
Ihre Meinung zu Meta kündigt Werbung auf WhatsApp an
Werbung auf WhatsApp: Darüber wurde schon seit Langem spekuliert. Nun soll es tatsächlich vorbei sein mit der Werbefreiheit auf dem Messenger. Das bestätigte der Mutterkonzern Meta.
Werbung auf WhatsApp: Darüber wurde schon seit Langem spekuliert. Nun soll es tatsächlich vorbei sein mit der Werbefreiheit auf dem Messenger. Das bestätigte der Mutterkonzern Meta.
Die Angriffe im Nahen Osten überschatten auch den heute beginnenden G7-Gipfel. Die Staats- und Regierungschefs drängen auf eine Deeskalation - doch vieles hängt vom Kurs der USA ab. Kann es eine gemeinsame Linie geben? Von Jakob Mayr.
Sie war eine der größten Plattformen für Drogenhandel im Darknet: Ermittler haben den "Archetyp Market" mit einem Umsatz von 250 Millionen Euro abgeschaltet. Ein mutmaßlicher Betreiber aus Deutschland wurde festgenommen.
Es war ein Achtungserfolg: Der chinesische Konzern BYD im April erstmals in Europa mehr E-Autos verkauft als US-Rivale Tesla. Die Chinesen setzen auf Europa, weil auf dem Heimatmarkt ein Preiskampf tobt und der US-Markt ausfällt. Von A. Erhard.
Der Zoll geht mit einer bundesweiten Razzia gegen Schwarzarbeit in der Baubranche vor. Dafür sind rund 2.800 Beamtinnen und Beamte im Einsatz. Neben Schwarzarbeit wird auch die Einhaltung des Mindestlohns kontrolliert.
Für den Moment scheint Unionsfraktionschef Spahn die Masken-Affäre nicht zu schaden. Doch das könnte sich ändern. Denn in den Vorwürfen gegen ihn steckt die Frage: In welchem Team spielt Spahn? Von Tina Handel.
Israel nimmt zunehmend den iranischen Militär- und Machtapparat ins Visier. Der Iran reagiert mit Raketenangriffen auf israelische Städte. Die Zahl der Opfer steigt.
Die besten Hotels, Restaurants und Foto-Kulissen - in Sozialen Medien findet man reichlich Inspiration für den Urlaub. Wie sehr beeinflussen diese Inhalte unsere Entscheidungen? Von Sabeth Kalthoff.
Der Fahrplanwechsel bei der Deutschen Bahn bringt einige Änderungen mit sich. Für viel Kritik hat die Abschaffung der Familienreservierung gesorgt. Neue Zugverbindungen gibt es etwa zwischen Berlin und Chemnitz.
Beim "No Kings Day" gingen landesweit Menschen auf der Straße - laut Veranstaltern waren es Millionen. Sie werfen US-Präsident Trump vor, wie ein König herrschen zu wollen. In Salt Lake City wurde ein Teilnehmer angeschossen.
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