Ihre Meinung zu Bislang 467 Corona-Impfschäden anerkannt
Etwa 65 Millionen Menschen in Deutschland haben sich gegen das Coronavirus impfen lassen. Bei 467 von ihnen haben die Behörden laut einem Medienbericht bislang einen Impfschaden anerkannt.
Etwa 65 Millionen Menschen in Deutschland haben sich gegen das Coronavirus impfen lassen. Bei 467 von ihnen haben die Behörden laut einem Medienbericht bislang einen Impfschaden anerkannt.
Kleine Rechenhilfe: die Zahl von 0,00072 Prozent muss man etwas genauer betrachten:
1. Sind erst die Hälfte der Anträge überhaupt bearbeitet worden. Bei homogener Verteilung der Impfschäden wären wir dann nach vollständiger Bearbeitung bei 0,00144 Prozent.
2. Wurden mit Sicherheit nicht alle Impfschäden beantragt. Hierzu gibt es Schätzungen die von ca. 10 % Meldungen ausgehen. Gerade Todesfälle innerhalb der ersten 14 Tage nach Impfung wurden entweder als Ungeimpft betrachtet oder gar nicht untersucht. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache käme man auf mindestens das Zehnfache, also 0,0144 Prozent.
Das wären dann über 930.000 Fälle von Impfschäden aller Art.
Auch wenn man sich eine so hohe Zahl nicht vorstellen kann (oder mag): mit Anekdoten wie: in meiner Familie sind alle 3 (4,5,6) mal geimpft und es ist nichts passiert, beweist man leider gar nichts.
Das wären dann über 930.000 Fälle von Impfschäden aller Art.
Das halte ich für völligen Mumpitz,zumal jrglicher Nachweis fehlt.
Auch wenn man sich eine so hohe Zahl nicht vorstellen kann (oder mag): mit Anekdoten wie: in meiner Familie sind alle 3 (4,5,6) mal geimpft und es ist nichts passiert, beweist man leider gar nichts.
Ihre Vermutungen beweisen aber ebenfalls nichts.
>>Gerade Todesfälle innerhalb der ersten 14 Tage nach Impfung wurden entweder als Ungeimpft betrachtet oder gar nicht untersucht.<<
Und das, obwohl unter anderem der renommierte Heidelberger Pathologe Prof. Dr. Schirmacher genau dies forderten.
Neben ihm setzten sich auch viele andere Experten für Obduktionen von Todesfällen nach der Impfung ein. Nichts in dieser Richtung ist geschehen.
Wo bleiben eigentlich die Quellen?
****Alle Todesfälle, bei denen ein Verdacht auf einen Zusammenhang mit einer Impfung besteht, werden sehr genau geprüft****
Ob es Ihnen nun passt oder nicht.
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Todesfaelle.html
„Sehr genau geprüft“ ist eine leere Phrase, keinesfalls aber eine Obduktion.
Aber so gut informiert wie Sie immer sind, wissen Sie mit Sicherheit was „sehr genau geprüft“ konkret bedeutet.
Zu 2 schreibt das RKI:
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Todesfaelle.html
////Das wären dann über 930.000 Fälle von Impfschäden aller Art. ////
Und im Vergleich mit über 65 000 000 000 Impfungen sieht das dann schon viel besser aus.
////Auch wenn man sich eine so hohe Zahl nicht vorstellen kann (oder mag): mit Anekdoten wie: in meiner Familie sind alle 3 (4,5,6) mal geimpft und es ist nichts passiert, beweist man leider gar nichts.////
Das beweist immerhin, das "dieses schlecht reden" so nicht stimmt.
Zitat: "....mit Anekdoten wie: in meiner Familie sind alle 3 (4,5,6) mal geimpft und es ist nichts passiert, beweist man leider gar nichts."
Mit zusammengeschwubelten Mutmaßungen und herbeigeredeten 'Schätzungen' über Verdachtsfälle auch nichts. Das kommt aus der bekannten Impfzweifler- und Verschwörungsecke. Bitte werden Sie Ihrem Usernamen gerecht.
