Ihre Meinung zu RKI meldet mehr als 13.000 Corona-Neuinfektionen
Bundesweit wurden binnen 24 Stunden mehr als 13.000 Corona-Neuinfektionen gemeldet - laut RKI fast doppelt so viele wie noch tags zuvor, aber weniger als vor einer Woche.
Bundesweit wurden binnen 24 Stunden mehr als 13.000 Corona-Neuinfektionen gemeldet - laut RKI fast doppelt so viele wie noch tags zuvor, aber weniger als vor einer Woche.
Bundesweit wurden binnen 24 Stunden mehr als 13.000 Corona-Neuinfektionen gemeldet - laut RKI fast doppelt so viele wie noch tags zuvor, aber weniger als vor einer Woche.
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen sinkt weiter, die Todeszahlen verharren jedoch auf hohem Niveau. Gesundheitsminister Spahn ist dennoch vorsichtig optimistisch - und schließt Lockerungen zu gegebener Zeit nicht mehr aus.
Positive Zahlen - aber überhaupt kein Grund für Entwarnung: Das war die Kernbotschaft auf der Pressekonferenz von RKI-Chef Wieler und Gesundheitsminister Spahn. Über die Mutationen gibt es noch wenige Erkenntnisse.
Tausende Neuinfektionen weniger als vergangene Woche - der Lockdown scheint zu wirken. Auch der Inzidenzwert sinkt, bleibt aber weit über der angestrebten Marke. Bislang starben insgesamt mehr als 50.000 Corona-Infizierte.
Das RKI meldete am Morgen zunächst 7141 Neuinfektionen - den niedrigsten Wert seit Ende Oktober. Inzwischen haben Rheinland-Pfalz und Bayern Daten nachgeliefert. Damit stieg die Zahl der neuen Fälle bundesweit auf knapp 8800.
Das RKI meldet 7141 Neuinfektionen - das ist der niedrigste Wert seit Ende Oktober. Allerdings gibt es mit den Zahlen laut dem Institut ein Problem: Für Rheinland-Pfalz werden beispielsweise nur zwei Neuinfektionen angegeben.
Homeoffice-Pflicht, Ausgangssperren, Flugverbote - im Vorfeld des Bund-Länder-Treffens wird über einiges diskutiert. Angesicht von Virus-Mutationen und erneut mehr als 18.000 Neuinfektionen gibt es an einem aber kaum Zweifel: Es wird Verschärfungen geben.
Es ist ein trauriger Höchstwert, den das RKI mit 1244 Corona-Toten binnen 24 Stunden in Deutschland verzeichnet. Auch die Zahl der Neuinfektionen bleibt auf hohem Niveau. RKI-Experte Brockmann fordert erneut, Kontakte zu reduzieren.
Zu wenig bestellte Impfdosen, Ärger bei der Verteilung: Bundesgesundheitsminister Spahn steht wegen der gewählten Impfstrategie in der Kritik. Im Bundestag verteidigte er nun das Vorgehen - die Opposition hatte trotzdem Fragen.