Beim Parteitag will sich die CSU auf den Wahlkampfendspurt einschwören und eine Trendumkehr einleiten. Dabei rückt das Thema Migration verstärkt in den Fokus. Es gilt, im Wettstreit mit Freie-Wähler-Chef Aiwanger zu bestehen. Von Petr Jerabek.
Na servas
Wettpöbeln der Rechtspopulisten/Radikalen
Kritik?
Fragt noch wer warum die AfD zulegt?
Na wegen der furchtbar schlimmen Ampel und der vielen bösen Ausländer, ist doch klar!
Fragt noch wer warum die AfD zulegt?
Ja ich. Ich kann und werde das auch niemals verstehen.
Ich auch.
„Es gilt, im Wettstreit mit Freie-Wähler-Chef Aiwanger zu bestehen.“
Nee, es gilt, seine Macht zu sichern.
Durch Ausspielen aller gegeneinander mithilfe zu diesem Zweck aufgebauter ‚Feindbilder’ und auf Kosten aller als diesem Zweck nicht nützlich erachteter Menschen (der angeblichen ‚Feinde‘).
Und Sie meinen, die Wähler erkennen dies nicht? Und dann wählen sie … auf den letzten Absatz Ihres Posts einzugehen erspare ich mir - was für ein Gesülze.
Für Wolf1905 sind die WählerInnen alle unfehlbare Politikprofis. So wie sie es in den 1930er Jahren schon waren.
Aber unter uns, diese/r User/in hat einfach keine Lust auf eine Diskussion und bedient sich immer wieder des selben Todschlag“argumentes“.
Nein, das sind sie nicht, unfehlbare Politikprofis - diese Politikprofis fehlen ja auch in allen Parteien. Dass ich keine Lust auf Diskussionen habe, ist falsch - lesen Sie meine Beiträge, wenn Sie möchten, und dann können Sie ja argumentieren. Im Übrigen hat @Nettie ja schon geäußert, was bzw. wie sie über Wähler/innen denkt - wie soll man das nur nennen?
Ich schließe mich Ihrem Kommentar sehr gerne an.
Dann kennt man ja jetzt Ihre Meinung bzgl. den Wählern und Wählerinnen.
Sie ziehen den falschen Schluss. Und das offenbar ganz bewusst.
Da haben Sie Recht. Allem Anschein nach wird das auch so bleiben. Wer in Söder nicht einen durchschaubaren Schmeichler erkennen kann, der skrupellos an niedere Instinkte appelliert wie die Abwehrängste gegen Fremde oder die kollektiven Minderwertigkeitsgefühle wie ein Trump mit Größenphantasien impft oder dem Mantra des Auserwähltseins als Bayer:in, wird sich für jede Täuschung auch noch bedanken.
Auch bei mir ist der Eindruck entstanden, dass nun Söder Wahlkampf auf Kosten der Flüchtlinge machen will. Bei allem wenn und aber, wird Söder diesen Beigeschmack nicht los. Dafür spricht eben, dass dieser im letzten Wahlkampf dieses Thema vermeiden wollte. Ich fände es schlimm, wenn jetzt dass bayerische Wahlvolk diesen Kurswechsel mit einem positiven Votum für Söder stimmen würde.
Er war schon immer ein Scheinriese..viel heisse Luft aber wenig Ergebnisse..
Aiwanger hängt wie ein Mühlstein an seinen Beinen..
Eigentlich sollten wir mal die CSU abwählen aber das wird nix, weil die Landbevölkerung keine Veränderungen will..
Und warum möchte die Landbevölkerung keine Veränderungen? Es gibt bestimmt gute Gründe dafür, oder? Vielleicht liegt es ja auch an den anderen Parteien, die man in ländlichen Gebieten nicht mag? Warum wählen Städtler eher SPD und Grüne als die anderen Parteien? Vieler Städtler führen sich gegenüber der Landbevölkerung überheblich auf … die Provinzler … aber was soll’s, der Wähler entscheidet, ob „Städtler“ oder „Ländler“ …
>>>Und warum möchte die Landbevölkerung keine Veränderungen?<<<
Ganz oft ist es auch heute noch so, dass es heißt "Mia ham schon imma CSU gwähld und des bleibd so". Ich habe übrigens Verwandtschaft auf dem Land (Fichtelgebirge) und wenn ich nachfrage - warum, gibt es eigentlich bei den wenigsten eine "echte" Begründung. Bei vielen Älteren soll alles so bleiben wie es ist. Nur nicht viel Neues. Außerdem überdeckt die CSU - auch jetzt im Wahlkampf - alle anderen Parteien. Auch bei den Wahlplakaten und Locations.
