Eine Person wird nach einer Impfung ein Pflaster aufgeklebt.

Ihre Meinung zu Bislang 467 Corona-Impfschäden anerkannt

Etwa 65 Millionen Menschen in Deutschland haben sich gegen das Coronavirus impfen lassen. Bei 467 von ihnen haben die Behörden laut einem Medienbericht bislang einen Impfschaden anerkannt.

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149 Kommentare

Kommentare

odiug

Wie viele sind aufgrund fehlender Impfungen gestorben? Die Zahl ist glaube ich sechsstellig. Insofern gibt es wohl keine zwei Meinungen, die Impfungen haben viele Leben gerettet. Deutlich mehr als diese Impfung geschadet hat. Ich kenne sogar Verweigerer, die aufgrund von Todesfällen im Bekanntenkreis sich unentschieden haben. Aber auch das gehört zur Wahrheit, jetzt ist für gesunde Menschen kein Anlass mehr zur Impfung geboten.

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ekelhAfD

... jetzt ist für gesunde Menschen kein Anlass mehr zur Impfung geboten.

Doch natürlich, ich war z. B. Ende November zur Impfung (Nummer 3).

odiug

Das ist was anderes, ich bin viermal geimpft, das muss reichen.

Autograf

Ich bin 5G - viermal geimpft und einmal genesen - weil ein paar Leute mit Symptomen unbedingt an einer internationalen Ausschusssitzung teilnehmen mussten. Allerdings ist die Erkrankung kaum merklich verlaufen, ein bisschen Husten halt. Ich hoffe nur, dass da kein Long-Covid draus wird. Die Risiken von Long-Covid sind noch gar nicht absehbar. Leider verschwindet die Wirkung der meisten Impfungen nach einer Weile, nur wenige Impfungen, wie z.B. gegen Kinderlähmung, halten für den Rest des Lebens. Man braucht daher Wiederholungsimpfungen. Oder die Erreger, wie bei Corona- und Grippeviren, ändern sich sehr schnell, so dass in kurzer Zeit die Impfwirkung nicht mehr passend ist, man also eine Impfung für den veränderten Erreger braucht. Auch heute noch sind große Pandemien, die in kurzer Zeit 20% oder mehr der Bevölkerung dahinraffen, immer noch möglich. Und wahrscheinlicher, als der Einschlag eines großen Meteoriten oder Ausbruch eines Supervulkans.

MargaretaK.

"Ich hoffe nur, dass da kein Long-Covid draus wird. Die Risiken von Long-Covid sind noch gar nicht absehbar."

Ich bin bei einem Lungenspezialisten und einer Neurologin in Behandlung. Auf jeden neuen Infozettel für meine Hausärztin steht chronisches Fatiguesyndrom und die Lungenfunktion verschlechtert sich. Asthma hatte ich vor meiner Covid Erkrankung auch schon (gut eingestellt), den Rest nicht. Nach COVID und mit jeder Impfung ging's mir schlechter. Es ist jetzt 8.40 Uhr und liege auf der Couch. Völlig fertig und weiß, dass ich um 12.00 Uhr zur Arbeit gehe.

Ab Mitte Februar würde mir jetzt eine Reha bewilligt. Ich hoffe, dass sie meinen Zustand verbessert.

 

Wolf1905

Dann Ihnen gute Besserung!

MargaretaK.

Dankeschön. 

An Covid erkrankt bin ich im April 2021. Die Reha ist meine ganz große Hoffnung.

Ritchi

Ich wünsche Ihnen alles Gute und natürlich vor allem gute Besserung. Fast immer ist es so, dass Menschen, die auf die Impfung problematisch reagieren, auch auf das Virus heftiger reagieren als andere Menschen. Biochemisch ist das leicht zu verstehen, die Impfung ist im wesentlichen ein Teil des Virus und wenn dieser Teil zu heftigeren Reaktionen als einer Immunreaktion führt, dann gibt es Probleme. Es ist Gott sei Dank, sehr sehr selten, im Einzelfall jedoch immer problematisch. 

Nochmals: Alles Gute.

