
Ihre Meinung zu Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 103,9
Das Robert Koch-Institut meldet 13.733 Corona-Neuinfektionen - wieder deutlich mehr als vor einer Woche. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz hat die wichtige Marke von 100 überschritten.
Das Robert Koch-Institut meldet 13.733 Corona-Neuinfektionen - wieder deutlich mehr als vor einer Woche. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz hat die wichtige Marke von 100 überschritten.
Touristen aus Deutschland erobern Mallorca zurück. Dass es strenge Corona-Einschränkungen gibt, nehmen die meisten in Kauf, berichtet ARD-Korrespondent Stefan Schaaf. Die Insel habe die Urlauber bitter nötig.
Die Corona-Infektionszahlen in Deutschland steigen weiter. Das RKI meldet 3300 mehr Neuinfektionen als vor einer Woche. Sowohl die Sieben-Tage-Inzidenz als auch der R-Wert gehen weiter hoch. Todesfälle gibt es weniger.
Die Unzufriedenheit unter den Ärzten mit der Corona-Politik ist groß. Die Hausärzte könnten sofort impfen, dürfen aber nicht. Intensivmediziner fordern statt Öffnungen die schnelle Rückkehr in den Lockdown.
Die Verfassungsschutzbehörden beraten über den Umgang mit den sogenannten "Querdenkern". Die sich zunehmend radikalisierende Bewegung könnte bald bundesweit beobachtet werden. Von Florian Flade.
Unzählige AstraZeneca-Impfungen konnten zuletzt nicht stattfinden - ab heute wird das Mittel wieder gespritzt. Beim Impfgipfel will das Kanzleramt vorschlagen, nach Ostern auch die Hausärzte impfen zu beteiligen.
In Deutschland hat die dritte Corona-Welle begonnen. Gesundheitsminister Spahn hält eine Rücknahme von Öffnungen für möglich. SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach sprach von einer "sehr prekären Situation".
Fast sechs Punkte mehr als gestern beim Inzidenzwert, rund 5000 Neuinfektionen mehr als vor einer Woche - die dritte Corona-Welle baut sich weiter bedrohlich auf. Hingegen gibt es nach wie vor immer weniger Todesfälle.
Ab kommender Woche soll es auch an den Grundschulen im Land eine Maskenpflicht geben. Dies hat der SWR aus Regierungskreisen erfahren. Auch für die Klassenstufen 5 und 6 soll sich einiges ändern.
Die Gesundheitsämter sollen flächendeckend eine neue Software zur Nachverfolgung von Corona-Fällen nutzen. Doch die Umsetzung stockt laut Kontraste-Recherchen weiter. Daten müssen noch immer per Hand abgetippt werden.