
Ihre Meinung zu SPD und Union formulieren Bedingungen für Gespräche
Nach der Wahl haben sich die Spitzen von Union und SPD erstmals getroffen. Inhalte wurden nicht bekannt, aber erste Forderungen: Der Ton müsse sich ändern, sagte SPD-Chef Klingbeil. Die Union pocht auf eine Wahlrechtsreform.
Bis Ostern eine Regierung und danach? Ab Tag EINS wieder Diskussionen?
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Wie sollte eine Demokratie Ihrer Meinung nach aussehen? Keine Diskussionen? Nur Dekrete? Das haben wir gerade in Russland und in den USA. Ist das besser? Das Wesen einer Demokratie ist nun mal das Aushandeln von Kompromissen.
>> Ab Tag EINS wieder Diskussionen?
Ähh, ja??? oO
Haben Sie bessere Vorschläge? -.-
Tag eins kein Problem. Wenn es nicht klappen sollte ,was soll es , dann kommen Neuwahlen. Und dann gibt es mehr als 20,8 %
Klar, es muss doch Deutschland schlecht gehen damit es uns gut geht. Das Parteimotto wurde vom damals amtierenden Parteisprecher der AfD verkündet.
was für ein Spruch !
es ist sicherlich auch für die LINKE besser, es gäbe noch weniger Wohnungen, noch teurere Mieten
"... was für ein Spruch !"
Irre, nicht wahr? Der Spruch kommt origonal von der AfD.
Ob die den auch erfunden haben oder ob der rd. 90 Jahre zurückliegt, kann ich nicht sagen.
Immerhin gibt es durch die AfD einen zunehmenden Leistungsdruck auf die Kartell – Parteien .
Das ist bitter nötig, wenn Sie mich fragen.
Mehr als 20,8 % bedeutet aber letztlich Union + Rot + Grün, also genau das Gegenteil von dem, was sich die Nazis wünschen.
Abgesehen davon hat die GroKo bisher immer irgendwie funktioniert.
Mich "begeistert" immer wieder der deutsche Optimismus, welcher grundsätzlich nur das Schlechteste erwartet.
@Der neue Goldstandard
"der übliche CDU-Kniefall vor grünlinker Katastrophenpolitik."
Amnesie? Seit drei Jahren hatten wir eine Regierung, die (mehr oder weniger effizient) versuchte, die katastrophalen Versäumnisse der konservativen Vorgänger zu korrigieren, und den weltpolitischen Katastrophen mit (mehr oder weniger effektiven) Maßnahmen zu begegnen. Das würde ich dann doch eher Katastrophenmitigierungspolitik bezeichnen...
Zum suboptimalen Erfolg der Katastrophenmitigierung trugen CDU/CSU keineswegs unbedeutend bei - sowohl mit ihrem starr ideologischen Festhalten an der Investitionsbremse, als auch mit ihrem Gang vors Verfassungsgericht im Jahre 2023, aufgrunddessen dann die bereitstehenden 60 Mrd. EUR nicht für längst überfällig Investitionen eingesetzt werden durften. Das war katastrophal - korrekt.
Nicht weniger katastrophal ist die von den Rechtpopulisten und Ideologen verbreitete Propaganda, die leider mehr und mehr die dringendst notwendigen Maßnahmen zum Klimaschutz verwässert..
Zitat: "Amnesie? Seit drei Jahren hatten wir eine Regierung, die (mehr oder weniger effizient) versuchte, die katastrophalen Versäumnisse der konservativen Vorgänger zu korrigieren, und den weltpolitischen Katastrophen mit (mehr oder weniger effektiven) Maßnahmen zu begegnen"
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Von welchen "katastrophalen Versäumnissen" sprachen Sie?
Dass noch nicht überall Gender-Gaga-Propaganda verbreitet wird?
Nein.
Keine Katastrophe.
Ansonsten in den relevanten Politikbereichen - Migration, Energie, Wirtschaftspolitik etc-- haben die Grünlinken Deutschland noch weiter in den Morrast getrieben.
Zum Beispiel von der verrotteten Infrastruktur.
Diskussionen, die Lösungsiorientiert sind, sind immer gut.
Wenn die CSU nicht quer schiesst könnte es was werden, die FDP ist ja diesmal nicht dabei.
"Bis Ostern eine Regierung und danach?"
Kopf hoch! Bis Ostern eine neue deutsche Regierung stellen und dann wird weiter gearbeitet, was sonst?