Humanokrat

Nur Interesse halber: Sind Sie erst erkrankt und haben sich dann impfen lassen? 

Adeo60

Ich habe im November meine alljährliche Grippeschutzimpfung, dazu auch zeitlich versetzt meine 5. Coronaschutzimpfung  erhalten. Ich gehöre zur Personengruppe  > 60. Die Impfung erlaubt es mir, ein Leben in Freiheit führen zu können. Die Gegahr von Impfschäden sind vergleichsweise gering.

Jimi58

So auch bei mir. Da meine  Frau in der Chemo ist und bald opperiert wird, kann ich mir nicht leisten an einer Krankheit zu laborieren. Wenn das Immunsystem futsch ist, ist der Körper für alles empfänglich. Wer sich impfen lassen kann sollte es tun. Meine Frau darf es nicht und ist gefährdet. Auch Mundschutz usw ist dann wieder ein Thema.

neuer_name

Das ist ja Ihre alleinige individuelle Entscheidung.

Jim456

"....Die Zahl ist glaube ich sechsstellig..."

Genau das ist das Problem. "Glauben" hilft hier nicht weiter

 

ich1961

181.425 laut worldometer

Egleichhmalf

Waren es nicht 181.426? :-)

ich1961

Ok, weder mein Mann noch ich sind gesund - daher haben wir die sechste Impfung im Herbst gehabt. Und bisher auch keine Infektion.

Jimi58

Ich wünsche ihnen weithein alles Gute und beste Gesundhei, das höchste Gut.

Klaartext

Die Zahl der an Corona gestorbenen Menscheb zu validieren ist extrem schwer. Es hieß immer: an oder mit Corona gestorben.

werner1955

Wie viele sind aufgrund fehlender Impfungen gestorben?

Nachweißlich bisher keiner . sicher sind 160.000 durch Corona gestorben und Mrd. durch gute Impfungen gerettet worden. 
 

ekelhAfD

Ich kann mit trotzdem nicht vorstellen, dass die Impfung wirklich die Ursache dieser Erkrankungen ist. Was soll ein kleiner Schnipsel mRNA schon Schlimmes bewirken? 

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neuer_name

Solch mehr als naive Aussagen finde ich sehr erschreckend.

Topher

Was ist daran bitte schön naiv? Schwurbler zeichnen sich ja nun gerade dadurch aus, dass sie einfach Dinge glauben, ohne sich mit wissenschaftlichen Tatsachen auseinanderzusetzen. Im Vergleich dazu finde ich die Ableitung von ekelhAfD geradezu beruhigend logisch. 

neuer_name

Sie sind Mediziner?

Adeo60

Noch erschreckender sind freilich Aussagen, die Menschen Glauben machen wollen, Corona sei eine einfache Form von Grippe. Man sollte der Wissenschaft und dem Rat der Hausärzte vertrauen und nicht Verschwörungstheoretikern auf den Leim gehen. 

Sisyphos3

wenn so ein Schnipsel einen vor einer Krankheit verschont

gehe ich davon aus dass der schon was bewirkt

im einen wie im anderen Fall

Feo

doch, das dürfen Sie sich ruhig vorstellen. Denn es liegt im Bereich der Wahrscheinlichkeit, dass Menschen auf eine Heilbehandlung oder Impfung unterschiedlich reagieren. Menschen haben einen individuellen Metabolismus, die auch eine Gegenreaktion gegen eine bestimmte Applikation eines Medikaments entwickeln können. Da eben zahlreiche Menschen geimpft worden sind, steigt natürlich auch die Wahrscheinlichkeit, dass einige Menschen eine Unverträglichkeit aufzeigen. Das Risiko ist umso höher, da es hier zu den Corona Impfstoffen keine Langzeitstudien gab, da hier in kurzer Zeit ein wirksames Präparat entwickelt werden musste. 

Richtig, ist der Ansatz, dass man Menschen mit Folgeschäden angemessen entschädigt, statt zu bestreiten, dass Menschen unter der  Behandlung geschädigt wurden.
 

mispel

Ihnen ist schon klar, dass schon ein einfaches Virus im Prinzip nur ein Schnipsel DNA ist, oder? Und das kann verheerend sein.