Sie wollen wohl unbedingt bei der Wahl Ihres Alias beweisen, dass sie genau das Gegenteil sind, denn :
ich hatte schon vor Jahren hier auf der Höhe der Pandemie darauf hingewiesen, dass die mRNA-Impfung weltweit die größte je stattgefundene Impfaktion war und daher ist ihre angegebene ProzentZahl - mal als realistisch vorausgesetzt - äusserst niedrig
https://www.deutschlandfunk.de/post-vac-neu-entdeckte-biomarker-weisen-…
daraus:
inzwischen sind allein in Deutschland mehr als 180 Millionen Dosen verimpft – desto besser zeigt sich, wie selten schwere Folgen sind.
>> Hierzu gibt es Schätzungen die von ca. 10 % Meldungen ausgehen.
Eine Argumentation mit einer beliebig frei wählbaren durch nichts nachgewiesenen "Dunkelziffer" ist einfach nicht seriös und glaubhaft. Warum keine Argumentation auf der Basis der bekannten Fakten?
>> Das wären dann über 930.000 Fälle von Impfschäden aller Art.
Einige kommen partout nicht aus der Querdenkerecke wieder heraus. Auch eine Art "Long Covid".
Das wären dann über 930.000 Fälle von Impfschäden aller Art.
Das ist doch voll konstruiert. ;-)
@ Vector-cal.45
Ich würde andere Meinungen, die meiner Meinung nach ihre Berechtigung haben, nicht einfach als "Verschwörungstheorien" abtun nur weil diese scheinbar unbequem sind. Ich würde lieber das neutrale Wort "Kritiker" bevorzugen.
Es gibt Kritiker und es gibt Verschwörungstheoretiker.
Ich weiß nicht, wem Sie da antworten, aber mir mit Sicherheit nicht.
Dennoch sage ich dazu: Es gibt durchaus sehr viele Menschen, die sind das Gegenteil von „Kritiker“.
Wenn Sie verstehen, was ich meine.
Ich antworte Ihnen. Und mir ging es darum, klarzustellen, dass es durchaus berechtigte Kritik gibt, aber auch Verschwörungstheorien. Ich ordne Sie jedoch in erstere Rubrik ein und respektiere Ihre Einwände.
Bin im Laufe des letzten Jahres gegen alles geimpft worden, gegen das man im Rentenalter geimpft sein soll, ca 10 oder 12 Krankheiten, darunter die 6. Coronaimpfung. Keinerlei Nebenwirkungen zu keinem Zeitpunkt.
Welchen statistischen Wert hat das?
Leider beweist das nichts, solche Art der Beweisführung nennt sich "anekdotische Evidenz". In diesem Thema geht es aber nur um statistische Häufigkeiten. Und zwar realistisch (!) berechnet.
"..467 Corona-Impfschäden.." solange uns Erklärungen fehlen, für die unterschiedlichen Reaktionen, darf es da wohl eine Grauzone und etwas Futter für die ideologischen Grabenkämpfe geben. Wir dürfen uns aber nicht Blenden lassen, wir bedürfen eines Schutzes gegen Infektionskrankheiten jetzt und in Zukunft.
Bei all der Diskussion um "Impfschäden" sollte man nicht aus dem Auge verlieren, dass die Impfung unser einziger Schutz vor Infektionskrankheiten ist und dass gerade der mRNA Impfstoff hunderttausende Leben gerettet hat.
Todesfälle durch Impfung?
Meines Wissens sind bisher keine Todesfälle nachgewiesen, wo die Impfung als Ursache belegt wäre. Darüber sagt der Artikel leider nichts. Dass auch Menschen in den Tagen und Wochen nach der Impfung sterben, ist ja leider zu erwarten, denn es sind ja auch alte Menschen geimpft worden.
Ach wissen Sie, es wird ja alles geleugnet. Das fängt bei den Ärzten an, die den Schaden melden müssten, es aber so gut wie nie tun. Ich hatte in der eigenen Familie den Fall eines weniger schweren und in den Nebenwirkungen verzeichneten Imfschadens - Gürtelrose nach der Impfung - aber sie glauben doch nicht, dass der Arzt das gemeldet hätte! Machen die einfach nicht.
