Ihre Meinung zu CDU und CSU: Eine "Agenda" gegen die Ampel
CDU und CSU wollen heute die gemeinsame "Agenda für Deutschland" verabschieden: Ein Zehn-Punkte-Plan, mit dem sich die Union als Alternative zur Ampelkoalition aufstellen will.
CDU und CSU wollen heute die gemeinsame "Agenda für Deutschland" verabschieden: Ein Zehn-Punkte-Plan, mit dem sich die Union als Alternative zur Ampelkoalition aufstellen will.
CSU und Linke sind selten einer Meinung - doch die Ampelpläne zur Wahlrechtsreform treiben sie beide auf die Barrikaden. Sie fürchten um den Einzug ins Parlament. Bei der Abstimmung im Bundestag heute dürfte es laut werden. Von Björn Dake.
Andreas Scheuer hat sich als Bundesverkehrsminister nicht immer beliebt gemacht - auch in der eigenen Partei. Nun gibt er sein CSU-Spitzenamt ab. Zieht es ihn bald in die Wirtschaft? Von Achim Wendler.
Die CSU nennt die Ampel-Pläne für eine Reform des Wahlrechts "verfassungswidrig" und droht mit einer Klage. Das Vorhaben erinnere an einen "Schurkenstaat". Kritisch äußerte sich auch die Linkspartei.
Einen Tag vor dem Vermittlungsausschuss zum Bürgergeld gibt es Signale der Annäherung zwischen Union und Ampelkoalition. Die "Bild" berichtet aus Verhandlungskreisen, es gebe eine Einigung bei den Sanktionen.
CDU-Chef Merz hat Bundeskanzler Scholz auf dem CSU-Parteitag scharf attackiert. Er warf ihm eine nie da gewesene Respektlosigkeit in seiner politischen Arbeit vor. Gleichzeitig beschwor Merz die Geschlossenheit der CDU mit der Schwesterpartei.
Für Brauchtum, für Atomkraft, gegen die Ampel-Regierung: Auf der CSU-Sommerklausur wird deutlich, wie sehr die Partei und ihr Chef Söder noch um ihre neue Strategie ringen. Aber wo führt das hin? Von Maximilian Heim.
Die Zeiten sind vorbei, in denen CSU-Chef Söder Bäume umarmte und einen schnelleren Ausstieg aus fossilen Energien forderte. Zum Parteitag setzt die CSU auf Außenpolitik und klassisch konservative Themen. Von E. Lell und R. Kirschner.
Die Fraktionsvorsitzenden von CDU und CSU wollen heute das Ergebnis der Bundestagswahl analysieren. Im Vorfeld wird die Kritik aus den eigenen Reihen immer deutlicher. Es gibt sogar die Forderung nach einem Rücktritt des gesamten Präsidiums.
Als konstruktiv und ernsthaft bewerten Grüne und Union ihr erstes Sondierungstreffen. Die Union wünscht sich eine Fortsetzung. Die Grünen ließen diese Möglichkeit offen und wollen sich zunächst intern beraten.