Ritchi

Der kleine RNA – Schnipsel ist kein Problem. Der Eiweiß – Schnipsel, der aus dem RNA – Schnipsel hergestellt wird, kann manchmal das Problem sein. Fremdes Eiweiß im Körper ist grundsätzlich nicht gut. Deswegen reagiert ja auch das Immunsystem wie gewünscht. Individuell kann dieses fremde Eiweiß jedoch auch zu heftigeren Reaktionen führen.

Vector-cal.45

Diese  „Schnipsel“ verteilen sich entgegen der Prognosen munter im Körper, sind in der Muttermilch und/oder Organen nachgewiesen worden.

Aber wenn Sie für sich eventuelle Spätfolgen mit Sicherheit ausschließen können, ist ja alles prima.

Humanokrat

Sorry, aber das ist jetzt Schwurbelei mit falschem Vorzeichen. Auch ein Virus ist 'ein Schnipsel DNA'. 

Selbst die Impfstoffhersteller haben vorhergesagt, dass es Impfschäden geben wird, allerdings in sehr, sehr geringem Maße und die Vorhersage ist eingetroffen. 

Es ist dabei überhaupt nicht gesagt, dass besagte Impfschäden speziell von dem Corona Impfstoff herrühren. Die Leute könnten z.B. auch eine allgemeinere Empfindlichkeit gegenüber Impfungen aller Art haben - Überreaktion ihres Immunsystems - und wussten dies evtl. gar nicht. Aber auch das ist nur eine Mutmaßung. 

Insg. haben die Impfungen - die mRNA Schnipsel - in D mehr als 100.000 Menschen das Leben gerettet und dort, wo die Impfquoten sehr niedrig sind, sind auch die meisten Menschen gestorben. Dazu gibt es jede Menge Zahlen. 

werner1955

Seh ich auch so. 
Hier werden zuvile persönliche eigenheiten und lebensweißen nicht genug geweretet. 
 

neuer_name

Ich stelle mit die Beweisführung als sehr schwierig vor (Kausalität).

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ich1961

Wie kommen Sie darauf? Wollen Sie mal wieder nur die Impfungen schlecht reden?

Die Gutachter haben mit anderen Impfungen genug Erfahrungen sammeln können.

Und auf Erfahrungen mit einer Infektion können die auch zurück greifen.

 

Vector-cal.45

>>Die Gutachter haben mit anderen Impfungen genug Erfahrungen sammeln können.<>

Nicht mit mRNA-Impfungen. Deren massenweise Anwendung ist Neuland. 

Entsprechende Langzeitdaten liegen noch nicht vor und müssen erst noch gesammelt werden. 

ich1961

////Nicht mit mRNA-Impfungen. Deren massenweise Anwendung ist Neuland////

Da sind Sie sich sicher? 

////Entsprechende Langzeitdaten liegen noch nicht vor und müssen erst noch gesammelt werden. ////

Die wahren Experten (Sie gehören für mich nicht dazu) haben da ganz eindeutige Aussagen zu gemacht - nur Sie wollen die nicht anerkennen.

 

Lichtinsdunkle

Die wahren Experten. Sicher, das sind ausschließlich die, denen Sie zuhören. Die anderen Experten, die andere Meinung sind, sind freilich keine Experten. Schalten Sie den Fernseher aus und fangen Sie an über ihren medialen Tellerrand zu schauen. Wenn einfach eine Seite der Geschichte -nicht nur zu diesem Thema- komplett ignoriert wird oder als unwahr abgestempelt, argumentiert man, wie Sie immer mit den gleichen aggressiven Manövern, anstelle von argumentativer Logik. 

Sie haben nicht die Autorität zu erklären, wer ein wahrer Experte ist und wer nicht. So wie Behörden keine wissenschaftliche Autorität hat zu bestimmen was Impfschaden ist und was nicht.

Dass Sie ohne zu Hinterfragen annehmen und vehement verteidigen wundert mich nicht.

Vector-cal.45

>>Da sind Sie sich sicher?<<

Ja. MRNA-Impfstoffe wurden gegen Covid zum ersten Mal wirklich eingesetzt. Vielleicht haben Ihre bevorzugten Quellen das ja nicht so sehr thematisiert.

