
Ihre Meinung zu SPD und Union formulieren Bedingungen für Gespräche
Nach der Wahl haben sich die Spitzen von Union und SPD erstmals getroffen. Inhalte wurden nicht bekannt, aber erste Forderungen: Der Ton müsse sich ändern, sagte SPD-Chef Klingbeil. Die Union pocht auf eine Wahlrechtsreform.
Zitat: "Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz müsse trotz seines klaren Wahlsiegs Zugeständnisse machen. "Die Erwartung ist schon, dass Merz seinen Kurs und auch seinen Ton deutlich ändert."
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Also mal kurz auf deutsch: Abkehr von jeglichen Wahlversprechen, die die Schmerz-CDU kurz vor den Wahlen symbolisch verkündet hatte, in der Hoffnung, die AfD dadurch kleinzukriegen, insbesondere in Bezug auf die Beendigung der illegalen Migration - was die AfD seit Jahren fordert.
Kurzum: der übliche CDU-Kniefall vor grünlinker Katastrophenpolitik.
Dem Wähler wird Hr. Merz dann natürlich erzählen: "geht halt nicht", "müssen Kompromisse" machen.
Das es geht, zeigen die Wahlergebnisse der AfD, mit welcher Hr. Merz - aus welchen unerfindlichen Gründen auch immer - nicht reden will..
Alles nur eine Frage des politischen Willens!
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"Also mal kurz auf deutsch: Abkehr von jeglichen Wahlversprechen, die die Schmerz-CDU kurz vor den Wahlen symbolisch verkündet hatte, in der Hoffnung, die AfD dadurch kleinzukriegen, insbesondere in Bezug auf die Beendigung der illegalen Migration - was die AfD seit Jahren fordert... "
Eine Partei die nur ein (in Zahlen 1) Thema hat ist klein und braucht nicht" kleingekriegt" zu werden. Okay, die Meute hat sich verdoppelt im Bundestag und wartet auf das Jagdhorn in bebender Erwartung, weiteren Volkszorn für Umsturzphantasien zusammenzuwedeln. Das kann aber doch nicht der Anspruch sein einer gedachten "Volkspartei".
Möchten die AfD nicht auch irgendwann mal zufriedene Menschen sehen mit sinnerfülltem Dasein, welches nicht nur vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von MigrantInnen bestimmt wird? Ganz abgesehen davon, daß sich bald sowieso kaum noch ein Ausländer nach Sachsen, Thüringen usw. trauen wird, ist das nicht ein kultureller Niedergang?
Zitat: "Möchten die AfD nicht auch irgendwann mal zufriedene Menschen sehen mit sinnerfülltem Dasein, welches nicht nur vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von MigrantInnen bestimmt wird? "
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Richtig.
Deswegen macht die AfD ja seit Jahren Politik.
Mal davon abgesehen, Migranten/Ausländer, die sich hier positiv einbringen, sind mir ohnehin 1000 Mal lleiber als all die grünlinken, biodeutschen Wiebke-Sophies, Sören_Maltes.
Wovon sprechen Sie also?`!
Mit der rechtsextremen AfD will keine demokratische Partei koalieren. Die AfD sollte sich endlich von ihren radikalen Kräften lossagen und damit koalitionsfähig werden. Wer einen Austritt aus der EU fordert, sich Putin und Trump anbiedert und nicht assimilierte Passdeutsche aus unserem Land treiben will, ist keine Alternative für Deutschland und weit davon entfernt, patriotisch und konservativ zu handeln.
Zitat: "Mit der rechtsextremen AfD will keine demokratische Partei koalieren. Die AfD sollte sich endlich von ihren radikalen Kräften lossagen und damit koalitionsfähig werden. "
Anstaat die immergleichen, leeren Framingvokabeln zu nennen, sollten Sie mal konkrete Sachargumente nennen. Sonst nimmt Sie niemand ernst!
Das freundliche Gesicht des Nationalsozialismus in den Reihen der AfD ist nun mal Fakt, ebenso das Gerichtsurteil, wonach Höcke als faschist bezeichnet werden darf. Fakt ist auch die AfD Forderung nach einem Austritt aus der NATO - und bereits der Brexit war ein Fehlschlag für die Briten. Dazu noch die Anbiederung an Putin… Im Ernst: Mit dieser AfD ist kein Staat zu machen.
Hatte das Gefühl das Trump sich der AFD anbiedert.
Zitat: "Wer einen Austritt aus der EU fordert, sich Putin und Trump anbiedert und nicht assimilierte Passdeutsche aus unserem Land treiben will"
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Wieso sollte der EU in ihrer aktuellen Form schlecht sein? Um einen gemeinsamen Binnenmarkt zu haben, braucht man die EU in ihrer aktuellen Form fünf Mal nicht.
Wo konkret "biedert" sich die AfD Putinb und Trump an?
Wie soll man "nicht assimilierte Passdeutsche" im Land haben wollen? Das ist ein Testament gescheiterter Migrationspolitik!
Machen Sie Ihre Hausaufgaben!
Sorry, aber ihre Oberlehrerhafte Sprache („Hausaufgaben“) zeigt nur die Schwäche Ihrer Argumentation. Die große Mehrheit der Bürger lehnt eine Regierung unter Teilhabe der AfD aus guten Grund ab.