Diese kleinen Zahlen, die wir hier präsentiert bekommen, sind vor allem Eines: Der Ausweis der Größe des wissenschaftlichen Versagens.
Bei den Gestorbenen ist es noch schlimmer. Obduktionen wurden ja sogar verboten! Und wenn Pathologen dennoch welche durchgeführt haben wie die Gruppe um den verstorbenen Arne Burkhardt, die die "Impfung" als Todesursache feststellten, stürzte sich gleich eine Armada völlig fachfremder und sachkenntnisbefreiter "Faktenchecker" auf sie. Und sie schlossen messerscharf, eskann nicht sein, was nicht sein darf...
>> Obduktionen wurden ja sogar verboten!
Wann und durch wen und warum das denn? Immer noch alles Verschwörungstheorie?
Zu Ihrem Herrn Arne Burkhardt, hier der damalige Faktencheck des BR:
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/pathologenkonferenz-bewe…
Ich hatte in der eigenen Familie den Fall eines weniger schweren und in den Nebenwirkungen verzeichneten Imfschadens - Gürtelrose nach der Impfung
Gürtelrose wird bekanntlich von dem Virus Herpes Zoster ausgelöst. Eine Corona Impfung kann hier gar nicht die Ursache sein.
Das Wichtige ist, dass es anerkannt wurde , dass es Impfschäden durch die Corona Impfung gibt
Ja, aber was bringt das dem Einzelnen?
Ich glaube dies wurde nie in Frage gestellt, jede Impfung birgt diese Gefahr.
Jedoch ist der Nutzen viel höher als die Gefahr. Gut das es ein System gibt, die Menschen zu entschädigen und zu unterstützen, wenn es durch die Impfung zu Konmplikationen gekommen ist.
Das ist aber nicht die ‚Logik‘ der Impfgegner. Deren ‚Logik‘ ist: „Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der erzählt hat, dass sein Schwager deshalb bei einem Verkehrsunfall zu Tode kam, weil er gebremst, hat statt Gas zu geben. Deshalb baue ich jetzt aus meinem Auto die Bremsen aus.“
Dass es Impfschäden geben kann ist ja nicht neu. Der Nutzen der Impfung überwiegt die Risiken aber bei weitem.
Das war schon vor der Impfung unstrittig. Deshalb war auch die Diskussion über eine verpflichtende Impung so kontraproduktiv und hat Impfgegner unnötigerweise isoliert und in ihrer Haltung bestärkt.
Haften wird der Hersteller vermutlich für "Impfschäden" nicht. Denn er wird auf die Risiken hinweisen und es dem Patienten freistellen, ob er sich impfen lässt. Es gab für den Großteil der Bevölkerung ja keine Impfpflicht.
Ich bin 4-fach geimpft, und nach der 4. Impfung habe ich (im Herbst 2022) das C-Virus aufgeschnappt: 10 Tage lang der zweite Strich sichtbar, aber bis auf die beiden ersten Tage mit Kopfschmerzen und laufender Nase keine schlimmen Symptome. Grippeschutzimpfung habe ich noch nie mitgemacht (bin 67 Jahre alt, treibe regelmäßig etwas Sport und esse vernünftige Nahrung, um mich fit und gesund zu halten). Ich war auch im letzten Herbst mit Leuten zusammen, die kurz danach gesagt haben, dass sie infiziert sind (Oktoberfestbesucher); ich habe das Virus aber nicht mehr aufgeschnappt.
Eine weitere Impfung, also die 5., werde ich nicht mehr machen lassen, weil sie m. E. nur einen Selbstschutz darstellt und ich diesen jetzt nicht brauche (so mein Eindruck). Wer andere schützen möchte, muss m. E. eine FFP2-Maske tragen, aber das sieht man im öffentlichen Leben, egal wo, recht selten. Der Schrecken, den es in 2021/2022 wegen diesem Virus gab, ist nicht erloschen, aber deutlich geringer geworden.
Der Schrecken, den es in 2021/2022 wegen diesem Virus gab, ist nicht erloschen, aber deutlich geringer geworden.