 

>>Die wahren Experten…<<

Auch die sind sich keinesfalls komplett einig. Der von mir hier bereits erwähnte Prof. Dr. Schirmacher hatte sinnvolle Untersuchungsmaßnahmen gefordert, fand aber keinerlei Gehör. Warum nur?

 

 

MargaretaK.

Das mag ja sein. Trotzdem ist es nicht so einfach.

Im allgemeinen vertrage ich Impfungen gut. Die üblichen Kleinigkeiten: schmerzende Einstichstelle, Schlappheit usw. Deshalb lasse ich mich immer Freitags impfen.

Trotzdem gibt es einige wenige  Impfungen auf die regelrecht krank werde. Andere haben kein Problem.

ich1961

Es ist nun mal so, das verschiedene Menschen auch verschieden auf Medikamente (Impfstoffe) reagieren. Aber es gibt keinen einzigen Grund, die Impfungen schlecht zu reden.

Die Zahlen aus dem Artikel sind da doch eindeutig.

 

MargaretaK.

"Aber es gibt keinen einzigen Grund, die Impfungen schlecht zu reden."

Wo habe ich das? Ich habe von meiner Geschichte geschrieben und die verlief eben nicht so "traumhaft " wie Ihre. Freuen Sie sich einfach, dass Sie keine Probleme mit der Impfung haben/hatten. Ich und andere eben schon. Dass es auch weniger gute Erfahrungen gibt, glaube ich, wollen Sie einfach nicht wissen.

Vector-cal.45

Aber Grund für eine Impflicht gab/gibt es dagegen schon? 

Nicht wenige hier waren starke Verfechter dessen, auch Sie, soweit ich mich erinnere.

Ritchi

Wie kommen Sie darauf, dass @neuer_name die Impfungen schlecht reden will? Seine Annahme ist durchaus korrekt. Eine Beweisführung ist schwierig. Wenn das Eiweiß – Schnipsel, das durch die Impfung im Körper produziert wird, Störungen im Körper verursacht, sind diese diesem Eiweiß – Schnipsel nur sehr schwer zu zuordnen. Da helfen Erfahrungen nur sehr bedingt.

Adeo60

Fakt ist, dass dank der Corona Schutzimpfung viele Menschenleben gerettet wurden. Ich habe im Novemef meine 5. Impfung erhalten und bin froh und dankbar, einen wirksamen Schutz gegen das Virus aufgebaut zu haben.  

Wichtig ist, dass besorgte Bürger den Rat der Hausärzte einholen und nicht auf krude Verschwörungstheorien hereinfallen. 

neuer_name

>>“Wichtig ist, dass besorgte Bürger den Rat der Hausärzte einholen und nicht auf krude Verschwörungstheorien hereinfallen. „<<

Sehe ich grundsätzlich auch so und mit grundsätzlich meine ich was ist wenn Sie an einen impfkritischen Hausarzt gelangen die es ja auch gibt.

Adeo60

Zunächst einmal liefert die Wissenschaft die Basics. Jeder kann und sollte dich entsprechend informieren. Der nächste Schritt wäre die Kontsktion des Hausarztes, um die individuelle Verträglichkeit festzustellen,falls Zweifel bestehen. Falls der Hausarzt grds.impfkritisch ist, könnte ein zweiter Arzt aufgesucht werden.

Vector-cal.45

Das stimmt, die Beweisführung ist nur sehr begrenzt möglich.

Eine mit  Sicherheit zutreffende Einschätzung zur Kausalität durch einen Gutachter gibt es in diesem Fall nicht.

ich1961

////Bei 11.827 Anträgen heißt das, dass 0,018 Prozent der rund 65 Millionen in Deutschland Geimpften einen solchen Antrag gestellt haben, wie die "NOZ" berichtet.

Bezogen auf die Gesamtzahl der Geimpften entspricht das einer Quote von 0,00072 Prozent. ////

So schlimm das im Einzelfall auch sein kann, beweist das m. M. n. das die Impfungen sehr sicher sind.  

