Der Fahrplanwechsel bei der Deutschen Bahn bringt einige Änderungen mit sich. Für viel Kritik hat die Abschaffung der Familienreservierung gesorgt. Neue Zugverbindungen gibt es etwa zwischen Berlin und Chemnitz.
Fahrplanwechsel - als ob das vonnöten wäre. Die Bahn kommt eh nicht nach Fahrplan ....
➢ Fahrplanwechsel - als ob das vonnöten wäre. Die Bahn kommt eh nicht nach Fahrplan ....
Sie gehen aber auch nicht irgendwann zum Bahnhof, um dann zu sehen, ob irgendein Zug kommt, in den Sie gerne einsteigen wollen oder würden. Es ist besser, Sie wissen, ob Sie ICE Mr. X gegen 08:00 Uhr morgens oder gegen 20:00 Uhr abends erwarten können. Es kommen ja auch einige Züge hinzu, die Sie ohne Fahrplan nur mit viel Glück erwischen.
Man glaubt es kaum, aber der Fahrplanwechsel hat zu 100% mit Optimierung zu tun.
sagen sie das nicht
vor 4 Wochen fuhr ich von S zum Fraport
auf die Minute genau fuhr der ab
man staune
die Rückfahrt letzte Woche.....
9 Min verspätung
Das ist doch das Gute - es gibt immer wieder Überraschungen... Und da sagen Leute, in Deutschland wäre es langweilig.
Die Pünklichkeit, ändert sich nicht.
Beschreien Sie es nicht. 62% ist nicht viel. Das kann man mühelos unterschreiten ;-)
➢ Die Pünklichkeit, ändert sich nicht.
Das ist ja auch nicht das Ziel eines Fahrplanwechsels. Möglicherweise kann man Zuganschlusszeiten besser koordinieren.
Preiserhöhungen für die Reservierung von Sitzplätzen. Und gerade auch für Familien. Das ist unsozial. Aber nicht nur das: Laut tagesschau.de und selbst DB-Aussagen liegt die Pünktlichkeitsrate bei Fernzügen bei 62 Prozent. Also, falls man Leistungskriterien anlegt, so dürfte es keine Erhöhungen geben.
Dann gibt es da noch eine Kulturhauptstadt Europas. Nach Aussagen von Sebastian Drechsler, Sprecher der Bahninitiative, fallen die Züge der wichtigsten Verbindung Leipzig-Chemnitz, die RE 6 (Regionalexpress) beinahe jede Woche aus.
Aus einer Petition der Industrie-und Handelskammer Chemnitz geht hervor, dass sich seit 25 Jahren Projektgruppen aus Ministerien, Kommunen, Verbänden und der Deutschen Bahn mit der Strecke beschäftigten. Dabei ging es um den zweigleisigen Ausbau und die Elektrifizierung (die bis jetzt aussteht).
Leistungskriterien? Also Sie schreiben hier Dinge.... Die haben mit der Bahn doch aber überhaupt nichts zu tun. Wenn es nach Leistungskriterien gehen würde, dann würde doch das Management der DB nicht jährlich viele Millionen Euro Boni erhalten (verdienen ist wohl wirklich das falsche Wort).
Bekommen ist das richtige Wort. Und zwar laut Wirtschaftswoche und Frankfurter Rundschau 2,1 Millionen Boni für Bahnchef Richard Lutz. Insgesamt 5 Millionen Euro Boni für den Vorstand.
Die ersatzlose Streichung der Familienreservierung ist inhaltlich und perspektivisch schwer zu begründen. Bahn fahrende Kinder sind die Kunden von morgen. Ich nehme an, dass so manche 4- oder mehköpfige Familie künftig wieder aufs Auto umsteigen wird. Klug wäre es gewesen, die Familienreservierung zu belassen und leicht anzuheben.
Nix Urlaub. Nix Auto. Frauen haben gefälligst zu Hause zu bleiben, um die Kinder zu hüten. Wozu brauchts dann eine Familienreservierung?
Wird Zeit dass wieder Kraft durch Freude eingeführt wird.
Ich hoffe, der Sarkasmus-Tag wurde erkannt..
