Sollten Instagram oder TikTok erst ab einem bestimmten Alter nutzbar sein? Ja, meint Bundesjustizministerin Hubig. Es gehe um Schutz statt Selbstdarstellungsdruck. Auch ein Handyverbot an Schulen wird weiter diskutiert.
Das ist gar nicht durchsetzbar.
Ein Handyverbot an Schulen schon. Das traut sich aber keiner aus Angst vor Protesten. Peinlich.
Es trauen sich einige. Bevor Sie jetzt nach Quellen fragen (denn ich fürchte, darauf wollen Sie hinaus. Es gab wohl ein Fortsetzungsseminar in...), die finden Sie im www.
Sie führen ein Selbstgespräch? Der Bauer widerspricht Tom.
Erziehung ist schon ein verzwicktes Ding.
➢ Das ist gar nicht durchsetzbar.
Umgehen ist immer möglich, und das würde auch geschehen.
Das Problem sind auch nicht die 15-Jährigen knapp unter einem möglichen Sperralter.
Der Fokus sind die 10 oder 12-Jährigen, die allem möglichen nicht altersgerechten Kram in Social Media ausgesetzt sind.
Sehe ich auch so
Warum ist dies nicht durchsetzbar?
//Das ist gar nicht durchsetzbar.//
Wenn die Eltern kein smartphone mehr für die Kinder kaufen?
... Dann herrscht Krieg in der Familie
Vielleicht in Ihrer Familie, da müssen sie sich dringend Hilfe holen.
Schrieb ich in meiner Familie ?
Sie schienen jedenfalls aus Erfahrung zu schreiben, daher liegt die Vermutung nah.
➢ Wenn die Eltern kein smartphone mehr für die Kinder kaufen?
➢➢ Dann herrscht Krieg in der Familie.
Kinder müssen lernen, dass die Eltern keine Einkaufsroboter sind, die alles beschaffen, was die Kinder gerne eingekauft hätten. Das gehört zum Erziehungsauftrag. Ab welchem Alter spielt das Kind denn Krieg, wenn es kein Smartphone bekommt …?
Widersprechen ich ?
Vieles ist eben für sie (und mich) selbstverständlich für andere nicht braucht Vorgaben/verbote/Strafen
//... Dann herrscht Krieg in der Familie //
Sie sind nach meiner Vermutung doch auch ohne Kriegsverletzung aufgewachsen. Gut, in Ihrer Jugend gabs kein Handy. Aber da Sie dieses düstere Zeitalter ohne Handies überlebt haben, unterstelle ich mal, dass Handybesitz nicht Überlebenswichtig ist.
Also meine Tochter wurde wegen Schülerschwänzen nicht von der Polizei abgeholt
Trotzdem soll es sowas geben
ich bemerkte lediglich mögliche Probleme bei der Durchsetzung eines Verbotes
Nicht mehr nicht weniger
So ist es. Handyverbot bzw. Nutzungsbeschänkungen obliegen doch zunächst einmal der elterlichen Sorge und nicht der Schule. Wer sein Kind vor Schulbeginn nicht erzogen hat, kann nicht erwarten, dass die Schule diese Aufgabe erfolgreich übernimmt.
„Handyverbot bzw. Nutzungsbeschänkungen obliegen doch zunächst einmal der elterlichen Sorge und nicht der Schule“
in der Schule bestimmt der Lehrer beziehungsweise Direktor, die Regeln und nicht die Eltern.
Die Regeln in der Schule bestimmt, im gesetlichen Rahmen, die Schulkonferenz.
die Rahmenbedingungen schon. Einzelentscheidungen wie zum Beispiel Kleiderordnung oder Handyverbot bleiben immer noch der Direktion überlassen.
In NRW nicht, da ist das Sache der Schulkonferenz. In anderen BLs mag das anders sein, da kenne ich mich nicht aus, ich bin in NRW und war mehrfach Mitglied vin SchuKos.
