Der frühere Gouverneur von Arkansas, Hutchinson, will in den parteiinternen Vorwahlen der Republikaner gegen Ex-Präsident Trump antreten. Dieser sollte nicht der nächste Anführer der USA werden, sagt Hutchinson.
Diese endlose Parade von Kandidaten im Rentenalter spricht nicht gerade für einen Erneuerungsprozess der Partei. Ich hoffe, die Amerikaner haben es langsam satt, nur noch trumpsche Eskapaden und alternde Möchtegern-Präsidenten präsentiert zu bekommen! Das gilt natürlich auf für Biden. Hat dem Land es nicht viel besser getan, als ein Obama oder Clinton an der Macht gewesen ist? Welchen Fortschritt haben die Altersbrigaden dem Land denn gebracht?
Das große Problem bei den US-Präsi-Wahlen besteht darin, dass du als Kandidat erstmal über ein großes Vermögen verfügen musst, das du im Wahlkampf zusätzlich noch über Spenden generieren musst.
Hutchinson wird wegen seiner langen Gouverneurs-Tätigkeit und seines Alters so einiges angehäuft haben, was deutlich Jüngere schlicht nicht haben. Trumps Vermögen dürfte noch um einiges darüber liegen, auch wenn seine Verhältnisse offenbar nicht leicht zu durchschauen sind.
Ich kann mich Ihnen nur anschließen, die USA scheinen sich allmählich zur Gerontokratie zu entwickeln und ich dachte, bisher sei das nur das Alleinstellungsmerkmal vom Vatikan oder von Diktatoren auf Lebenszeit.
„Diese endlose Parade von Kandidaten im Rentenalter spricht nicht gerade für einen Erneuerungsprozess der Partei. Ich hoffe, die Amerikaner haben es langsam satt, nur noch trumpsche Eskapaden und alternde Möchtegern-Präsidenten präsentiert zu bekommen!“
Ihr bestes Argument ist das Alter? Im Ernst? Wie alt sollte den ein Potus sein? So zwischen 4 und 14 Jahren? Ich fass es nicht.
Die USA brauchen frisches Blut. Hutchinson sollte besser seine Pension geniessen.
Als weitaus den faehigsten Kanditaten schaetze ich Nikki Haley ein.
Ich hatte die Ehre, sie waehrend ihrer Amtszeit als SC Governor kennenzulernen und bin von ihren Leadership Qualitaeten beeindruckt. Zudem hat sie einen sehr angenehmen Charakter, den ich bei US Praesidenten lange vermisst habe.
Was genau schätzen Sie denn so an den „Leadership Qualitäten“ von Mrs. Haley?
Sie geht Probleme direkt und prakmatisch an, ohne unnoetige Gefuehlsausbrueche. In einer nicht bedrohlichen aber dennoch firmen Art. Sie zeigt Respekt im Umgang mit anderen und erreicht ihre Ziele ohne andere zu erniedrigen. Sie kann Situatione gut einschaetzen und hat ein Talent Bullshit Themen auf eine nette Art auszusortieren. Sie kann einem sagen er moege zur Hoelle gehen in einer so netten Art, dass er sich auf die Reise freut.
Hutchinson und Biden wären eine interessante Alternative, beide in Ehren ergraute und erfahrene Männer jenseits der 70, die hoffentlich nicht zu viel Schmutz auf den jeweils anderen werfen würden. Hutchinson wollte schon Abtreibungen verbieten und positioniert sich somit bei den ganz Konservativen, aber auch Biden ist für das Bürgertum und die konservative Mittelschicht wählbar, als Revolutionär wird ihn niemand bezeichnen können. Besser als Trump wäre Hutchinson allemal. Aber DeSantis ist ja auch noch da, der dürfte wohl aggressiver zur Sache gehen und mehr "den Trump machen". Auf die internen Vorwahlen bei den Republikanern dürfen wir uns schon freuen.
Hutchinson und Biden, die jenseits der 70 sind, sind einfach zu alt. Solche Leute haben alte Ideen im Kopf. Und alte Ideen braucht die Weltgemeinschaft überhaupt nicht. Die USA wollen aber immer die Zukunft der Weltgemeinschaft darstellen.