Dafür sind mein Mann und ich sowie die ganze Familie, Freunde, Bekannte und Nachbarn gute Beispiele. Keiner hat - außer den normalen Impfreaktionen wie Kopfschmerzen, Schmerzen an der Einstichstelle ( in kürzester Zeit auch wieder vorbei) Probleme gehabt.

Und das die ganzen Verschwörungstheorien genau so sicher falsch sind.

 

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neuer_name

>>"So schlimm das im Einzelfall auch sein kann, beweist das m. M. n. das die Impfungen sehr sicher sind."<<

Ich würde das Wörtchen "sehr" durch das Wörtchen "relativ" ersetzen wollen, denn ob diese wirklich sicher sind, werden erst Langzeitstudien zeigen.

>>"Und das die ganzen Verschwörungstheorien genau so sicher falsch sind."<<

Ich würde andere Meinungen, die meiner Meinung nach ihre Berechtigung haben, nicht einfach als "Verschwörungstheorien" abtun nur weil diese scheinbar unbequem sind. Ich würde lieber das neutrale Wort "Kritiker" bevorzugen.

Left420

"denn ob diese wirklich sicher sind, werden erst Langzeitstudien zeigen" - Zu vielen Impfungen gibt es bereits Langzeitstudien welche die Sicherheit aufzeigen....

"Ich würde lieber das neutrale Wort "Kritiker" bevorzugen." - Andere "Meinungen" die auf irgendwelche krusen Erählungen basieren, sind nunmal nur Theorien und oftmals mit nen komischen Beigeschmack, dass doch was größreres dahinter steckt.

 

Ihr Kommentar ziehlt darauf ab, die Impfung als etwas unsicheres darzustellen. Jedem das Seine, aber wieso?

neuer_name

>>“- Zu vielen Impfungen gibt es bereits Langzeitstudien welche die Sicherheit aufzeigen...“<<

Zu vielen Impfungen wie Hepatitis etc. ja und das macht diese Impfungen sehr sicher. Im Falle von Corona fehlen aber diese Langzeitstudien noch.

>>“ Jedem das Seine, aber wieso?“<<

Genauso sehe ich das auch. Jeder sollte es mit dem impfen so halten wie er es richtig findet und dann ist ja alles gut.

ich1961

////Zu vielen Impfungen wie Hepatitis etc. ja und das macht diese Impfungen sehr sicher. Im Falle von Corona fehlen aber diese Langzeitstudien noch.////

Die Experten haben von Anfang an gesagt, es braucht KEINE Langzeitstudien - warum reiten Sie darauf so rum? Sind sie Experte - oder nur daran interessiert Zweifel zu säen?

 

neuer_name

>>“Die Experten haben von Anfang an gesagt, es braucht KEINE Langzeitstudien - warum reiten Sie darauf so rum? Sind sie Experte - oder nur daran interessiert Zweifel zu säen?“<<

Wer ist diese Gruppe der „die Experten“ die Ihrer Aussage nach die Wahrheit und Richtigkeit und Allwissenheit für sich gepachtet haben scheinen?

Left420

"Wer ist diese Gruppe der „die Experten“"

U.A. die STIKO, die EMA, das RKI, das Pau-Ehrlich-Institut, WHO

nur um einige zu nennen

wie-

>> Wer ist diese Gruppe der „die Experten“ die Ihrer Aussage nach die Wahrheit und Richtigkeit und Allwissenheit für sich gepachtet haben scheinen?

Auf welche "Experten" berufen Sie sich hier?

wie-

>> Im Falle von Corona fehlen aber diese Langzeitstudien noch.

Die braucht's in dem Fall nich. Machen Sie sich kundig. Noch eine_Anmerkung: wenn man ein totes Pferd reitet, sollte man rechtzeitig absteigen.

ich1961

////Ich würde das Wörtchen "sehr" durch das Wörtchen "relativ" ersetzen wollen, denn ob diese wirklich sicher sind, werden erst Langzeitstudien zeigen.////

Warum, das sagen doch die Zahlen eindeutig.

