Ihre Meinung zu Bistum Aachen nennt Namen von Tätern
Auf der Liste stehen 53 Namen: Das Bistum Aachen veröffentlicht die Identitäten mehrerer Missbrauchstäter und Verdächtiger. Opfer sollen so ermutigt werden, sich zu melden.
Auf der Liste stehen 53 Namen: Das Bistum Aachen veröffentlicht die Identitäten mehrerer Missbrauchstäter und Verdächtiger. Opfer sollen so ermutigt werden, sich zu melden.
China und Russland zeigten sich beim "Seidenstraßen"-Gipfel in Peking demonstrativ geeint. Ihre Zusammenarbeit wollen sie weiter ausbauen. Chinas Staatschef Xi warnte andere Länder davor, sich von China zu abzukoppeln. Von Benjamin Eyssel.
Die Bewachung von Flüchtlingsunterkünften hat den Security-Unternehmen in den letzten Jahren einen Boom beschert. Doch immer wieder werden rechtsextremistische Vorfälle gemeldet. Wie geht die Branche damit um? M. Siepmann und T. Sylvan.
Nach der Explosion in einem Krankenhaus in Gaza hat Israels Armee Luftaufnahmen vorgelegt, die beweisen sollen, dass militante Palästinenser Schuld haben. Diese wiesen die Darstellung zurück.
Volkswagens Anteilseigner Katar gilt als Unterstützer der Hamas. Gleichzeitig sitzen Vertreter des Emirats im VW-Aufsichtsrat. Öffentliche Kritik etwa vom Großaktionär Niedersachsen ist nicht zu hören. Von Hilke Janssen.
Die Zahl an Frauen in Vorständen börsennotierter Unternehmen in Deutschland nimmt zu, doch das Spitzenmanagement ist weiter männlich dominiert. Dabei sind gemischte Führungsteams auch für Anleger interessant. Von Bianca von der Au.
In Polen könnte es nach der Parlamentswahl eine politische Kehrtwende geben. Die Opposition sieht Chancen für einen Machtwechsel - dann dürfte sich auch Polens Verhältnis zur EU wieder verbessern. Von Matthias Reiche.
Mitten in der Nacht aufstehen, damit frühmorgens die Brötchen fertig sind - wenig attraktive Arbeitszeiten halten viele junge Menschen vom Beruf des Bäckers ab. Ein Betrieb in Köln macht es anders. Von Jens Eberl.
Nach wochenlangen Diskussionen will Bundesinnenministerin Faeser stationäre Kontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz ermöglichen. Diese seien bereits bei der EU-Kommission angemeldet worden.
Bei vielen Australiern ist die Enttäuschung über das Nein zu mehr politischer Mitsprache der Indigenen groß. Es zeige, dass Australien seine koloniale Vergangenheit noch nicht vollständig aufgearbeitet habe, sagen Beobachter. Von J. Johnston.
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