Mich beschleicht allerdings auch der Verdacht, dass die Bahn weniger Kinder in ihren Zügen möchte - vielleicht weil manche Reisende sich beschweren? Mich nerven auf meinen vielen Bahnreisen nicht die Familien mit Kindern, sondern die rücksichtslos Telefonierenden, die nicht willens sind, ihre Lautstärke und ihren Tonfall anzupassen, selbst in der Ruhezone passiert das immer öfters.
Da lobe ich mir die französische Bahn, die ganz generell darum bittet und dazu auch auffordert, bei Telefonaten in den Gang zwischen den Waggons zu gehen.
bitten .... ?
also im Speisewagen des ICE herrscht ein Handyverbot !
ohnehin erfordert dass Bahnbenutzen Toleranz
es scheint nicht selbstverständlich, dass Eltern ihren Kindern Einhalt gebieten, wenn sie zu laut werden, und es als spassig ansehen, wenn die den Inhalt des Zuckerstreuers auf dem Tisch ausbreiten
also ich lege meine Füsse generell nicht auf die Sitzgelegenheit, was aber scheinbar nicht jeder so sieht (sehen muß)
entsprechend ziehe ich die Konsequenzen, setz mich ins Auto, wo meine Vorstellungen zählen, ich auch von niemandem Einschränkungen verlange
"Die ersatzlose Streichung der Familienreservierung ist inhaltlich und perspektivisch schwer zu begründen. Bahn fahrende Kinder sind die Kunden von morgen. Ich nehme an, dass so manche 4- oder mehköpfige Familie künftig wieder aufs Auto umsteigen wird."
...künftig wieder aufs Auto umsteigen wird. Ich komme einfach nicht drauf, wem das gefallen würde und welche Parteien auf dem nächsten Lobbykindergeburtstag mit Brummbrumm um den Tisch fegen.
>>dass so manche 4- oder mehköpfige Familie künftig wieder aufs Auto umsteigen wird.<<
das wäre finanziell gesehen auch das vernünftigste
meine Karre verursacht dieselben Kosten ob ich alleine oder zu fünft fahre
Sie sollten nach Möglichkeit mit Ihrer (Zitat) "Karre" nach Möglichkeit überhaupt nicht alleine fahren. In sehr vielen Fällen gibts auch bei Berufspendlern, die nicht auf die Bahn umsteigen können, die Möglichkeit für Fahrgemeinschaften.
in meinem Betrieb war "Fahrgemeinschaft" die übliche Verkehrsalternative
da fuhren manche von der Pfalz (noch weiter) nach Sifi
>> meine Karre verursacht dieselben Kosten ob ich alleine oder zu fünft fahre
Jau, das für Sie gefühlt aber auch nur, weil die Gesellschaft Ihnen die Infrastruktur für Ihre Karre und auch die Klimafolgekosten Ihrer Juxfahrten bezahlt.
Sich für drei, vier größere Fahrten im Jahr ein Auto anzuschaffen, ist weit entfernt von finanzieller Vernunft.
🟢 Ich war überrascht, zu lesen, dass die Auslastung von IC und ICE nur 44% beträgt.
Ich hatte angenommen, das sei mehr, eher deutlich mehr. Braucht man für diese Züge eher keine Sitzplatzreservierung. Wenn der Zug doch sowieso meistens mehr als halb leer ist …
also bei der gelegentlichen Fahrt, mal zum Fraport da setze ich mich in den Speisewagen
Mich hat das nicht gewundert. Seit dem Deutschlandticket fahren viele auch längere Strecken mit dem Nahverkehr statt dem FV. Ein mir bekanntes Paradebeispiel dafür ist die Strecke von Ulm nach München.
Und ich frage mich auch, wie die Bahn die Auslastung vernünftig messen will. Denn in den IC und ICEs wird deutlich weniger kontrolliert als früher … und dass jemand mit dem Fahrgastzähler durchläuft hatte ich zuletzt auch nur sehr sporadisch.
>> Denn in den IC und ICEs wird deutlich weniger kontrolliert als früher …
Die Fahrgäste werden ja schließlich seit Jahren nicht grundlos zum App-gesteuerten "Comfort Check-In" umworben.