Wie Sie die Verschwörungstheoretiker (und ich meine genau die) nennen, bleibt Ihnen überlassen. Ich halte nichts von Schönreden.

 

wie-

>> Ich würde das Wörtchen "sehr" durch das Wörtchen "relativ" ersetzen wollen, denn ob diese wirklich sicher sind, werden erst Langzeitstudien zeigen.

Wie kommen Sie zu dieser Feststellung? Sind Sie Mediziner?

>> Ich würde lieber das neutrale Wort "Kritiker" bevorzugen.

Da Sie hier täglich für die AfD werben, ist Ihre Haltung sehr nachvollziehbar. Schließlich sind Verschwörungstheorien das Lebenselixier dieser Partei.

MargaretaK.

Ich werde mich ganz sicher nicht mehr impfen lassen. Ich hatte COVID (mittelschwerer Verlauf), da gab's noch keine Impfung. Vorbelastet bin ich mit Asthma. Nach  einem halben Jahr musste ich mich impfen lassen, sonst wäre ich nicht mal mehr "genesen" gewesen. Es folgten die 2. und die 3. Ein Attest zur Befreiung war kein Arzt bereit auszustellen. Trotz Antikörpertest, den ich selbst bezahlt habe. Mit jeder Impfung ging es mir schlechter. Auch dem Asthma. Ein Zusammenhang wäre möglich. Das reicht aber nicht. Die Anerkennung ist nahezu ausgeschlossen.  Für den Kampf gegen Behörden fehlt mir die Kraft. 

Kommt mir vor wie der Weg "zum Sterben dürfen". Aussichtslos.

 

 

ich1961

Es bleiben aber - entgegen der Schreiberei mancher hier - Ausnahmen.

Klar für jeden Betroffenen ist das eine Katastrophe, aber bei den geringen Zahlen sollte da jeder auf dem Teppich bleiben.

Ich finde es Klasse, das nach so kurzer Zeit ein Impfstoff zur Verfügung stand. Das hat jedenfalls vielen Menschen das Leben gerettet.

Ich wünsche Ihnen und jedem anderen Betroffenen gute und vollständige Genesung:

 

wie-

>> Für den Kampf gegen Behörden fehlt mir die Kraft. 

Und keinerlei Unterstützung von Ihrem Hausarzt? Bemerkenswert.

MargaretaK.

Doch, ziemlich viel sogar. 

Der Nachweis, dass meine Einschränkungen ausschließlich auf die Impfungen zurückzuführen sind, lässt sich eben nicht erbringen. Vermutlich sind es nicht nur die Impfungen, sondern auch. 

Deshalb konzentrieren "wir" uns jetzt auf Erleichterung. 

Den Weg Behördenkampf möchte ich mir aus Erfahrung einfach nicht mehr antun. Das war meine Entscheidung.

Egleichhmalf

Mit solchen Prozentzahlen, die für jeden klar denkenden Menschen mehr als überzeugend sind, müssen Sie einem anständigen Impfgegner gar nicht erst kommen. Da steht Logik gegen feste Überzeugung.

ich1961

Leider nur zu Wahr.

Ritchi

Gerne gebe ich Ihnen hier recht. Diese Impfung hat sich als außerordentlich sicher dargestellt und vor allem, was noch viel wichtiger ist, als hilfreich. Ich habe noch nie so viele gruselige Verschwörungstheorien wie bei dieser Impfung gesehen. Vor allem ein Inder hat sich hier vollkommen seiner Reputation beraubt. Dessen Verschwörungstheorien konnte ich sogar noch mit meinem sehr alten Schulwissen widerlegen.

Allerdings betrachte ich die Quelle Quarks sehr kritisch. Viel zu oft ist hier der wissenschaftliche Zusammenhang nicht korrekt, gerade auch in Bezug auf Corona.

wie-

>> Allerdings betrachte ich die Quelle Quarks sehr kritisch.

Das dürfen Sie, ist aber unbegründet. Quarks ist da sehr gewissenhaft. Gerne können Sie aber auch beim Gesundheitsministerium nachlesen.

>> Viel zu oft ist hier der wissenschaftliche Zusammenhang nicht korrekt, gerade auch in Bezug auf Corona.