Aber, ich muss bewundernd sagen, dass in dem kleinen Ort die Integration von Migranten/Flüchtlingen bisher vorbildlich war. Hoffentlich bleibt das (trotz Södergetöse) so.
Zu Söder's Wimmelbild würde ich meinen: daran ist zu sehen, was er von seinen Untertanen hält. Aber, offensichtlich hat erst nötig.
Ich lebe auf dem Land und wähle weder CDU, noch freie Wähler, noch FDP und schon gar nicht AfD. So etwas gibt es auch. In Bayern wähle ich auch nicht, dazu müsste ich so ca. 15 bis 20 km weiter östlich wohnen.
"Warum wählen Städtler eher SPD und Grüne als die anderen Parteien?"
Die Bevölkerung des hiesigen Landkreises (nicht Bayern) hat eine grüne Landrätin gewählt. Die Stadtbevölkerung eine schwarze Oberbürgermeisterin, gleichzeitig einen Stadtrat, in dem B‘90/Die Grünen dominieren. Es ist nicht alles nur schwarz und blau, oder rot.
"Vieler Städtler führen sich gegenüber der Landbevölkerung überheblich auf..."
In meiner Region (Niedersachsen) ist das nicht so. Viele hiesige Städter sind Zugewanderte aus ländlichen Regionen.
"Städtler" - ist das bayrischer Slang oder als Abwertung gegenüber in der Stadt lebenden Menschen gemeint?
Die 68%, die bei dem Aiwanger- Politspektakel ein gutes Krisenmanagement Söders erkennen kann ich nicht nachvollziehen. Söder war kurzzeitig auf den Skandalzug mit aufgesprungen, hat aber schnell gemerkt, dass das Thema beim Wähler ganz anders bewertet wird als in der Presse. Trotzdem ließ das wieder Befürchtungen aufkommen Söder könnte sich wieder von den FW abwenden und andere Koalitionsmöglichkeiten erwägen. Die Quittung ist zumindest aktuell sichtbar, FW +5% , CSU -3% laut zitierten Bayerntrend. Das dürfte die letzte Wahl Söders gewesen sein.
Im Grunde und nüchtern betrachtet wollen doch CSU und Freie Wähler das selbe: Mehr Bayern und weniger Hindukusch. Daher können diese beiden Parteien eine Regierungskoalition bilden und weitere Schulranzen-Razzien bei Hubert Aiwanger sind gar nicht mehr erforderlich.
Und was sollten denn weitere „Schulranzen-Razzien“ bei Aiwanger auch bringen? Interessanter wären „Schulranzen-Razzien“ bei anderen Politikern in Deutschland, aber das wird nicht kommen - einmal und nie wieder; so ein Desaster möchten sich die Medien ersparen.
Nur weil Aiwanger da mit einem blauen Auge herausgekommen ist, muss die von ihm erzählte Geschichte nicht so gewesen sein. Genau wie Herr Schuster, Frau Knobloch und viele andere glaube ich ihm auch nicht. Seine Lügen, mit denen muss er leben.
Ich glaube fest daran, dass noch was auftauchen wird um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Danke, Sie waren schneller.
Wie wäre es mal mit Rechtsstaat statt Hetze ? Der Aiwanger-Bub war damals minderjährig und somit strafunmündig. Und selbst wenn er schon strafmündig gewesen wäre, hätte Ihnen das Gericht keine Möglichkeit zum kollektiven Hatertreffen im Prozeß gegeben, weil Jugendstrafrecht unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattfindet.
Und auch ansonsten ist die Tat von anno dazu mal längst verjährt. Und von der Unschuldsvermutung halten Sie offenbar ebenfalls nicht viel, wie Ihr voreingenommener Kommentar fernab des Rechtsstaats zeigt.
Nein - in diesem Alter IST man bereits strafmündig -> nach dem Jugendstrafrecht
Warum? -> weil er zum Tatzeitpunkt bereits älter als 14 Jahre war!