Junge Leute, mit Ideen nach vorne in die Zukunft gerichtet sind gefordert und angesagt. Aber davon können die USA-Reps nichts vorweisen, insbesondere dann nicht wenn es um Ideen die nach vorne in die Zukunft gerichtet sind und in der Weltgemeinschaft angesagt sind.
Kein Extremist wie Trump. Dafür aber ein rechtskonservativer Abtreibungsgegner und verglichen mit Trump sicher ein Wolf im Schafspelz, wie auch De Santis. Aber so ungefähr lassen sich fast alle US - Politiker beschreiben. In diesem Sinne: Im Westen nichts Neues.
Alles ist besser als Trump erneut aufzustellen.
Ganz ohne Zweifel,da bin ich bei Ihnen.
Die demokratischen nständigen Bürger schaffen das seit mehr als 200 Jahre. Das wird auch weiter so gut gehn.
Was gut für US Bürger ist ist wichtig. Alles andere kommt danach.
Zitat: ""Ich bin überzeugt, dass die Menschen Führungspersönlichkeiten wollen, die das Beste in Amerika ansprechen und nicht nur unsere schlimmsten Instinkte.""
Stimmt.
Sehe ich genauso.
Deswegen wird Donald Trump auch als Sieger in den Primaries und - hoffentlich - auch bei den darauffolgenden Präsidentschaftswahlen 2024 hervorgehen.
Macht's Spaß, das Provozieren? Oder gehen Sie einfach davon aus, dass die schlimmsten Instinkte bei einer Mehrheit bereits hellwach sind und gar nicht mehr angesprochen werden müssen? Wenn dem in den USA so sein sollte, könnten Sie Recht behalten.
Sie sind also der Ansicht, dass Trump niemand ist, der "unsere schlimmsten Instinkte" anspricht?
Wie erklären sie dann Trumps Rede, in deren Folge das Kapitol gestürmt wurde und fünf Menschen ihr Leben verloren?
Ich hätte grundsätzlich kein Problem mit Leuten wie ihnen, wenn sie einfach nur erzkonservativ wären - was mich aber anwidert ist, dass sie aus bedingungsloser Treue zu ihrem Führer/Idol Tatsachen verdrehen und bewusst Falschinformationen verbreiten, mit dem Ziel, Menschen gegeneinander aufzubringen und Konflikte zu provozieren. Das zeigt aber auch, dass sie offensichtlich der Meinung sind, mit fairen Mitteln ihre politischen Ziele nicht erreichen zu können...
Nein, Trump steht für die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft, für eine notorische Lügenpolitik, für Narzismus, für Günstlingswirtschaft gegenüber Diktatoren wie Kim und Putin sowie für den Sturm auf das Capitol. Nun droht im eine Verurteilung und möglicherweise eine Gefängnisstrafe. Game over.
++ Wenn die Republikaner einen rot angestrichenen Besenstil aufstellen würden++
wäre der noch besser als Trump.
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Hutchinson sagt was ist: Trump sollte sich um seine vielen Gerichtsverfahren kümmern statt die Amerikaner weiter zu nerven.
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++ Trump macht genau das: er spricht die niedrigsten Instinkte der Menschen an++
"Ich bin überzeugt, dass die Menschen Führungspersönlichkeiten wollen, die das Beste in Amerika ansprechen und nicht nur unsere schlimmsten Instinkte."
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Seit Trump auf der Bildfläche erschienen ist, gibt es in der der politischen Auseinandersetzung Amerikas keine Untergrenzen mehr. Der Mann pöbelt, lügt, dass sich die Balken biegen und spaltet das Land.
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Das könnte Hutchinson nur besser machen. Im aktuellen Wettbewerb halte ich ihn aber für völlig chancenlos.
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Die Amis sollten lieber überlegen, ob es nicht viel vernünftiger, demokratischer und gerechter wird, wenn sie statt 2 Parteien, mindestens 8...12 hätten? Wenn 90% der Republikaner und 90% der Demokraten aus ihren Parteien austreten, und sich geeignetere, progressivere und zukunftsorientiertere Parteien gründen, egal wo sie sich dann politisch verordnen lassen. 3...5 Parteien zwischen Reps und Demokraten, 3...4 links und 3...4 rechts von den bisherigen, -- als Beispiel.