Vielleicht hat Herr Merz aber auch ein Geschichtsbuch in die Hand genommen und nachgelesen, wie die NSDAP an die Macht gekommen ist. Man sollte denselben Fehler nicht zweimal machen.
Ja, ja, dieses "Grün-Links"-Kathastrophengebrabbel ist phänomenal. - Da, Weidel und Chrupalla, werden das Blatt total wenden, ohne Plan und ohne Finanzen, aber mit frecher Lippe.
++ Es gibt keine ‚schwarz-blaue‘ Mehrheit in Deutschland, weil sie niemand will ++
Von der AfD und vermutlich dem größeren Teil der 4,9 % BSW Wähler abgesehen. CDU/CSU-Wähler lehnen sie gemäß Deutschlandtrend zu 84 % ab.
++
Was mich wie die meisten Leute mehr interessiert als randständige Theoriegebilde, ist die Frage, was die neue Regierung verbessern könnte. Was die Bürger der Regierung zutrauen:
-- 51 % die deutschen Interessen in der Welt besser vertreten
-- 47 % das Leben in Deutschland wieder sicherer machen
-- 43 % für mehr soziale Sicherheit sorgen
-- 42 % irreguläre Migration wirksam begrenzen und steuern würde
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-extr…
++
Wenn es um die Arbeit geht, hilft kein randständiges Geschwurbel sondern nur das Umsetzen von konkreten Maßnahmen. Da würde die AfD nur versagen.
++
[–]grünlinker Katastrophenpolitik[…]
Was ich mir in politischen Debatten am sehnlichsten wünsche, wäre eine Rückkehr zu einer sachlich fundierten Debatte, statt dieser diffusen negativ konnotierten Schlagwort-Schlachten. Ich habe keine Ahnung, was »grünlinke Katastrophenpolitik« sein soll. Leider hat sich eine Mehrheit dazu entschlossen, sich dieser Verrohung des Stils anzuschließen, den die AfD mangels sachlicher Argumente initiiert hat.
Und solange dieser Stil die Debatten beherrscht, wird es kaum möglich sein, zu sinnvollen Beschlüssen zu kommen, da solche aus einer emotional beherrschten Debatte in der Regel nicht resultieren.
Zitat: "Was ich mir in politischen Debatten am sehnlichsten wünsche, wäre eine Rückkehr zu einer sachlich fundierten Debatte, statt dieser diffusen negativ konnotierten Schlagwort-Schlachten. Ich habe keine Ahnung, was »grünlinke Katastrophenpolitik« sein soll"
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Habe ich bereits mehrfach an unterschiedlicher Stelle gemacht: katastrophale
- Energiepolitik, die Energie masisv verteuert und D desindustrialisieren lässt
- Migrationspolitik, die zu einer Erosion der inneren Sicherheit und des Sozialstaates führt
- horrende Staatsausgaben, die Leistung bestraft und Nichtstun belohnt
- kulturzerstörende linke Identitätspolitik
Frage beantwortet?
Und "Was ich mir in politischen Debatten am sehnlichsten wünsche, " mal Unrecht zu haben ;-) Insbesondere was meine Wette mit meiner KI angeht, dass Goldie zwischen 13:05 und 13:15 wieder auftauchen wird. In der Zwischenzeit übernahmen ja 2 andere ;-)
So ist das im Überwachungskapitalismus: Alles kommt raus. Auch für Gegner, die sich gut genug auskennen.
Habe ich bereits mehrfach an unterschiedlicher Stelle gemacht: katastrophale
- Energiepolitik, die Energie masisv verteuert und D desindustrialisieren lässt
Das ist so pauschal, dass man nicht viel dazu sagen kann. Es ist jedenfalls nicht das alleinige Verschulden der Ampel, der Überfall Russlands auf die Ukraine spielt da eine recht wichtige Rolle.
- Migrationspolitik, die zu einer Erosion der inneren Sicherheit und des Sozialstaates führt
Das ist kein Verschulden der Ampel, die Regelungen stammen überwiegend noch aus der Ära Merkel.
- horrende Staatsausgaben, die Leistung bestraft und Nichtstun belohnt
Das ist so pauschal, dass ich nur raten kann:Sie meinen wohl das Bürgergeld. Dann ist Ihre Aussage aber falsch, dass Nichtstun belohnt würde. Es gab hier Berichte, die das eindeutig widerlegt haben,
- kulturzerstörende linke Identitätspolitik
Das sind leider völlig substanzlose Worthülsen.
Frage beantwortet?
Leider nicht.
Beide Parteien müssen sich auch treu bleiben können. Es gibt einige Schnittmengen, darauf lässt sich aufbauen. Die WahlrechtsWahlrechtsrefotm ist sicher nicht unser dringendstes Problem. Kann man machen , aber nur wenn eine weitere Verkleinerung des BundesBundestags das Ziel sein sollte.
Ich höre eine gewisse Sympathie für die AFD heraus. Es ist nicht nur das dahinter stehende Wertesystem das einer Zusammenarbeit entgegen steht, sondern auch die Gefahr für unser Land. Die Umsetzung der Programmatik würde Deutschland zerstören und damit in die Hände von Autokraten geben.
Warum sollte ein demokratisch gesinnter Politiker mit rechten Verfassungsfeinden reden, es reicht schon das 20% der Bevölkerung rechte Sprüche wie: „Vogelschiß“ oder „AH war ein Linker“ akzeptieren.