Auch Jugendstrafen werden öffentlich verhandelt ... ansonsten wären selbst (von RTL) "nachgestellte" Gerichtsprozesse gegen Jugendliche sind im TV sendbar.
Also was mekrt man bei ihnen mal wieder -> Märchenstunde
Einer der dahoam im Freistaat deana Lait im Ohr hockt und jede biertischtaugliche, seismisch aufkochende Willensäußerung abfängt, um schon dort zu sein wo er die Wähler:innen hinhaben will, der kann so groß nicht sein.
Sollte der ausgestopte Werbebär mit der Milchkanne mal eine Stimme brauchen - ich wüsste eine.
Ihr Kommentar trägt in meinen Augen zu keiner sachlichen Diskussion bei und ist einfach unter der Gürtellinie.
Finde ich nicht. Im Gegensatz zu Ihren Kommentaren.
Wenn hier jemand von "sachlichen Diskussionen und unter der Gürtellinie" schreibt, geht bei mir eine rote Lampe an.
Jede noch so polemische Enttarnung aktueller Angriffe auf die geistige Gesundheit größerer Bevölkerungsschichten ist legitim, wenn man die Geschichte Deutschlands durch die Augen derer sieht, die unter populistischen Parolen zur Erbauung verunsicherter, konservativster Wähler zuschaden kamen.
Die Komplizenschaft von Söder und Aiwanger zur Verdrängung des Verdachts, daß eigentlich beide Schnittmengen mit der AfD haben, hat nur dem Punkte gebracht, der sich kaum vom Vorwurf der unzureichenden Distanzierung von nationalsozialistischen Gesinnungsresten erholen mußte, weil der ganze Schmarrn wie geölt im Bierzeltsumpf versunken ist und nun keiner so wenig rechtsextremen Blauschimmel haben kann wie die beiden. Das überzeugt nur echte Bayern.
Söder der Bäumeumarmer dreht sich eh immer, wie gerade der Wind weht. Da waren wohl ein paar Bäume zu groß für den Herrn Söder und wenn er nicht aufpasst, fällt ihm auch noch einer auf den Kopf. Söder sollte sich weiter im Bierzelt bei Haxe und Bier setzen, da hat er ja seine Anhänger. Der Mann ist eben ein Scheinriese und kann nur Reden.
Sie reduzieren den bayrischen Ministerpräsidenten auf Haxe und Bier? Im Übrigen habe ich nichts gegen Haxe und Bier.
Was soll man denn sonst von ihm erwarten ausser Populismus? Er redet zu viel, statt Taten folgen zu lassen.
Mich interessieren eher die politischen Positionen eines Söder, und da kann man nur mit dem Kopf schütteln: Mit der Anbiederung an Rechtsaußen durch Dir Kopie markig-populistischer Sprüche ist er doch schon mal baden gegangen. Und jetzt kämpft er mit den Freien Wählern um die Lufthoheit in braunblauem Terrain. Gruselig.
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Es ist doch so einfach: der Wähler entscheidet!
Na dann können Sie sich das kommentieren hier ja sparen. Die Wählerin entscheidet ja.
Warum? Ich kommentiere wie andere auch, und dass das Wahlvolk entscheidet, ist in einer freiheitlich liberalen Demokratie wie der Unseren ja klar.
Nein, das tun Sie nicht.
Sie legen hier eine Nichtssagende Plattitüde auf, statt Inhaltliches beizutragen. Der Forist „Nie wieder AfD“ spielte auf die nicht vorhandenen, oder wenn, spärlich erkennbaren Inhalte Söders an und frug nach diesen Inhalten. Die Frage ist, warum soll sich der Wähler / die Wählerin wie auch immer entscheiden. Darum geht es in einer Diskussion. Da ist Ihr Beitrag unsinnig und überflüssig.
Ist ja bekannt das aus ihrer Ecke nur Huldvoll und Kritiklos alles was die Grünen verzapfen zu kommentieren ist. Kritisieren sie doch mal die Grünen und der von ihnen zitierte User bekommt schaum vor dem Mund.
Anderen den Mund zu verbieten spricht nicht für sie.
Und wenn "der Wähler" nach rechts rückt; interessiert Sie/Ihn das nicht die Bohne?
Wo ist denn ein Rechtsruck, wenn die CSU mit den Freien Wählern die neue bayrische Landesregierung stellen würden? Ist doch gut so, wenn die AfD außen vor bleibt - die braucht man wirklich nicht!