Das Virus war am Anfang äußerst gefährlich, es gab viele Todesopfer, darunter auch der chinesische Arzt, der die Infektion öffentlich gemacht hat und dafür von der chin. Diktatur bestraft wurde.
Die plakativ in der Überschrift genannte Zahl ist m. M. n. keinesfalls aussagekräftig.
Viele haben sicherlich ihre Nebenwirkungen gar nicht erst gemeldet. Diese müssen ja erst mal als solche vermutet oder erkannt werden. Selbst ein Gutachter kann dies nicht mit letzter Sicherheit feststellen oder ausschließen.
Die Beweisführung ist extrem schwierig, teilweise unmöglich und die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen.
Meine Schwester, vorher völlig gesund und aktiv, hatte direkt nach ihrer 2. Impfung eine schwere Herzmuskelentzündung, wurde mit einem Ruhepuls von 160 ins KH gebracht (ich berichtete hier damals). Immer noch leidet sie seitdem an Bluthochdruck, muss permanent 2 Medikamente nehmen. Kein Arzt wagt eine Prognose, ob sich das jemals wieder legt. Ihr Arzt meldete den Fall als Impfschaden. Bis heute kam noch nicht einmal eine Reaktion.
Ich gehe davon aus, dass es weit mehr Fälle von mehr oder weniger schweren Nebenwirkungen gibt, als der Artikel impliziert.
Ob die Impfung eine Ursache war, ist aber ungeklärt. Vielleicht war es auch eine unbemerkte Infektion mit atypischer Symptomatik.
Wenn jemand kurz nach einer Impfung innerhalb von Minuten symptomatisch betrachtet von „völlig gesund“ auf „ich kollabiere“ abrutscht, ist wohl kaum von irgendeiner „Kreuzinfektion“ auszugehen.
„Die plakativ in der Überschrift genannte Zahl ist m. M. n. keinesfalls aussagekräftig.“
Das ist das Problem mit überzeugten Impfgegnern: Es ist egal, welche Zahlen gegen deren These geliefert werden können: es wird notfalls mit den hanebüchensten Argumenten grundsätzlich alles angezweifelt. Deshalb sind entsprechende Diskussionen völlig sinnlos.
Welches meiner Argumente ist denn Ihrer Ansicht nach „hanebüchen“?
Die Diskussion - egal in welche Richtung - anhand von Einzelschicksalen ist völlig sinnfrei, aber sehr beliebt, weil Menschen mit ganz großen und ganz kleinen Zahlen gefühlsmäßig nicht umgehen können und deshalb bei Diskussionen, wo es um Wahrscheinlichkeiten geht, mit Einzelbeispielen kommen.
Meine inzwischen fast 70jährige Lebenserfahrung beweist übrigens, dass ich unsterblich bin.
„Ich gehe davon aus, dass es weit mehr Fälle von mehr oder weniger schweren Nebenwirkungen gibt, als der Artikel impliziert.“
+
Es ist verständlich, dass die üblen Erfahrungen Ihrer Schwester Ihre Einschätzung beeinflussen. Ich gebe aber zu bedenken, dass Sie zuvor selber angemerkt haben, dass die Beweisführung unmöglich sein kann. So gibt es auch für Ihre Annahme, dass es weit mehr Fälle gibt, keinen Beleg. Ihre Annahme ist aus der Luft gegriffen.
Um die Sache mal wissenschaftlich zu betrachten: 98 % der nativ gegen Corona Immunen braucht so eine Impfung nicht und erst recht nicht deren Risiko, selber damit (Hypersensibilisierungseffekt) in die Corona-Risikogruppe hinein zu geraten. Und die eigentliche 2 % Corona-Risikogruppe (bis heute noch für Lauterbach & Dr.osten böhmische Dörfer) kann ebenfalls mit solchen am eigentlichen Corona-Problem vorbei und fehl entwickelten Impfstoffen nichts anfangen und ist genau die Gruppe, die durch die Impfung Gesundheitsschäden bis hin zum Tod erleidet.
Ihre Darstellung ist etwas wirr und in Teilen nachweislich falsch.