Ihr Weltbild bleibt ansonsten zu festgefahren und unveränderlich, befürchte ich. Und damit auch ihr Lebensstil, was kontraproduktiv wäre - für fortschreitende Gesellschaftsentwicklungen.
"Ihr Weltbild bleibt ansonsten zu festgefahren und unveränderlich, befürchte ich. Und damit auch ihr Lebensstil, was kontraproduktiv wäre - für fortschreitende Gesellschaftsentwicklungen."
Mir scheint, dass viele Menschen - nicht nur in den USA - zunehmend Angst vor allem haben, was neu ist. Zu schnell, zu groß sind die Veränderungen und Herausforderungen unserer Zeit. Vielleicht wollen deshalb viele Menschen in irgendeine glorifizierte Vergangenheit zurück, die es so nie gab?
„Vielleicht wollen deshalb viele Menschen in irgendeine glorifizierte Vergangenheit zurück, die es so nie gab?“
Welche Zeit sollte das sein?
Ja Anna-Elisabeth, das ist durchaus wahrscheinlich. Dieses alte "Meinen Söhnen/Töchtern soll es mal besser gehen, als mir selber." ist veraltetes denken, das zu keinem besseren Leben führen wird. Denn wer das heute noch sagt, dem geht es bereits sehr gut, und warum sollte es dann dem Nachwuchs noch besser gehen? Alle zukünftigen Nachfahren leben doch gut genug, um glücklich zu sein. Also was soll das Denken von immer mehr und mehr....? Der Großteil der Bürger der alten Industrienationen braucht nicht noch mehr Vermögen, um glücklich weiter zu leben, - er braucht eine andere Lebenseinstellung! Und er muss sehen, dass ihm nichts verloren geht, nur weil viele andere arme Menschen aus Entwicklungsländern jetzt auch Anspruch auf Wohlstand erheben. Aber wer in der Kita schon nicht teilen und geben gelernt hat....
WM-Kasparov-Fan • 19:30 Uhr | Parteienvielfalt |
|"Die Amis sollten lieber überlegen, ob es nicht viel vernünftiger, demokratischer und gerechter wird, wenn sie statt 2 Parteien, mindestens 8...12 hätten..." |
Es gibt ja mehr Parteien, als nur die zwei
https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Parteien_der_Vereinigten_Staat…
Ich stimme Ihnen zu, dass es in den bundesweiten Gremien mehr Parteienvielfalt geben sollte. Auch die Notwendigkeit Koaltionen bilden zu müssen, um regieren zu können, könnte n.m.M. zu mehr Meinungsvielfalt und Kompromissbereitschaft führen.
„Die Amis sollten lieber überlegen, ob es nicht viel vernünftiger, demokratischer und gerechter wird, wenn sie statt 2 Parteien, mindestens 8...12 hätten?“
Haben sie doch! Einfach mal googeln. Die wählt halt kaum jemand.
Und das kommt durch das Mehrheitswahlrecht. Kleine Parteien haben keine Chance, auch nUr in die Nähe eines Mandates zu kommen.
das zu beurteilen oder entscheiden ist Aufgabe der Amis nicht die unsrige
Hutchinson ist ein seriöser Kandidat, der konservative Werte verkörpern kann. Besser wäre aber Mike Pence. Ich halte nichts von Kandidaten, die sich mit Prostituierten vergnügen und Schweigegeld bezahlen.
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Trump hat dem Konservatismus schweren Schaden zugefügt und nur integre Persönlichkeiten werden das wieder reparieren. Es muss doch wieder mal Kandidaten wie Ronald Reagan geben, der mit Stil regiert hat.
"Es muss doch wieder mal Kandidaten wie Ronald Reagan geben, der mit Stil regiert hat."
Stil?
Zur Erinnerung: >> Während seiner Zeit als Gouverneur, vor allem in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre, nahmen die Proteste gegen den Vietnamkrieg zu, insbesondere an den Universitäten in Kalifornien. Als Gouverneur war Reagan bekannt für seine harte Haltung gegenüber Demonstranten und scheute sich nicht, diese in öffentlichen Stellungnahmen verbal anzugreifen. 1969 ließ er an der University of California, Berkeley Studentenproteste mit Truppen der kalifornischen Nationalgarde gewaltsam auflösen. <<
Erinnert sich noch jemand an Ronald Reagans "shining city upon a hill" ? Der Mann hatte noch eine Vision davon, wie ein besseres Amerika aussehen würde.
