
Ihre Meinung zu Das sind die SPD-Minister im Kabinett unter Kanzler Merz
Die SPD nominiert sechs Frauen und drei Männer für ihre neun Positionen im künftigen Bundeskabinett. Darunter sind einige neue Gesichter, nur ein Minister behält seinen Posten. Die Kandidaten im Überblick. Von Moritz Rödle.
Die SPD-MinisterInnenriege strahlt Kompetenz, Erfahrung und Glaubwürdigkeit aus und hebt sich damit deutlich von der C-Union ab.
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Ich schätze Ihre Kommentare, mag aber keine Pauschalierungen.
Das gab aber eine schnelle Reaktion der Union
Ich bin nicht „die Union“, sondern erwarte substantiierte Kritik, keine Verallgemeinerungen.
Ich verstehe meine Bewertung nicht als Pauschalisierung sondern als Resümee, nachdem ich jede einzelne Besetzung durchgegangen bin. Sie müssen aber natürlich dieses Resümee nicht teilen. Wo allerdings v.a. die csu-Besetzungen Kompetenz und Glaubwürdigkeit ausdrücken sollen, ist mir ein Rätsel.
Das Thema ist viel zu komplex, als dass ich mir ein Urteil darüber erlauben würde. Ich stelle die Fachkompetenz der SPD Minister jedenfalls nicht grundsätzlich in Frage und hoffe, dass sie ordentlich ihre Arbeit machen.
So halte ich es auch. Ich äußere meine Befürchtungen, bewerte die Aufstellung - und hoffe von ganzem Herzen, dass diese Regierung eine gute Politik for alle Menschen im Land macht.
Egal wen die SPD aufgeställt hätte, sie würden sie über den Grünen Klee loben um dann gegen die Union auszuteilen. Die Kompetenz von Reem Alabali-Radovanbesteht darin das sie Statthalterin der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig ist. Was da Glaubwürdigkeit ausdrücken soll, ist mir auch ein Rätsel. Anders als sie gebe ich aber auch ihr wie allen erste mal eine faire Chance sich zu beweisen und kommen nicht mit Ideologischen Vorverurteilungen daher.
Haben sie mal ihre kommentare nochmals durch gelesen, was sie so alles über die CDU schreiben?
Ich weiß was ich schreibe und wie ich schreibe. Dabei bemühe ich mich, nicht inhaltsleere Feststellungen zu treffen, sondern diese auch zu begründen. Dies gelingt aus Zeit- und Platzgründen nicht immer. Aber den Ansporn dazu habe ich. Vor allem aber respektiere ich stets auch gegenteilige Meinungsäußerungen.
Hier findet jeder schöne Worte für seine Lieblingspartei oder die eigene politische Kiste, komme, was wolle.
War dieser Kommentar ironisch gemeint, oder haben Sie diesen im Rückblick zu Ihren damaligen Ampel-Grünen formuliert?
Übliche Pauschalisierung von ihnen. War zu erwarten
Ich weiß bei Ihnen auch, was ich erwarten kann/muss - und?
Das weis ich bei ihnen ebenso . Sie sind doch auch gleich dabei wenn man Grüne kritisiert. Sie haben nicht die Deutungshoheit.
Ach wissen Sie, meine Erfahrung ist: Dieser User sucht förmlich nach meinen Kommentaren, um dann "ad personam" zu antworten und mich abzuqualifizieren. Ich lasse das vorbeiziehen. Manches spricht für sich selbst.
"Übliche Pauschalisierung von ihnen. War zu erwarten."
Pauschalisieren ist eine übliche Strategie von Autokraten und soll Masseneffekte auslösen bei unsicheren Menschen. Von deren Anhang ist auch nichts anderes zu erwarten.
Im Gegensatz dazu sehe ich bei dem von Ihnen pauschal verunglimpften User fast immer und überall begründete und detaillierte Hinweise und Argumente, die dem Thema mindestens gerecht werden, meistens aber sehr wertvolle Aspekte hinzufügen.
Übliche Antwort von ihnen. War zu erwarten.
Wir jubeln wieder, bevor auch nur eine einzige BT-Debatte anlag, ohne dass Beschlüsse gefasst worden sind. Das gleiche hatten wir 2021 auch schon. Vorschusslorbeeren sind immer gefährlich. Ich hoffe auf eine gute Regierung, freue mich auch, dass eine Frau Eskens, die jahrelang jedes Problem schöngeredet hat, nicht mehr dabei ist.
Jubel sieht für mich anders aus.
Ich habe ein anderes gefühl. Es wird gemeckert obwohl es noch gar nichts zu meckern gibt.
Auch dieser Regierung sollten 100 Tage zugestanden werden. Die Kritik müssen sie ertragen auch wenn nicht gewünscht. Man kann es auch interpretieren, ich kann keine Kritik ertragen.
Ich juble nicht. Aber ich bewerte die Ernennungen.
Ich wünsche der neuen Regierung alles erdenklich Gute, vor allem, dass sie weiter vorankommt beim ökologischen Umbau der Wirtschaft, die für die Zukunftsfähigkeit unerlässlich ist, und bei den Fragen von mehr Steuergerechtigkeit, mehr gesellschaftlichem Zusammenhalt und auch bei der Weiterentwicklung der EU.
Ob dafür die Besetzung des Kanzleramtes, des Wirtschafts-, des Innenministeriums oder gar des Kulturstaatsministeriums ausreichen, bezweifle ich - lasse mich durch konkrete Politik aber gerne eines Besseren belehren.
Schlimmer finde ich es freilich, wenn lange vor dem Start einer Regierung alles schlecht geredet und geschrieben wird. Ich erhoffe mir Aufbruchstimmung, Tatkraft und Entschlossenheit von Merz und seiner Mannschaft - als Bürger und Pstriot. Wir sollten es der Afd überlassen, darauf zu hoffen, dass es Deutschland schlecht gehen möge.
Die SPD Riege schätze ich dynamischer. Esken nicht dabei und Lauterbach raus, passt.
Dass Saskia Esken nicht dabei ist, überrascht nicht. Hämische Kommentare finde ich deplatziert, denn Frau Esken hat genau wie Herr Klingbeil großen Anteil daran, Ruhe und Stabilität in den SPD-Vorstand gebracht zu haben. Auch Ihre Statements für mehr soziale Gerechtigkeit und gesellschaftliche Teilhabe und für mehr Steuergerechtigkeit und Investitionen in Bildung und Infrastruktur sind profund und treffsicher. Aber man muss wohl konstatieren, dass Ihre Zeit in der ersten Reihe vorbei ist.
Frau Esken wurde nicht einmal von Ihrem eigenen Landesverband nominiert. Gibt Ihnen das nicht zu denken…?
Jünger, weiblicher, besser angezogen, zufriedener und wahrscheinlich schneller.
Ja auch ich kann mir hier ein Lachen kaum verkeifen.
Da geht es Ihnen deutlich anders als mir. Saskia Esken hat eine hämefreie Beurteilung verdient. Aber manche müssen an ihr offensichtlich angestaute Affekte auslassen.
Ja, ja, ja,... ja...
Peinlich, Ihr Kommentar - ich glaube, Sie haben gar nicht gesehen, wer alles bei der SPD nominiert wurde. V. a. wenn Sie von „Kompetenz, Erfahrung“ schreiben. Ich habe überhaupt nichts gegen jüngere Ministerinnen, das ist gut so! Aber dann solche Attribute zu schreiben, passt nicht. Ihr Kommentar passt nur zu Ihrer Ablehnung der Union.