Richtig ist aber auch, das situativ das Schulpersonal schon einiges entscheiden kann und darf. Mehr als häufug kolportiert wird.
Möglichkeiten gibt es
Man muss sie nur nutzen: ein Konto online zu eröffnen geht ja auch nicht anonym.
Wie gesagt, Möglichkeiten nutzen und evtl. vorher die gesetzl. Grundlage schaffen.
Ich habe den Eindruck, die Politik für Kinder und Jugendliche beschränkt sich auf Verbote. Die einfachste Methode, um sich nicht mit den echten Ursachen der Probleme zu beschäftigen.
Lehrermangel und marode Schulgebäude sind viel drängendere Probleme.
@YVH 15:33
| "Die einfachste Methode, um sich nicht mit 1) den echten Ursachen der Probleme zu beschäftigen. 2) Lehrermangel und marode Schulgebäude sind viel drängendere Probleme. " |
Verständnisfrage: Sehen Sie 2) als 1)? Also wären mit mehr Lehrern und intakte Schulgebäude die Probleme durch die sog. sozialen Medien gelöst?.
Oder habe ich Sie falsch verstanden?
"Verständnisfrage: Sehen Sie 2) als 1)? Also wären mit mehr Lehrern und intakte Schulgebäude die Probleme durch die sog. sozialen Medien gelöst?."
Zumindest werden die Probleme kleiner. Wichtiger ist, das sind die echten Ansatzpunkte, die die Politik hat.
Die Eltern tragen die Verantwortung dafür, ihren Kindern den richtigen Umgang mit Social Media zu zeigen.
Erziehung sollten Eltern erst und sich in die Pflicht nehmen. Marode Schulgebäude sollten nicht sein, sind aber nicht entscheidend für die Entwicklungsschritte eines Kindes. Elterliche Fürsorge, vor allem in den ersten Jahren, sportliche Betätigung in einem Verein, welche die Gesundheit, aber auch charakterliche Entwicklung und Sozialkompetenz fördert, sind wichtige Wegmarken. Kinder sind das wertvollste in unserem Leben. Leider behandeln wir die oft nicht entsprechend.
Da stimme ich ihnen vollkommen zu.
Ich auch.
Erziehung ??
Sie haben sicher Recht !
Nur was erwarten sie bei einigen, die nicht mal in der Lage sind, ihre Kinder zum Schulbesuch anhalten können, davor ein Frühstück machen und ein Pausenbrot mitgeben
Elternbashing führt bei dieser komplexen Materie nicht wirklich weiter.
Nein, zumal die meisten garnicht merken, wie Sie verarscht werden. Aktuelles Beispiel:
Ich 'update' nach mehreren Wochen mal wieder mein China-Handy No.2. Und was passiert, weil ich das Startmenu angepasst habe?
Ploppt eine Meldung auf mit voreingestelltem Zustimmungshaken mit der Frage: Welches Bild hätten Sie denn gerne auf dem Startbilschirm. Es folgen zwei Auswahlbilder.
Im Kleingedruckten zum Haken steht: Ich stimme diesen personalisierten Einstellungen zu.
Welcher Nutzer erkennt hier sofort die Zustimmung zum künftig personalisierten Datenklau von Google/Lenovo(China)
Ohne meine Änderung im Startmenu hätte ich nix mitbekommen.
Um ihren Beitrag etwas freier zu interpretieren: Dies passiert nicht nur in sogenannten bildungsferneren Schichten, sondern sehr oft in der gehobenen Mittelschicht.
Aber Frühstück und Pausenbrot haben ansonsten mit Social Media recht wenig Berührungspunkte.
Ich (selbst 4 Kinder) stimme Ihnen vollumfänglich zu.
Das eine tun und das andere nicht lassen: Gibt's das bei Ihnen auch?
"Das eine tun und das andere nicht lassen: Gibt's das bei Ihnen auch?"
Die Politiker sollten erstmal ihre Hausaufgaben machen, bevor sie sich in die Erziehung der Kinder einmischen.
