Ihre Meinung zu VW-Abgasskandal: Absatz in USA bricht ein
Knapp drei Monate nach dem Bekanntwerden des Abgas-Skandals bei Volkswagen zeigen sich in den USA die Folgen. Im November wurden knapp ein Viertel weniger Autos der VW-Kernmarke verkauft.
Knapp drei Monate nach dem Bekanntwerden des Abgas-Skandals bei Volkswagen zeigen sich in den USA die Folgen. Im November wurden knapp ein Viertel weniger Autos der VW-Kernmarke verkauft.
Seine Inhaftierung hatte das Verhältnis zwischen Israel und den USA jahrzehntelang belastet - jetzt ist Jonathan Pollard wieder auf freiem Fuß. Doch für die US-Behörden gilt der ex-US-Marineoffizier nach wie vor als Verräter, weil er große Mengen höchst vertraulicher Informationen an Israel weitergab.
Schon seit über 100 Jahren bringt sie die New Yorker von A nach B: Doch ihr Alter macht der Subway immer öfter zu schaffen. Züge bleiben stehen oder entgleisen. Jetzt rächt sich, dass in die U-Bahn lange nicht investiert wurde. Von Kai Clement.
Schweineschnitzel, Nackensteak oder Eier mit Speck: Seit dem 1. Oktober sind derartige Gerichte von den Speiseplänen der US-Bundesgefängnisse verschwunden. Der Grund ist ganz einfach.
In Israel gilt er als Nationalheld, in den USA als Verräter: Nach 30 Jahren Haft kommt der Spion Jonathan Pollard frei. Kommen die USA damit womöglich Israel nach dem Atomabkommen mit dem Iran entgegen? Die US-Seite weist das zurück.
In den USA schaut man mit Sorge auf das Desaster um Griechenland. Der schwache Euro schadet schon jetzt der US-Wirtschaft. Ratschläge und Kritik auch an Kanzlerin Merkel gibt es zuhauf.Von Sabrina Fritz.
Starker Dollar und kaltes Winterwetter haben die US-Wirtschaft ausgebremst. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im ersten Quartal nur um 0,2 Prozent. Experten hatten über ein Prozent erwartet. Die Meldung kommt nur Stunden vor einer Zinsentscheidung der Fed.
Vor einem Jahr drängten Tausende vor allem minderjährige Flüchtlinge aus Lateinamerika in die USA. Als Reaktion hat Washington den Grenzschutz intensiviert - aber auch Programme aufgelegt, die die Einreise im Vorwege verhindern sollen.
Nach 60 Jahren arbeiten die Ex-Erzfeinde USA und Kuba an besseren Beziehungen. Der kubanische Exil-Autor Amir Valle ist skeptisch: Dies stabilisiere das Castro-Regime, sagt er im Interview. Einen echten Wandel wolle die Elite auf der Insel so verhindern.
Seit Dezember herrscht politisches Tauwetter zwischen den USA und Kuba. Zum zweiten Mal haben sich nun Delegationen beider Länder getroffen. Nach US-Angaben könnten möglicherweise bis April Botschaften im jeweils anderen Staat eröffnet werden.