
Ihre Meinung zu SPD und Union formulieren Bedingungen für Gespräche
Nach der Wahl haben sich die Spitzen von Union und SPD erstmals getroffen. Inhalte wurden nicht bekannt, aber erste Forderungen: Der Ton müsse sich ändern, sagte SPD-Chef Klingbeil. Die Union pocht auf eine Wahlrechtsreform.
Ich denke alle Themen werden sich regeln lassen und bei allen Themen ist ein aufeinander zukommen möglich, bis auf das Kernthema Beendigung der illegalen Migration. Hier muss die SPD über Ihren Schatten springen und auf die Union zugehen und das wird nicht zu deren Nachteil sein.
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Die Regelung liegt innen, nicht außen: Gute Einbindung hilft allen.
Die SPD weiß, dass sie allein als Koalitionspartner für die Union infrage kommt. Ich mache der SPD null Vorwürfe. So handeln würde jeder rational denkende Verhandlungsführer. Was die Union ja nicht ist, weil sie sich alternative Koalitionsoptionen nicht offen hält.