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Man kann mich altmodisch nennen, aber Politik muss Werte haben und den Anspruch, den Menschen durch die persönliche Lebensführung ein Vorbild zu sein. Das ist ein unverzichtbarer Teil von Konservatismus.
"Shining city upon a hill" stammt meines Wissens aus der Offenbarung und ist ein Synonym für die Endzeit, in der wir uns angesichts der momentanen Weltlage möglicherweise befinden
"Man kann mich altmodisch nennen, aber Politik muss Werte haben und den Anspruch, den Menschen durch die persönliche Lebensführung ein Vorbild zu sein. Das ist ein unverzichtbarer Teil von Konservatismus."
Eine Gesellschaft muss sich auf Werte einigen. Werte können sich aber genauso ändern, wie die Gesellschaft selbst auch. In einer Demokratie gelten die Werte, auf die sich eine Mehrheit geeinigt hat. Es wird immer eine Anzahl von Menschen geben, die alte Werte nicht aufgeben wollen. Aber wer soll bestimmen, welche Werte die richtigen sind? Auch ich sehe manche Entwicklung kritisch, aber das war bei den Älteren in allen Kulturen schon immer so. Das wird sich auch nie ändern. Junge Menschen können ja noch nicht auf einen größeren Zeitraum zurückblicken und entsprechend weniger vergleichen oder vermissen, was den Alten lieb und teuer (geblieben) ist.
Und? Ist Ihnen ein solcher Mensch schon mal begegnet?
Aktuell sehn wir ja das nicht wichtig ist wer Präsident ist sondern welche Partei.
Verspechen und Wahlaussagen des Präsidentên werden dann von Alternativlosen Fakten geändert.
„Hutchinson hatte schon früher erklärt, dass Trump das "schlimmste Szenario" für die Republikaner wäre“
Nicht nur für die. Nicht mal nur für die USA. Und eben deshalb liegt mit dieser Einschätzung richtig:
„… und die Wiederwahlchancen des demokratischen Präsidenten Joe Biden erhöhen würden“.
„Hutchinson ist 72 Jahre alt.“
Jünger werden die potentiellen Kandidaten nicht…
@WM-Kasparov-Fan
02. April 2023 • 19:30 Uhr
Die Amis sollten lieber überlegen, ob es nicht viel vernünftiger, demokratischer und gerechter wird, wenn sie statt 2 Parteien, mindestens 8...12 hätten?
Oder 20? Warum wollen Sie dem Mutterland der Demokratie etwas vorschreiben?
@Freiheit-braucht-Sicherheit 19:55 Uhr
"Erinnert sich noch jemand an Ronald Reagans "shining city upon a hill" ? Der Mann hatte noch eine Vision davon, wie ein besseres Amerika aussehen würde.
Man kann mich altmodisch nennen, aber Politik muss Werte haben und den Anspruch, den Menschen durch die persönliche Lebensführung ein Vorbild zu sein. Das ist ein unverzichtbarer Teil von Konservatismus."
War nicht von R. Reagan, war von Matthäus die Bergpredigt schon vor ungefähr 2.000 Jahren.
@Brauer Tom
Ich hatte die Ehre, sie waehrend ihrer Amtszeit als SC Governor kennenzulernen und bin von ihren Leadership Qualitaeten beeindruckt. Zudem hat sie einen sehr angenehmen Charakter, den ich bei US Praesidenten lange vermisst habe.
Genauer gesagt seit Barack Obama und Bill Clinton.
Sind die Zustände in den USA nach den Präsidentschaften von Clinton und von Obama etwa nicht noch schlechter geworden? Doch, und diese zwei Präsidenten sind bestimmt nicht ganz unschuldig daran. Die Shows, die beide fürs Kapital und die Macht des großen Imperiums abzogen, waren nicht schlechter als die des Trumps ( ebenfalls ein Präsi.), halfen uns z.B. aber recht wenig.
NIkki Haley: Interessantes Verständnis von Menschenrechten.
Die USA treten aus dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen aus. Die US-Botschafterin bei der UN, Nikki Haley, begründete die Entscheidung damit, dass das Gremium eine „Jauchegrube der politischen Voreingenommenheit“ sei.
