
Ihre Meinung zu Ländervergleich zur Gerechtigkeit: Deutschland auf Rang zehn
Im neuen Gerechtigkeitsindex des IW Köln landet Deutschland unter 34 Ländern im vorderen Mittelfeld. Am gerechtesten gehe es in Nordeuropa zu, so die Forscher.
Im neuen Gerechtigkeitsindex des IW Köln landet Deutschland unter 34 Ländern im vorderen Mittelfeld. Am gerechtesten gehe es in Nordeuropa zu, so die Forscher.
Die SPD nominiert sechs Frauen und drei Männer für ihre neun Positionen im künftigen Bundeskabinett. Darunter sind einige neue Gesichter, nur ein Minister behält seinen Posten. Die Kandidaten im Überblick. Von Moritz Rödle.
Er führte bislang einen Börsenkonzern, jetzt soll Karsten Wildberger als Digitalminister Wirtschaftskompetenz in die Regierung bringen. Welche Erwartungen mit der ungewöhnlichen Personalie verbunden sind. Von Bianca von der Au.
Die Bekämpfung der irregulären Migration ist erklärtes Ziel des künftigen Kanzlers Merz. Sein designierter Innenminister Dobrindt verspricht im Bericht aus Berlin, verstärkte Grenzkontrollen und Zurückweisungen schon kommende Woche anzuordnen.
Telegram hat sich in den vergangenen Jahren zur zentralen Kommunikationsplattform für rechtsextreme Gruppen entwickelt. Experten konnten mehr als 650 Deutsche in den "Terrorgram"-Gruppen finden. Von Cosima Gill.
Menschen unterschätzen systematisch die Bereitschaft anderer, aktiv zum Klimaschutz beizutragen und das Thema ernst zu nehmen. Das zeigen aktuelle Studien. Wie kommt das? Von Judith Kösters.
In Taiwan geht das letzte Atomkraftwerk vom Netz. Die Regierung setzt damit ein Wahlversprechen um. Doch China droht mit einer Blockade. Kann sich Taiwan den Atomausstieg noch leisten? Von Ulrich Mendgen.
Sein Gespür für gute Geschäfte machte Warren Buffett zur Investoren-Legende. Mit 94 Jahren leitet er den Rückzug von der Spitze seiner Holding ein. Die Ankündigung überraschte sogar seinen Nachfolger.
Die Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" hat die Debatte über ein Verbot neu entfacht. SPD-Chef Klingbeil appelliert aber, die Partei auch politisch "kleinzukriegen". Er sieht die künftige Regierung in der Verantwortung.
Israel will Berichten zufolge Zehntausende Reservisten mobilisieren. Sie sollen etwa im Westjordanland reguläre Truppen ablösen, damit diese in den Gazastreifen geschickt werden können. Dort könnte eine Ausweitung der Offensive bevorstehen.
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