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Sie sollen den Durchbruch für die Impfkampagne bringen: Heute beginnt das flächendeckende Impfen in Hausarztpraxen. Noch sind die verfügbaren Impfstoffmengen allerdings überschaubar.
35.000 der etwa 50.000 deutschen Hausarztpraxen sollen nach Ostern die Impfzentren im Kampf gegen das Coronavirus entlasten. Die Politik erhofft sich davon, dass die Impfkampagne weniger ruckelig wird. Von Barbara Kostolnik.
Für vollständig Geimpfte soll nach Plänen von Bundesgesundheitsminister Spahn die Test- und Quarantänepflicht zügig aufgehoben werden. Unterstützung kommt von SPD und Linken, Kritik von der AfD und Patientenschützern.
Menschen, die beide Corona-Impfdosen erhalten haben, sind nach neuesten RKI-Erkenntnissen nicht mehr infektiös. Laut Gesundheitsminister Spahn ergeben sich dadurch mehr Freiheiten.
Fehlender Impfstoff scheint nicht das einzige Problem bei den Corona-Impfungen zu sein. Auch bei der Organisation der Termine holpert es. Die Bundesländer setzen dabei auf viele verschiedene Systeme. Von Christian Baars.
Lehrkräfte an Grundschulen und Kita-Personal können früher geimpft werden. Erste Bundesländer haben damit bereits begonnen. Wie läuft's und wo hakt's? Von Christin Jordan.
Bislang sind es Einzelfälle in Brasilien, doch die sorgen für Schlagzeilen: Patienten haben dort Corona-Impfungen bekommen, in denen gar kein Impfstoff war. Auch in anderen Ländern Südamerikas läuft es schlecht - mit einer Ausnahme. Von Ivo Marusczyk.
Grundschullehrkräfte sowie Erzieherinnen und Erzieher in Kitas können sich nun gegen das Coronavirus impfen lassen. Ihnen soll zunächst der Impfstoff von AstraZeneca verabreicht werden, von dem zahlreiche Dosen ungenutzt lagern.
Wer mit AstraZeneca gegen Corona geimpft wird, sollte später ein mRNA-Vakzin erhalten. Das sollte garantiert werden, empfiehlt der Verband der Immunologen. Es könnte nicht nur die Wirkung verstärken, sondern auch die Akzeptanz erhöhen.
Corona-Impfstoff ist überall in der Europäischen Union knapp. Nun legt die EU-Kommission einen weiteren Vertrag über eine große Nachbestellung bei Moderna vor. 300 Millionen Dosen sollen bis Ende 2022 geliefert werden.