meta.tagesschau.de Userkommentare

In Pacific Palisades stehen fast nur noch ausgebrannte Ruinen. Antje Sieb war mit einer Maklerin unterwegs, die Häuser in dem Stadtteil von Los Angeles betreut - und ihren Kunden nun viele schlechte Nachrichten überbringen muss.

Vor einem Jahr veröffentlichte das Onlinemagazin Correctiv Recherchen zu einem Treffen rechtsextremer Kreise. Dort diskutierte Pläne zur "Remigration" lösten Massendemonstrationen aus. Der RBB hat nachgefragt: Was ist daraus geworden?

Im Schweigegeldprozess gegen den zukünftigen US-Präsidenten Trump kann das Strafmaß wie geplant heute verkündet werden. Der Oberste Gerichtshof der USA lehnte einen Eilantrag von Trumps Anwälten ab. Von Katrin Brand.

Gut sechs Wochen vor der Bundestagswahl gewinnt das Thema Migration stark an Bedeutung. Das zeigt der ARD-DeutschlandTrend. Auf Platz zwei: Wirtschaft. Die angekündigte SPD-"Aufholjagd" bleibt bislang aus. Von F. Riesewieck.

Er ist der reichste Mann der Welt, Tech-Mogul und enger Trump-Berater. Und er mischt sich neuerdings in die Politik anderer Länder ein. Kritiker sagen, Musk arbeite an einem globalen Netzwerk von Rechtspopulisten. Von Julia Kastein.

In Deutschland arbeiten mehr als drei Millionen Menschen schwarz. Damit steht Deutschland im internationalen Vergleich recht gut da. In einigen anderen Industriestaaten ist die Schattenwirtschaft größer.

Die Waldbrände in Kalifornien haben laut Behörden knapp 2.000 Gebäude zerstört. Mehrere Tote wurden gezählt. Doch es gibt auch positive Nachrichten: Bei einem Feuer in den Hollywood Hills geben die Behörden vorsichtige Entwarnung.

Wenn Bankkunden Geld überweisen, kommt es bei einer klassischen Überweisung in der Regel erst nach einem Arbeitstag an. Ab heute werden schnelle Echtzeitüberweisungen im Euroraum zur Norm. Von Ursula Mayer.

Die in Deutschland installierte Kapazität an Erneuerbaren Energien ist im vergangenen Jahr um zwölf Prozent gestiegen. Vor allem die Leistung der Solaranlagen legte deutlich zu.

Eines der Länder, in denen Trump derzeit für besonders viel Unruhe sorgt, ist Panama. Hier geht es vor allem um den Panamakanal. Die Verwaltung der wichtigen Wasserstraße weist Trumps Idee zurück, US-Schiffe bevorzugt zu behandeln.