
Ihre Meinung zu Lebenslange Haft nach Mord an Ärztin in Indien
Nach der Vergewaltigung und Tötung einer Ärztin in einem Krankenhaus in Indien ist ein 33-Jähriger zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Mutter des Opfers zeigte sich enttäuscht.
Nach der Vergewaltigung und Tötung einer Ärztin in einem Krankenhaus in Indien ist ein 33-Jähriger zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Mutter des Opfers zeigte sich enttäuscht.
Wenn Hausarztpraxen ihr Budget überschreiten, werden die Behandlungen oft nicht komplett von den Krankenkassen erstattet. Das soll sich nun ändern. SPD, Grüne und FDP haben sich auf ein Gesetz geeinigt. Kommende Woche entscheidet der Bundestag.
Die Führung in China hat vorsichtige Kritik am Umgang der USA mit TikTok geäußert. Unternehmen sollten nicht aufgrund ihrer Herkunft benachteiligt werden, hieß es aus dem Außenministerium in Peking.
Der Bevölkerungsschwund seit Ausbruch des Krieges ist in der Ukraine massiv: Fast die Hälfte der Staatsbürger lebt im Ausland. Jetzt gibt die Regierung in Kiew möglichen Rückkehrern eine Garantie.
Niedrige Arbeitslosigkeit, hohes Wachstum, Börsen nahe Rekordhoch - für Trump ist die starke US-Wirtschaft eine Chance. Doch er kann die gute Ausgangssituation auch ganz leicht verspielen. Von Angela Göpfert.
Israel hat in der Nacht 90 palästinensische Häftlinge freigelassen. Der Schritt ist Teil der Vereinbarung zur Waffenruhe. Zuvor hatte die Terrororganisation Hamas drei israelische Geiseln freigelassen.
Die Feuer in Los Angeles brennen weiter. Zuletzt hatten die Einsatzkräfte Fortschritte verzeichnet, doch bald könnten starke Winde die Brände wieder anfachen. Insgesamt 27 Menschen sind bisher gestorben, Tausende bleiben evakuiert.
Ein Drittel der Studierenden in Deutschland lebt in Armut: BAföG-Sätze sind zu niedrig, Unterkünfte zu teuer. Die psychische Belastung wächst. Eine Herausforderung für das künftige Bundesbildungsministerium. Von S. Delonge.
Kleine Parteien sehen den demokratischen Wettbewerb durch die vorgezogene Neuwahl in Gefahr. Die Auflagen sind hoch, die Zeit im Wahlkampf ist knapp. Bis morgen müssen sie Unterschriften sammeln, um überhaupt teilzunehmen. Von P. Wundersee.
Durch Kämpfe zwischen rivalisierenden Rebellengruppen sind in Kolumbien mehr als 60 Menschen ums Leben gekommen. Die Regierung hat die Friedensverhandlungen mit der an der Gewalt beteiligten ELN-Guerilla abgebrochen.
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