Auszug:
" Lehrermangel und marode Schulgebäude sind viel drängendere Probleme. "
Die sind für Wissen und deren Vermittlung zuständig, für Erziehung und viel Geld für Smartis sind die Eltern zuständig, so war es zumindest zu meiner Zeit, da waren Lehrer auch noch Respektspersonen, heute scheinen sie für alles zuständig zu sein nach Meinung mancher und Eltern. Das ist aber nicht so, und Abtreter sind sie auch nicht wie manche Eltern meinen, die dann ihren Prinzen verteidigen müssen wegen nicht wissen.
Lehrermangel und marode Schulgebäude sind viel drängendere Probleme.
Sie meinen, solange wir „Lehrermangel und marode Schulen“ haben, kann uns die Erziehung unserer Kinder egal sein?
Anders: „Es gibt kein oder - es gibt nur ein und“
Dann wird aus dem einen und dem anderen was!
"Sie meinen, solange wir „Lehrermangel und marode Schulen“ haben, kann uns die Erziehung unserer Kinder egal sein?"
Die Politiker sollen erstmal die Grundlagen im Bildungsbereich schaffen, bevor sie sich um außerschulische Dinge kümmert.
Mit einem Verbot von Social Media für unter 16 Jährige wird eine Problemlösung nur vorgetäuscht.
⚪️ Die Debatte um das Smartphone in der Schule dreht sich ewig im Kreis wie die Katze, die den eigenen Schwanz jagt. Was soll man mit dem Smartphone in der Schule machen ?
Geht es um Erlernen von Medienkompetenz im Unterricht, eignet sich jedes Tablet, das Schüler von der Schule zur Verfügung gestellt bekommen, genau so gut. Gibt es keine Tablets, können die Smartphones zu diesem Zweck aktiviert sein. Müssen Schüler während der Schulzeit telefonieren, oder telefonisch erreichbar sein? In Notfällen möglicherweise ja. Als Eltern rufe ich im Norfall die Schule an, die benachrichtigt die Schüler.
Ansonsten kann das Smartphone mit in die Schule, kommt am Beginn der ersten Stunde ins Smartphone-Fach und verbringt dort seine Schulzeit. Im Notfall ist es vor Ort, um die Eltern anzurufen. Was auch immer für seltene Notfälle das sein mögen.
Gefahren auf dem Schulweg wie Erdbeben gibt es hierzulande nicht, so dass man als Eltern sich nicht vergewissern muss, ob das Kind heil in der Schule ankam.
Geht es nur um das Smartphone in der Schule? Ich habe das so verstanden: Es geht um die Einschränkung der Nutzung der sog. sozialen Medien insgesamt - und auch um ein Smartieverbot an Schulen.
➢ Geht es nur um das Smartphone in der Schule?
Nein, es geht um mehr, um das, was Sie erwähnen.
Ich habe meinen Kommentar hier mal auf den Aspekt Smartphone in der Schule beschränkt.
Okay, danke. Mehr geht eben nicht bei 1.000 Zeichen ;-))
Wenn Eltern zu der Erkenntnis kommen, Ihre Kinder sollen möglichst lange ohne den Einfluss von Social Media und problematischen Internetseiten aufwachsen, haben Sie keine Chance, da sie ihre Kinder natürlich nicht vor der Realität abschirmen können. Eine Altersgrenze wäre da die einzige Möglichkeit. Trotzdem ist natürlich klar, dass dies kaum umsetzbar ist. Die heutigen Jugendlichen geben ihren zentralen Lebensinhalt nicht so einfach auf.
"... haben Sie keine Chance, da sie ihre Kinder natürlich nicht vor der Realität abschirmen können."
Das sehe ich genau anders herum:
Kinder, die von der realen Welt abgeschirmt werden (indem man ihnen elektronisches Spielzeug im weitesten Sinn in die Hand drückt), können zu wenig eigene Erfahrungen machen und ihre Fähigkeiten zu wenig entwickeln.