Jep, hab auch den Eindruck, dass das mit der Hauptgrund für den Komfort-Check-in ist. Dumm nur, dass noch immer nicht für alle Fahrkarteninhaber möglich ist …
➢ Und ich frage mich auch, wie die Bahn die Auslastung vernünftig messen will.
Die DB weiß, wie viele Tickets sie für die Strecke (x) verkauft hat, und wie viele sie hätte verkaufen können.
Dass ab und an mal Passagiere nicht fahren, die ein Ticket haben, fällt statistisch gesehen wenig ins Gewicht.
Ich befürchte, dass irgendwann eine Sitzplatzrerservierungspflicht eingeführt wird. Ich reserviere für mich allein nicht, weil ich mir den Platz gerne frei aussuchen möchte und mich ggfs. noch einmal umsetze, wenn ich mich unwohl oder gestört fühle. Es kommt nur selten vor, dass ich in einem sehr vollen Zug sitze, in dem die Suche nach einem freien Platz schwierig ist. P.S. Darf ich fragen welche Bedeutung der grüne Punkt hat?
➢ P.S. Darf ich fragen welche Bedeutung der grüne Punkt hat?
Dürfen Sie. Der Grund ist Egoismus.
Antworte ich auf andere Kommentare mit Zitaten aus denen, setze ich dem Zitat einen Pfeil voraus・➢
Das ist einerseits Doppel-Reserve als Zitatkennzeichnung, sollte ich vergessen, das Zitat kursiv zu markieren.
Andererseits auch Egoismus, damit ich meine Kommentare visuell besser und leichter wiederfinde in langen Listen von u.U. 100 und mehr Beiträgen. Der Grüne Punkt ist nur Egoismus wegen besserer Wiederfindbarkeit. Und er lässt sich wiederverwerten in der Gelben Tonne / im Gelben Sack.
Sitzplatzreservierung ist für mich dann sinnvoll, fährt der Zug auf einer landschaftlich schönen Strecke, und ich will auf der richtigen Zugseite sitzen für die besonders schöne Aussicht. Sollten Sie mal die Strecke Tokyo - Kyoto / Hiroshima fahren. Reservieren Sie in der 2nd Class Sitz E, in der 1st Class Sitz D.
Dann sitzen Sie auf der richtigen Zugseite mit Aussicht auf Mount Fuji und das Flusstal.
Ich hoffe nicht, denn ich entscheide mich sehr häufig spontan bzw. nehme auch mal nen früheren Zug wenn ich den wegen Verspätung gerade noch kriege.
Und ja, ich reserviere auch nahezu nie. Denn entweder kommt der Zug dann falsch herum gereiht oder fällt ganz aus. Oder ich muss mich wieder mal umsetzen weil Dauertelefonierer, Plagegeister ohne Kopfhörer oder plärrende Familien im Ruheabteil sitzen oder zusteigen, was leider immer mehr Standard denn Ausnahme ist.
➢ Ich befürchte, dass irgendwann eine Sitzplatzrerservierungspflicht eingeführt wird.
In Japan gibt es für einige Strecken der Shinkansen Reservierungspflicht, für die Mehrheit aber nicht.
Für manche « Limited Express » (wie IC - die zweit-schnellsten Züge) gilt die Pflicht auch.
Der Reseservierungspreis ist abhängig von der Fahrtstrecke, aber mind. ¥ 320 ≈ 1,90 €.
Bei Tokyo - Hiroshima (894 km) sind es ¥ 960 ≈ 5,70 €. Fast identisch mit den nun 5,50 € bei der DB. Aber 894 km.
Hat man als Tourist aus dem Ausland den Japan Rail Pass (Zeit-Netzkarte max. 21 Tage), oder als Japaner oder Tourist einen Regionalpass, entfällt die Gebühr für die Sitzplatzreservierung. Beim JRP kann man das sogar schon vor der Reise nach Japan von zuhause auf dem Sofa aus reservieren im Internet. Das ist angenehm.
Ich war so klimafreundlich und habe von Berlin nach Wien einen IC gebucht - Rentner mit Einkommen am Existenzminimum - . Ich durfte IC fahren - Züge, die für den Nahverkehr vorgesehen waren. Es war maga-eng, es war stickig, es war laut, es gab nicht ausreichend Platz für das Gepäck und bis zur Grenze mega-unfreundliches Zugpersonal. Mein Fazit: Nie wieder Langstrecke mit DB. Lieber mit der ÖBB oder der Tschechischen Bahn oder der ungarischen Bahn.