Na, dann.
Sehe ich komplett anders.
Antisemitismus usw. geht mir eindeutig zu weit.
Mir geht Antisemitismus auch eindeutig zu weit - das darf es nicht geben!
Stasi-Methoden, verbale Unzumutbarkeiten und jedes bekannte Maß sprengende Vetternwirtschaft gehen Ihnen aber nicht zu weit?
Das Blättchen, das Aiwanger als Schüler dabei hatte, habe ich übrigens inzwischen in Gänze gelesen, man findet es nur mit Recherche.
Erscheint mir doch sehr wie eine typisch jugendliche Provokation. Geschmacklos fürwahr, aber Aiwanger hat sich ja in den 35 folgenden Jahren keinesfalls als „Nazi“ entpuppt.
Sie sind mal wieder auf dem Kriegspfad gegen Ihren imaginären linken Gegner. Welche Stasi-Methoden bitte und warum nennen Sie die Methoden nicht Gestapomethoden?
Weil sie alles Linke verherrlichen?
Außer der kommt von ihrer Seite. Dann haben sie damit ja keine Probleme
"Ist doch gut so, wenn die AfD außen vor bleibt - die braucht man wirklich nicht!"
Diese Anmerkung nehme ich Ihnen nicht ab.
Doch, das sollten Sie mir abnehmen - ich wähle liberal konservativ und habe mit der AfD aber auch gar nichts zu tun! Meine Erziehung und beruflicher Werdegang waren immer von Liberalität, Freiheit, Gleichheit geprägt! Aber ob Sie mir das abnehmen oder nicht, kann mir ja egal sein.
Im Übrigen merkt man doch ganz eindeutig hier im Forum: zeigt man sich liberal konservativ, wird man in die rechte Ecke gestellt. Ich bin mir nicht so sicher, ob ich in diesem Forum noch kommentieren soll - differenzierte Betrachtungen sehen anders aus.
Die Frage ist doch, was soll liberal konservativ denn sein? Die Frage beantwortet jeder anders, weil beide Begriffe längst hohle Worthülsen sind, ohne Inhalt. Fragen Sie mal Gerhard Baum und Christian Lindner, was für sie liberal ist. Sie erhalten zwei vollkommen unterschiedliche Antworten. Und beide sind auch noch in der gleichen Partei.
Dann sehen Sie ja, wie weit das Spektrum reicht - aber nach weit rechts geht dies beileibe nicht, und das ist auch gut so! Verstanden?
"Ich bin mir nicht so sicher, ob ich in diesem Forum noch kommentieren soll - differenzierte Betrachtungen sehen anders aus."
Wieso setzen Sie sich dann nicht für eine differenzierte Betrachtung der Politik der Regierung bzw. von SPD und B'90/Die Grünen auf bayerischer Ebene ein? Sie haben in dem obigen Post selbst nicht differenziert und tun so, als ob es "die" Landbevölkerung und "die" Stadtbevölkerung gäbe. Zudem erkenne ich nicht, an welcher Stelle Sie die CSU und Herrn Söder, oder Die Freien Wähler und Herrn Aiwanger selbst kritisch und differenziert betrachten. Oder halten Sie diese für unfehlbar?
Mein Eindruck ist, dass insbesondere eher rechts verortete Bürger mit Samthandschuhen angefasst werden wollen, während diese sich jegliches Recht herausnehmen B'90/Die Grünen auf das Schärftste zu diffamieren. In deren Schulranzen hätten Sie offensichtlich kein Problem zu wühlen - den Schulranzen von Aiwanger hätte aber unangetastet bleiben sollen.
Genau, ist doch gut so, wenn die in Teilen rechtsradikale Partei AfD nicht in der Regierung ist und stattdessen eine andere rechte Partei. Das ist Hanebüchen, was Sie hier schreiben.
Wenn man die CSU und freien Wähler so argumentieren hört, weiss ich und viele andere auch nicht, wo da noch die Grenze zu weiter rechts ist.
Ja, sie wünschen sich einen massiven Linksruck. Warum sind sie denn dann nicht schon in NK oder China? Da gibte es keine rechten.
Eher die Nichtwähler.
Das sagt viel aus.
