orban weigert sich, von der EU geforderte Rechtsstaatsreformen umzusetzen. Damit verfallen jetzt EU-Hilfen. Budapest reagiert verständnislos - setzt aber mittlerweile auf China.
"Sicherheit, Europa!" Das Motto der polnischen EU-Ratspräsidentschaft macht deutlich, worum es Warschau im kommenden halben Jahr gehen wird. Sein Land werde dabei den Ton angeben, sagt Premier Tusk. Von M. Adam.
Mit viel Feuerwerk hat Deutschland 2025 begrüßt. Vielerorts sprechen die Behörden von einem "friedlichen Silvester". Allerdings gab es auch mindestens fünf Tote durch Unfälle mit Böllern und Angriffe auf Einsatzkräfte.
In seiner Neujahrsansprache hat Taiwans Präsident Lai China einen Dialog angeboten. Zuvor hatte der chinesische Präsident Xi jedoch erneut deutlich gemacht, dass sein Land seinen Anspruch auf den Nachbarn aufrecht erhält.
In Ozeanien und Asien haben Milliarden Menschen bereits das neue Jahr begrüßt. In Berlin ist Deutschlands größte Silvesterparty in vollem Gange. In vielen Bezirken der Hauptstadt mussten die Menschen am Abend aber ohne Wasserversorgung feiern.
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