Ja , das hat mich auch sehr erstaunt. Und in der Tat reserviere ich so gut wie nie. Wäre ich mit 2, 3 Kindern unterwegs, wäre das anders.
Das mit der Abschaffung der Familienreservierungsoption war kommunikativ etwas unglücklich gewesen, aber typisch für dieses Unternehmen.
Hm, gefühlt ist bei der Bahn inzwischen ganzjährig „kleiner Fahrplanwechsel“. Einen Zug, den ich mir heute ausgesucht habe für eine Fahrt in 3 oder 4 Wochen muss sich in 2 Wochen längst nicht mehr im Fahrplan finden. Ist mir zuletzt leider häufiger passiert.
So gewinnt man zwar keine Auslastung in den Zügen, spart sich aber Entschädigungszahlungen. Und sorgt beim Fahrgast für ein Störgefühl, denn anfangs zweifelt man an sich, ob man sich nicht wohl verschaut hat.
Und ist schön, wenn zusätzliche Verbindungen erwähnt werden. Von Streichungen oder ständigen redet dagegen keiner. ZB wurde das ganze 1. HJ auf der Riedbahn weiter gebaut und es fuhren abends regelmäßig keine Züge mehr auf der Strecke. Gelesen hat man davon aber nichts. Und von der DB bekommt man zu solchen Bauarbeiten und deren Dauer ohnehin keine Infos mehr.
So wird das nix.
"Gelesen hat man davon aber nichts. Und von der DB bekommt man zu solchen Bauarbeiten und deren Dauer ohnehin keine Infos mehr. "
Bei uns (auch in Südhessen) wurde in der Zeitung gerade angekündgt, dass unsere einspurige Bahnlinie im Juli wegen Bauarbeiten für drei Wochen gesperrt und auf Schienenersatzverkehr umgestellt werden wird.
Situativ und kurzfristig gibt es immer mal Infos.
Es gibt auch eine eigene Seite mit (Groß-)Baustellen. Aber vollständig ist da nichts mehr. Vor allem Baumaßnahmen die immer mal wieder zu Sperrungen von kürzerer Dauer führen finden sich nirgends mehr. Das war bis vor einem Jahr auch deutlich besser - da gabs diese Infos noch für jeden verfügbar und abrufbar.
Zwei Fragen vorab:
Warum sollte ich Fahrkarten bei der DB kaufen, im voraus kaufen, wenn nicht klar ist, ob der Zug überhaupt fährt, wann er fährt, ob er ankommt, ob er pünktlich ankommt und wie er ausgelastet - überlastet - ist? Und zweitens, warum dieses Verwirrspiel mit den hundertfachen Tarifen und Ausnahmen und angeblichen Preisvorteilen, wenn andererseits ein Deutschlandticket verfügbar ist. Warum muss in Deutschland so ziemlich jeder Verkehrsverbund eine eigene und abweichende Tarifstruktur haben?
>> Warum muss in Deutschland so ziemlich jeder Verkehrsverbund eine eigene und abweichende Tarifstruktur haben?
Das ist eine Frage, welche hier nicht Thema ist, denn hier geht's um die große, deutschlandweite "DB".
Sie schreiben es doch: Deutschlandticket - und fertig. Dann interessiert der Tarifdschungel ein für allemal nicht mehr.
Damit kann man aber nicht im ICE fahren. Oder ?
Der Tarifdschungel bei der Bahn? Den zu entwirren wäre doch wirklich mal eine Aufgabe für eine KI. Die Bahn sollte eine entsprechende App anbieten.
Diese App gibt es bereits. Aber auch die macht Schlagzeilen. Leider keine guten.
Eines ändert sich bei den zwei Fahrplanänderung pro Jahr immer: Der Fahrpreis wird erhöht.
Mittlerweile wird die Preiserhöhung als "Anpassung" verkauft. PR ist eben alles.
Tariferhöhung = Fahrpreiserhöhung. Eigentlich logisch.