War es nicht Franz Josef Strauß, der immer sagte, es dürfe nur eine Partei rechts von der CSU geben? ;-)
Strauß hat gesagt "Rechts von der CDU/CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben".
FJS war überaus intelligent und hat genau gewusst, was in D politisch passieren kann und wa da so an Gesinnung schlummert; ob das die SPD auch gewusst hat bzgl. der Linksorientierung?
Der gute Freund des Faschisten Pinochet war von dieser "Gesinnung". Das kann man doch nicht ernsthaft vergessen haben.
Da hat FJS bestimmt eine Fehleinschätzung gehabt, das sehe ich auch so. Nur dass Pinochet an die Macht kam haben andere zu vertreten (die USA); aber das ist kein Thema für die jetzige Wahl, oder doch für Sie?
Strauss hat mit jedem zusammen gearbeitet der auch nur den Anschein hatte er wäre gegen die "Roten" und das schließt eindeutig Faschisten mit ein ... ob nun in seiner eigenen Partei ("Vertriebenen"-Verbände) oder mit blutigen Militär-Diktaturen wie in Südamerika (Chile, Agentinien usw.)
Und wenn es ihm i den politischen Kram passt - hat er schon mal Teile seiner eigenen Stammwählerschaft als "5. Kolonne von Moskau" öffentlich diffamiert ... um so den bürgerlich-konservativen FRIEDLICHEN Protest gegen "Wackersdorf" zu diskreditieren.
Eines seiner politischen Ziele bestand darin der BRD den direkten Zugriff auf eigene Atomwaffen zu ermöglichen - egal was es politisch oder finanziell kostet.
Mit Verlaub, was ist das denn für ein Schwachsinn? Erst mal wieder rechts und links in einen Topf werfen, was völlig schwachsinnig ist und dann die gehasste SPD für etwas verantwortlich machen, was allgemeine Politik sein sollte und zu allem Überfluss Strauß als intelligent darstellen, damit dieser in Ihrem Kommentar als unantastbare Koriphäe dasteht. Billig, ganz billig.
Keine Ahnung, auf welchen Post Sie hier reagieren … die SPD ist mir nicht verhasst, die Grünen auch nicht; sogar die Linke auch nicht. Nur die AfD passt gar nicht in mein Weltbild. Aber warum schreiben Sie so einen Schwachsinn?
Ich glaube @marvin da haben Sie was missverstanden ;-)
Ich weiß nicht, ob beabsichtigt, aber Sie schreiben einen wichtigen Punkt. Im Artikel heißt es, dass es um konservative WählerInnen geht im Endspurt. Und man mit den Freien Wählern um diese konkurriert.
Diese „konservativen“ WählerInnen sind zu großen Teilen aber gleichzeitig auch rassistisch und oftmals auch antidemokratisch. Wir sollten als Gesellschaft anfangen das Mal direkt zu benennen. Schluss damit den Mund zu halten, weil die CDU/ CSU eine etablierte Volkspartei ist.
Ich durfte nicht. :-((
>>Diese „konservativen“ WählerInnen sind zu großen Teilen aber gleichzeitig auch rassistisch und oftmals auch antidemokratisch. Wir sollten als Gesellschaft anfangen das Mal direkt zu benennen. Schluss damit den Mund zu halten, weil die CDU/ CSU eine etablierte Volkspartei ist. <<
Sind Sie vielleicht mit dem falschen Fuß aufgestanden? Ein, Zitat „großer Teil“ der konservativen Wähler ist also „rassistisch“ und „antidemokratisch“, geht‘s noch? Ich habe ja noch nie die Union gewählt, aber das geht doch deutlich zu weit.
Das heißt wohl eher, dass alle, die nicht Ihre politische Einstellung teilen, antidemokratisch sind. Mit Verlaub, aber beruhigen Sie sich mal.
Übrigens schließt das generische Maskulin im Kontext weiterhin beide Geschlechter ein. Sie können sich diesen Gender-Quatsch also ruhig sparen.
Aha, kaum gehen auch noch die Scheinargumente aus, wird die Keule geschwungen und fatalistisch dem Gegenüber das Totalitäre angeheftet („Alle, die nicht Ihre politische Einstellung teilen, seinen antidemokratisch“). Wo steht das im Text des Foristen? Nirgends, richtig.
Sie benennen es ja hier, und das bleibt Ihnen unbenommen!