(Beispiel: Fußball-Spielen lernt man durch Fußball-Spielen. Und nicht dadurch, dass man Videos guckt, oder Avatare über kleine Bildschirme schiebt.)
Ja, da ist schon was dran. Allerdings Schwimmen lernen die meisten nicht, indem man sie ins kalte Wasser schmeißt. Etwas Fürsorge ist schon ganz gut.
Dafür gibt es ja Schwimmunterricht. Und vielleicht Unterstützung am Anfang durch eine Schwimmnudel.
Um beim Beispiel zu bleiben:
Schwimmen lernt man in der realen Welt, indem man sich in reales Wasser begibt.
(Nicht indem man ein Computerspiel spielt, in dem ein Avatar auf einem Bildschirm etwas zu tun scheint. Was auch immer der Avatur "tut": er tut es ja nicht wirklich. Es ist nur ein optischer Eindruck (buntes Pixelmuster auf einem Bildschirm.)
Schwieriges Unterfangen. Dann müssen sich die Eltern nicht mehr kümmern, ist doch praktisch.
Es gibt Bereiche, in denen ich ein Handyverbot für sinnvoll und geboten halte. Dazu gehören auf jeden Fall und in erster Linie Unterrichtsräume in Schulen. Unsere Abgeordneten im Deutschen Bundestag sollten allerdings in diesem Punkt mit gutem Beispiel vorangehen. Was mich maßlos nervt, ist die respektlose Spielerei am Handy während der Reden.
Typisch deutsche Formal-/Moralentscheidung. Scheinbar alles OK, aber wie soll man das Alter kontrollieren? Ich hab´s: es gibt bald beim Bürgerbüro einen Internetausweis, für Jeden, und dann kann man nicht mehr schummeln, ca. 2045..
Klar. Typisch deutsch, wenn andere Länder das schon haben, Deutschland aber nicht.
"Die EU-Kommission arbeitet auch an einer eigenen App, um die Altersprüfung EU-weit vereinheitlichen zu können. Damit könnte der Zugang zu Online-Inhalten wie Pornografie oder Glücksspiel besser kontrolliert werden. Die App soll die Privatsphäre schützen und benutzerfreundlich sein.
Praktisch heißt das: In dieser App könnten via Ausweisdokument die persönlichen Daten hinterlegt werden. Für den Zugang zu bestimmten Plattformen übermittelt sie dann nur die Information "Mindestalter erreicht - ja oder nein" - nicht aber die Identität. So der Plan."
Aus dem eingebetteten Artikel https://www.tagesschau.de/ausland/europa/social-media-alter-eu-100.html
Dann müssen sich die Eltern, endlich mit ihren Kindern befassen
18 Antworten einblenden 18 Antworten ausblenden
@Brumm 15:21
| "Dann müssen sich die Eltern, endlich mit ihren Kindern befassen" |
Gute Zusammenfassung. Eltern sind eben auch Vorbilder. Und soweit ich informiert bin, sind Eltern von Kindern der Altersgruppe nicht weniger Smartiesüchtig.
Hier eine Auswahl aus der Suche "kinder fordern eltern handy weg"
https://www.unibas.ch/de/Aktuell/Uni-Nova/Uni-Nova-140/Uni-Nova-140-Mam…
https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/kreis-waldshut/mama-leg-doch…
Die Ergebnisse gehen mindestens zurück bis 2019. Ich erinnere eine Initiative eines Grundschülers, die noch weiter zurück reicht.
//Dann müssen sich die Eltern, endlich mit ihren Kindern befassen//
Die Kinder würden sich freuen, aber wissen Eltern, wie das geht?
Im Gegenteil. Verbote bedeuten dann, dass die Eltern ihren Kindern nichts mehr erklären müssen, wieso was falsch oder gut ist. Aktionismus, der in die falsche Richtung geht.
100% zustimmung. Verbote helfen nicht.
Das sollte man ihnen nicht zumuten.
