
Ihre Meinung zu China kritisiert US-Sanktionen als "Schikane"
Die USA haben erneut chinesische Firmen auf die schwarze Liste gesetzt. Die Führung in Peking kritisiert das Vorgehen als "wirtschaftliche Schikane" und kündigte Gegenmaßnahmen an.
Die USA haben erneut chinesische Firmen auf die schwarze Liste gesetzt. Die Führung in Peking kritisiert das Vorgehen als "wirtschaftliche Schikane" und kündigte Gegenmaßnahmen an.
Neuer Ärger für TikTok in den USA: Der Bundesstaat Indiana hat Klage gegen die Kurzvideo-App eingereicht. Sie sei ein "trojanisches Pferd" Chinas und dränge zudem Kindern unangemessene Inhalte auf.
US-Präsident Biden will die heimische Wirtschaft mit enormen Subventionen stärken. Die EU fürchtet Nachteile. Die deutsche Wirtschaft sieht auch Chancen - wenn Europa richtig reagiert. Aber wie? Von Bianca von der Au.
Im US-Bundesstaat Virginia hat ein Angreifer sechs Menschen in einem Supermarkt getötet. Er habe auf Personal und Kunden geschossen, teilten die Behörden mit. Der mutmaßliche Schütze ist demnach ebenfalls tot.
Die US-Demokraten behalten die Mehrheit im Senat. Im US-Bundesstaat Nevada setzte sich Senatorin Masto gegen ihren republikanischen Herausforderer Laxalt durch. Damit kommen die Demokraten auf genug Sitze, um die Kongresskammer zu kontrollieren.
Nach den US-Zwischenwahlen machen parteiinterne Kritiker und konservative Medien Ex-Präsident Trump für das enttäuschende Abschneiden der Republikaner verantwortlich. Einige bezeichnen ihn als "Belastung" und sagen: "Genug ist genug".
Das Rennen um den US-Kongress geht ersten Ergebnissen zufolge knapper aus als erwartet. Der von Beobachtern vorhergesagte Durchmarsch der Republikaner zeichnete sich nicht ab - und der Wahlkrimi könnte sich noch über Wochen hinziehen.
Bisher waren die Zwischenwahlen in den USA für die deutsche Politik kein Grund zur Sorge. Das ist dieses Mal anders. Was befürchten die Politiker und Politikerinnen im Bundestag? Von Claudia Buckenmaier.
Formell geht es bei den US-Midterms um Senat und Repräsentantenhaus. Viele dürften die Wahl aber nutzen, um Biden einen Denkzettel zu verpassen. Sein Rivale Trump könnte profitieren - und erneut fürs Weiße Haus kandidieren. Von K. Brand.
Kurz vor den US-Zwischenwahlen hat der Gründer der russischen Söldnertruppe Wagner, Prigoschin, über eine Einmischung in US-Wahlen gesprochen. Diese habe es gegeben und werde es auch künftig geben. Der Zusammenhang dieser Aussage lässt aber offen, wie ernst die Äußerung gemeint war.