„Was sich ab heute mit dem Fahrplanwechsel bei der Bahn ändert“
Die Fahrpläne. An den Voraussetzungen für die Ermöglichung - oder vielmehr Möglichmachung - von deren Einhaltung lässt sich leider nicht so schnell etwas ändern wie an den Fahrplänen. Möglich wäre das allerdings auch.
Es passiert ja was wegen dem Thema Pünktlichkeit.. Die Sanierung des Schienennetzes wir nun angegangen. Aber nachdem die Deutsche Bahn jahrzehntelang kaputtgespart wurde, wird es Jahre dauern, bis auch nur leichte Besserungen spürbar werde.
Das sehe ich anders.
Vor einigen Jahren lief hierzu eine Fernsehsendung in der ein "ausrangierter" alter Bahnmitarbeiter die Ursache der vielen schon damals zu sehenden Verspätungen nannte: Es ist der übertriebene Ergeiz, im Sekundentakt alles durchplanen zu wollen und dabei zu übersehen, daß es immer die einen oder anderen Problemchen geben wird. Da das heute alles Computergesteuert läuft, ist der Takt noch enger, noch "präziser". Sobald es aber an einer Stelle zu Schwierigkeiten gleich welcher Art kommt, die vielleicht nur eine Verzögerung von wenigen Minuten bedeuten würde, dann fällt alles Folgende zusammen wie ein Kartenhaus- Dominoeffekt!
Es war früher einfach klüger gelöst: Es gab deutlich mehr Spielraum für den einzelnen Zug und damit war eine Verspätung eines Zuges von wenigen Minuten nicht im gleichen Maß von Bedeutung wie heute. Das System war "atmungsaktiver", flexibler. Der Zugführer konnte Verspätungen auch in einem gewissen Maße wieder reinholen, hatte nicht den Druck.
Was ist jetzt für mich als irregulärer junger Senior ohne Handy die beste Option?
Richtig, das Auto.
Was war das doch mit der Metro in Paris schön.
Ein Bündel Scheine, immer nur einen abreissen und ab gehts in den Untergrund.
Die Bahn wäre ein Verkehrmittel der Zukunft für alle, das auch eine soziale Komponente erfüllen könnte.
Klar, wenn besonders die Nutzer/verursacher allein die Kosten tragen würden.
Sie meinen so wie beim Auto, wo viele Kosten, wie Straßennetz und gesundheitliche Kosten, sozialisiert werden.
In Paris können Sie nur noch digital mit navigo-Pass die Metro, den Bus etc. nutzen.
Die papiernen Carnets für die Metro sind längst abgeschafft.
Dass die Bahn die Familienreservierung streicht, ist ein echter Skandal. Wie wär's da mal mit einer deutlichen Ansprache aus dem Verkehrsministerium in Kooperation mit dem Familienministerium?
Die Bahn macht sich unattraktiv, nicht nur durch chronische Verspätungen sondern auch durch solche Aktionen.
Schade. Das sage ich als regelmäßiger Bahnfahrer, der eigentlich gerne im Zug unterwegs ist.
>> Wie wär's da mal mit einer deutlichen Ansprache aus dem Verkehrsministerium in Kooperation mit dem Familienministerium?
Genügt die deutliche Ansprache aus dem Ressort Umwelt und Klimaschutz nicht?
deutlichen Ansprache?
Schin vergessenß Die Bahn gehört zu 100% dem Bund. Nichts passiert da ohne politische Zustimmung.
Wen interessiert ein Fahrplanwechsel, wenn die Pünktlichkeitsquote der Bahn noch immer unter aller S.... ist?
Ich fahre nicht viel mit der DB aber vorgestern wollte ich zu meinem letzten Wohnort, zwei Ortschaften entfernt fahren. Also zum S- Bahnhof Fahrkarten für meine Frau und mich gelöst, gewartet. Die S-Bahn sollte 17:35 Uhr fahren aber eine Durchsage sagte : Der Zug fällt wegen Personalmangel aus. Also auf den Zug um 18:05 Uhr gewartet, 10 Minuten vorher eine Durchsage: Der Zug fällt leider aus. Wir lie0en uns dann abholen, Geld futsch. Für so eine Bahn braucht es keinen Fahrplan.
>> Für so eine Bahn braucht es keinen Fahrplan.