Hier stimme ich Ihnen absolut zu. Eltern nehmen häufig ihren Erziehungsauftrag nicht wahr und glauben, dass Kindergarten und Schule das schon irgendwie erledigen werden. Statt Elternzeit in Anspruch zu nehmen und sich um die Kinder zu kümmern, verfolgen sie die eigene Karriere, obwohl gerade die ersten Jahre prägend für die Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes sind. Meine Frau und ich haben diese Zeitphase mit unserem Sohn genossen und wollten diese Erfahrung nicht missen. Schulisch, universitär und in seiner Gesamtentwicklung war er dadurch wohl auch privilegiert. Wir kennen die Beispiele anderer Kinder.
Soziale Medien sollten nicht einseitig auf Kinder einwirken, Meldungen werden als Wahrheiten verkauft, kritische Reflexion ausgeklammert. Besonders erschreckend: die Abhängigkeit von Handies. Ich begrüße die Initiative der Justizministerin.
Sehr guter Kommentar, danke!
@Adeo 15:54
Schade. Durch "Statt Elternzeit in Anspruch zu nehmen und sich um die Kinder zu kümmern, verfolgen sie die eigene Karriere," kann ich Ihrem Beitrag nicht zustimmen. Ich sehe einen Verdacht auf Doppelmoral.
Denn:
1. Es wird gerade von "Ihrer" Partei, der Union, vehement gefordert, dass mehr Arbeitsstunden geleistet werden sollen. Das beinhaltet auch, dass Frauen mehr arbeiten sollen.
2. Nicht alle Familien können es sich leisten, dass nur ein Elternteil arbeitet. Nicht, dass Sie wieder auf die Idee kommen, mit dem Finger auf die Menschen zu zeigen, die auf die umweltschädigenden Billigprodukte in den Discountern angewiesen sind.
3. Das Elternteil, das zu Hause bleibt, läuft Gefahr in der Altersarmut zu landen.
4. Was ist mit Alleinerziehenden?
Nicht alle sind so privilegiert wie Sie, Ihre Familie, Ihr Sohn.
Herzlich Willkommen zur Opa Kundgebung! So viel Vorurteile an einem Stück, das bekommt man selten zu lesen. Wirklich dummes Zeug. Eltern kümmern sich ganz wunderbar um den Nachwuchs.
Ja auch schwarzer Humor, ist Humor.
Pauschales Elternbashing ist kein Humor. Was ist eigentlich in der Erziehung von Menschen falsch gelaufen, die zu chronischen Multinörglern mutiert sind?
Die Ergebnisse können sie auf jeden Schulhof finden, da ist ganz offenbar viel schiefgelaufen.
Auf wie vielen Schulhöfen ist der User Alter Brummbär denn so in welcher Funktion unterwegs?
Satire in schriftlicher Form sollte gekennzeichnet werden. Ihr letzter Satz könnte sonst, als ernst gemeint, missverstanden werden.
Ich bin gerne um Aufklärung bemüht: Eltern kümmern sich ganz wunderbar um den Nachwuchs. Das ist erlebtes Leben und kein Scherz. Ich kann ihnen da leider nicht aus der Sackgasse helfen.
Die meisten Eltern befassen sich durchaus mit ihren Kindern. Manchen gelingt das besser, manchen schlechter. Ähnliche Diskussionen gab es schon immer.
So ist es. Manchen Eltern gelingt das sogar ausgezeichnet. Soweit ich weiß beschreiben Kinder und Eltern ihr Verhältnis sehr häufig sogar als sehr gut. Besser als in früheren Zeiten. Dass es auch andere Fälle gibt, ist klar, aber die vielen positiven Beispiele hinter einem pauschalen Elternbashing komplett zu ignorieren, zeugt von einer völligen Unkenntnis der Realität oder dem Wunsch alles Schwarzmalen zu müssen.
Richtig die richten dann den Acount mit dem "Alais" für Ihre Kinder ein.