Es ist völlig egal wer von den USA-Reps USA-Präsident werden wird :
Es ist auf jeden Fall schlecht für die Weltpolitik und es ist schlecht für die Wirtschaftsinteressen und es ist schlecht für die EU und damit schlecht für deren Wirtschaftsinteressen.
Damit stellt sich jetzt schon die Frage für die EU, mit welchen Partnern sie in der Welt kooperieren möchte.
Gut wäre es auf jeden Fall die wirtschaftlichen / politischen Interessen innerhalb der EU massiv zu stärken und ggf auszubauen.
Gut wäre es auf jeden Fall aus dem Raum der EU Gut wäre es auf jeden Fall die wirtschaftlichen / politischen Interessen z.B. mit Kanada und Australien auszubauen.
Na ja ... und in Südamerika waren ja erst kürzlich die Kontakte die wirtschaftlichen / politischen Interessen der EU in den medialen Fokus gerückt.
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"Ich bin überzeugt, dass die Menschen Führungspersönlichkeiten wollen, die das Beste in Amerika ansprechen und nicht nur unsere schlimmsten Instinkte."
Chapeau Mr. Hutchinson, in einem Satz Donald Trump entzaubert. Schon für diesen einen Satz würde ich Asa Hutchinson meine Stimme geben, wenn ich eine hätte.
Eine durchaus interessante Kandidatin ist auch die vom Foristen "Bauer Tom" ins Spiel gebrachte Nikki Haley. Da ich sie nicht kannte, habe ich mich auf die Schnelle mal im Wiki ein wenig schlauer gemacht. Sie vertritt auch klassische republikanische Politik, hatte aber genug Mumm in den Knochen, Trump Widerworte zu geben, sogar als sie in seiner Regierung vertreten war. Ihr werden allerdings geringe Chancen eingeräumt und laut Wiki könnte es dazu führen, daß DeSantis stimmen verlieren und Trump profitieren würde.
Aber sie ist in sofern interessant als sie eben nicht verbissen republikanisch denkt, sondern das Zeug hätte, die Amerikaner wieder zusammenzuführen.
Ich fürchte, Sie erwarten entschieden mehr von einer einzelnen Person bzw. setzen mehr Hoffnungen in die , als ein einzelner Menschen jemals erfüllen könnte. Da sind Sie aber offensichtlich nicht die Einzige.
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"Ich bin überzeugt, dass die Menschen Führungspersönlichkeiten wollen, die das Beste in Amerika ansprechen und nicht nur unsere schlimmsten Instinkte."
„Trump sollte nicht der nächste Anführer der USA werden“, sagt Hutchinson.
Den beiden Aussagen kann man sich schonmal anschluessen. Ansonsten weiss ich wenig von Herrn Hutchinson und kann ihn zZ nicht weiter beurteilen.
DeSantis wäre auf jedenfall mindestens genauso schlimm wie Herr Trump.
Der will ja Meinungsfreiheit abschaffen und hat unsinnige Verbote im Angebot.
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DeSantis wäre auf jedenfall mindestens genauso schlimm wie Herr Trump.
DeSantis wäre besser als Trump.
Der will ja Meinungsfreiheit abschaffen und hat unsinnige Verbote im Angebot.
Das ist ein ganz anderes System. In den USA kann Meinungsfreiheit nicht nach Lust und Laune der Exekutive abgeschafft werden.
ja, hätte ich bis vor kurzem auch noch geglaubt, aber die Unabhängigkeit der judikative ist in den USA durch den rechten Rand der Republikaner ja geschwächt worden, darau scheint DeSsntis zu bauen:
https://www.fr.de/politik/usa-florida-ron-desantis-pressefreiheit-verle…
Darüber hinaus erlässt er Grsetz, die die Freiheit einschränken, indem Blogger abgeschrrckt werden, ähnlich wie in Russland: https://www.spiegel.de/ausland/newt-gingrich-bezeichnet-desantis-gesetz…
Lehrerinnen in Florida werden entlassen, wenn sie michelangelo in der Schule durchnehmen und Disney sei zu gay
Mir ist es erst jetzt klar geworden, inwieweit DeSantis dort die Medienlandschaft europäisieren will. Gut ist das nicht. Aber damit durchkommen wird er auch nicht. Der Supreme Court stimmt zuverlässig 9-0 zugunsten der Meinungsfreiheit.