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Deutschland schiebt weiter nach Afghanistan ab. Doch dort droht den meisten Betroffenen Gewalt, Verfolgung und Ausgrenzung. Das Auswärtige Amt sieht die Regierung in Kabul in der Pflicht. Von Gabor Halasz.
Die Präsidentschaftswahl in Afghanistan ist von Gewalt überschattet worden. Auch wenn die geringer ausfiel als befürchtet, scheinen die Taliban ihr Ziel erreicht zu haben: Die Wahlbeteiligung war gering.
Die Präsidentschaftswahl in Afghanistan ist von Gewalt durch die Taliban überschattet worden. Es gab mehrere Todesopfer, 30 Prozent der Wahllokale mussten geschlossen bleiben. Von Silke Diettrich.
Die Präsidentenwahl hat begonnen - und vor allem Jugendliche in Afghanistan haben hohe Erwartungen. Doch ob sie wirklich abstimmen, ist ungewiss, denn die Taliban haben mit Gewalt gedroht. Von Bernd Musch-Borowska.
Wie geht es weiter nach dem abrupten Ende der US-Gespräche mit den Taliban? Die afghanische Regierung bemüht sich weiter um eine Waffenruhe, der US-Teilabzug scheint vorerst vom Tisch. Von Bernd Musch-Borowska.
Ein Abkommen schien nah, doch nach der Absage der Verhandlungen mit den Taliban ist die Lage unklar. Die afghanische Regierung hofft auf eine Fortsetzung der Gespräche. Wie die Menschen im Land fürchtet sie neue Gewalt. Von Silke Diettrich.
US-Präsident Trump hat die Afghanistan-Friedensgespräche mit den Taliban überraschend abgebrochen. Der Grund ist ein tödlicher Anschlag. Auch ein auf amerikanischem Boden geplantes Geheimtreffen findet nicht statt.
Gespräche und Gefechte - so sieht die Lage in Afghanistan derzeit aus. Während Taliban-Vertreter mit den USA verhandeln, griffen ihre Kämpfer Kundus an. Die Regierung zweifelt an der Friedensperspektive. Von Bernd Musch-Borowska.
Die USA erwägen, ihre Truppen in Afghanistan deutlich zu reduzieren. Doch was heißt das für die Bundeswehr - bleiben oder dem Beispiel folgen? Von Kai Küstner und Christoph Heinzle.
Die USA planen eine Verringerung der Zahl ihrer Soldaten in Afghanistan. Das Land käme einer Vereinbarung mit den Taliban näher, sagte Präsident Trump. Dennoch werde man präsent bleiben. Von Bernd Musch-Borowska.