"Die Bahn", die heute ihren neuen Fahrplan und weitere Änderungen einführt, ist nicht das Nahverkehrsunternehmen, das Ihre S-Bahn betreibt.
Ach ja, auch im Nahverkehr genießen Sie Fahrgastrechte, auch für Ersatzfahrten, falls irgendetwas wieder einmal ausfällt.
genießen Sie Fahrgastrechte
Richtig. Jedr darf lange warten und muss dann massiv viel Bürokratie überzeugend damit er dann frü das lange warten sein 5€ Wieder bekommt.
Bitte äußern Sie sich nicht zu Dingen, von denen Sie als erklärter Nichtbahnfahrer keine Ahnung haben.
Ich tippe in der App bei meiner gekauften Fahrkarte auf "Entschädigung beantragen" und am nächsten Tag ist das Geld auf dem Konto.
bei der Bahn ändert?
Es wird wohl vieles teuerer.
Das ist doch ganz einfach. Die Bahnbediensteten erhielten eine tarifliche Lohnerhöhung. Die berufstätigen Bahnnutzer erhielten ebenfalls eine Gehaltserhöhung. Rentner bekommen eine zwar nicht angepasste, aber dennoch leicht spürbare Rentenerhöhung. Bürgergeldempfänger erhalten jährlich ebenfalls eine Erhöhung. Somit war und ist alles ein Nullsummenspiel. Vergleichen Sie die Lebenshaltungskosten von 1965 mit den heutigen. Dann vergleichen Sie das durchschnittliche Einkommen von 1965 mit dem heutigen. Es soll ja Menschen geben, welche behaupten es gäbe keine Lohn/Preisspirale.
Fahren Sie Bahn?
Für mich kein Problem: Ich fahre Auto! Immer! Das kann ich mir noch leisten. Noch...
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Liebe Community,
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Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
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🟢 Ich habe es vor allem so verstanden:
Das Große Durcheinander bei Sparpreisen und Extra-Günstig-Tickets wird noch verwirrender.
Bekommt man einen Sonderabatt, wenn man morgen ein Ticket für Ostersonntag 2029 bucht …?
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So weit im Vorraus denkt die DB doch gar nicht.
Aber grds. habe ich das ähnlich verstanden.
Wobei man auf längere Sicht vermutlich auch gut einen Super-Sparpreis buchen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass der am Ende wie ein Flexpreis gilt ist bei der Zuverlässigkeit der DB und der Häufigkeit der Fahrplanänderungen ziemlich hoch. 😉
Ja schon, aber nur in Kombination mit einem weiteren Ticket für irgendwann in der 2. Woche des folgenden Jahres dazubucht, und der Reisende noch keine 27 Jahre alt ist, falls doch, dann muss er oder sie älter als 95 und glücklich verheiratet sein.
nein, den Rabatt bekommt man, wenn man entweder für den Pfingstmontag 2021 rückwirkend bucht, bezahlt, aber nicht nutzen kann.... oder aber wer selbst im Bahnmanagement sitzt oder von den Regierungsparteien dahin als Spitzenfachkraft delegiert worden ist, Stichwort Pofalla.
.. aber nur unter der Bedingung, daß die Reise nach Stuttgart geht und der Bahnhof bis dahin fertiggestellt wurde, man die Fahrkarte online gekauft hat und man zum Zeitpunkt der Bestellung das 75. Lebensjahr vollendet hat. Andernfalls verfällt das bereits gezahlte Beförderungsentgeld. Die Karte kann dann allerdings zur Eröffnungsfeier genutzt werden, also 21, also 2121, wie der Name schon sagt. Ungültig sind allerdings alle Karten, die am blauen und nicht grauen Automaten gekauft werden. Beschwerden können bei der Bahnfiliale in Wladiwostok eingereicht werden. Die Antwort ist bereits vorformuliert:
"Wenn Sie damit nicht klarkommen, dann müssen Sie eben Taxi fahren!" (Das war genau die Antwort eines netten Bahnmitarbeiters an einer Auskunft eines großen Bahnhofs die ich zu hören bekam als ich fragte, welchen Automaten ich denn nehmen müsse- den roten, grauen oder blauen. Also fahre ich auch weiter gern mein eigenes Auto und niemals mit Bahn, Bus oder Straßenbahn- niemals!)