Sagt wer mit welcher Expertise? Haben Sie valide Beispiele?

werner1955

genau so sicher falsch sind.

Danke. Genau os ist es. Millionen Menschen wurde wieder ein anständiges leben duch die Imfungen erreicht. Leider sind immer noch mehr als 160,000 Menschen mit Corona gestorben di egeren noch länger gelebet hätten. 

Sisyphos3

Etwa 65 Millionen Menschen in Deutschland haben sich gegen das Coronavirus impfen lassen. Bei 467  bislang einen Impfschaden anerkannt.

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das fragt man sich schon wieviel Tote hätte es gegeben - mehr oder weniger - wäre keine Impfung möglich gewesen

wobei ein Impfschaden ja alles mögliche sein kann

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werner1955

n wieviel Tote hätte es gegeben ?

Denken Sie an die ersten fürchterlichen toteswellen . Lesen Sie was in Bergamo usw passiert ist. Viele dieser Menschen konnte man nicht retten weil es keinen Impfstoff gab. 
Danke den Forschern die diese entwickelt und den anständigen Bürgern die diese Entwicklungen und Impfungen weltweit finaziert haben. 

Nettie

'Bezogen auf die Gesamtzahl der Geimpften entspricht das einer Quote von 0,00072 Prozent.

Ein Grund für den enormen Antragsstau ist nach Angaben des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums ein Mangel an Gutachtern. Problematisch sei auch, "dass in der medizinischen Wissenschaft derzeit nur ein unvollständiger Wissensstand über gesicherte Zusammenhänge zwischen den Schutzimpfungen gegen COVID-19 und einzelnen Erkrankungsbildern besteht", erklärte ein Ministeriumssprecher"

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, wenn sein Schicksal vom guten Willen und den Antragsbearbeitungsfähigkeiten anderer abhängig ist...

Esche999

zit.("......eine Website verspricht ärztliche Hilfe bei möglichen Impfschäden und operiert dabei mit irreführenden Aussagen und einem undurchsichtigen Geschäftsmodell. ...").
Kein Patient sollte auf solche Webseiten angewiesen sein - Abzocke ist sicher. Zuständig  für diese Frage "möglicher Impfschaden?" sind die (Haus)-Ärzte und von dort sollte sich jeder Patient Beratung holen. Gewiß ist die Datenlage wissenschaftlich noch nicht ausreichend. Aber wer wenn nicht die Ärzte hat noch am ehesten genügend Urteilskraft. Jedenfalls sollte es so sein. Bei der Anerkennung von möglichen Impfschäden sollte nicht zu engherzig verfahren werden. Denn nur so kann das Vertrauen der Bevölkerung erworben werden - wichtige Voraussetzung für alle Impfungen, insbesondere wenn die verpflichtend sein sollten.

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wie-

>> Denn nur so kann das Vertrauen der Bevölkerung erworben werden - wichtige Voraussetzung für alle Impfungen, insbesondere wenn die verpflichtend sein sollten.

Vertrauen in Impfungen ist in der Bevölkerung grundsätzlich vorhanden, bis auf Ausnahmen in gewissen bekannten Ecken.

ekelhAfD

Ich stelle mit die Beweisführung als sehr schwierig vor (Kausalität).

Ja genau. Ein zeitliches Zusammentreffen allein reicht nicht. Es muss nachweisbar sein,dass die Impfung tatsächlich die Ursache ist. 

ekelhAfD

@Vector-cal.45

Nicht mit mRNA-Impfungen. Deren massenweise Anwendung ist Neuland.

Aber mittlerweile hat man mit mRNA Impfstoffen mehr Erfahrung als mit jeder anderen Impfstoff-Klasse. Und aus Sicht der Impfstoff-Forschung gehört der mRNA die Zukunft. 

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Vector-cal.45

Erfahrung erst seit einigen Jahren.

Und bedenken Sie bitte die vollmundigen Versprechungen bzw. Behauptungen, z. B. von Sahin („95% Schutz vor Ansteckung, mindestens) und Lauterbach („nebenwirkungsfrei“).

Realistisch klang das m. E. damals schon nicht.