"Um die Sache mal wissenschaftlich zu betrachten [...] mit solchen am eigentlichen Corona-Problem vorbei und fehl entwickelten Impfstoffen nichts anfangen " - da fehlt mir irgendwie der wissenschaftliche Betrachtungwinkel...
"recht nicht deren Risiko" - Das Risiko 0,00072%? Da ist das Risiko von einem Baum zu erschlagen zu werden wesentlich höher.
Ihre Aussage hat nichts mit der Wissenschaft zu tun.
98 % der nativ gegen Corona Immunen braucht so eine Impfung nicht
Das ist völliger Quatsch und ich gehe nicht davon aus, dass Sie das wirklich glauben.
Ich gehe davon aus, dass es weit mehr Fälle von mehr oder weniger schweren Nebenwirkungen gibt, als der Artikel impliziert.
Das sagt oder belegt leider gar nichts.
Was auch für Ihre Aussagen gilt.
Wer eine Aussage aufstellt, ist in der Belegpflicht. Nicht der, der auf den fehlenden Beleg hinweist.
Ich habe meine Ansicht in einem anderen Beitrag begründet.
Belege können weder Sie noch ich liefern.
Impfschäden? Warum gibt es das nur in Deutschland?
Etwas vergleichbares hab uch aus keinem znderen Land gehört
Impfschäden? Warum gibt es das nur in Deutschland? Etwas vergleichbares hab uch aus keinem znderen Land gehört.
Das sagt aber mehr über Ihren Informationsstand aus als über andere Länder.
Ich habe gehört, dass es in China sehr viel mehr Probleme mit dem dort verwendeten Totimpfstoff geben soll. Kann da jemand was dazu sagen?
Auf die schnelle habe ich nur dieses gefunden (den 2. Link habe ich noch nicht gelesen):
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Todesfaelle.html
https://www.esanum.de/fachbereichsseite-immunologie/feeds/immunologie/a…
Erfahrung erst seit einigen Jahren.
Und bedenken Sie bitte die vollmundigen Versprechungen bzw. Behauptungen, z. B. von Sahin („95% Schutz vor Ansteckung, mindestens) und Lauterbach („nebenwirkungsfrei“).
Realistisch klang das m. E. damals schon nicht.
Das waren die zu dieser Zeit bekannten Zahlen: Soll man eine Impfung gegen eine tödliche Erkrankung der Bevölkerung vorenthalten bis Sie 40 Jahre erprobt ist? Wie viele Menschenleben haben Antibiotika, Tumortherapien gerettet ohne das Sie vorher lange erprobt waren?! Wie war das durchschnittliche Sterbealter noch vor 100 Jahren und wo sind wir heute?
Nichtsdestotrotz halte ich es für äußerst fragwürdig bis untragbar, wie das zu diesem Zeitpunkt kommuniziert wurde.
Mein Vertrauen in Menschen wie Lauterbach oder Sahin geht gegen Null.
Die Forscher lagen aber richtig. Und Herr Lauterbach lag auch richtig.
Etwas anerkennen wo es eventuell Hilfen oder Renten gibt, ist in Deutschland extrem schwierig, das ist immer ein ganz langer Weg, deshalb verwundert mich die kleine Zahl eher nicht.
Ich hab 5 mal weg, eine weitere kommt für mich nicht mehr in Frage.
@neuer_name
Zu vielen Impfungen wie Hepatitis etc. ja und das macht diese Impfungen sehr sicher. Im Falle von Corona fehlen aber diese Langzeitstudien noch.
Bei Hepatitis haben diese Langzeitstudien zu Beginn naturgemäß aber auch gefehlt. Und hätte die Medizin sich von ihren Bedenken leiten lassen, würden sie noch immer fehlen und wir hätten gar keinen Hepatitis Impfstoff.
Ja, genau.
Und dann kommen solche Geschichten raus:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/studie-impfnebenwirkungen-corona…
Die Todesfälle hat man damals als "mit oder an Corona" gezählt. Damit es einigermaßen vergleichbar ist, braucht man die Todesfälle mit "mit oder an der Impfung".
Auch die Impfschäden muss man gleich den Coronaschäden behandeln. Sprich untersuchten Impfschaden dem untersuchten Coronaschaden gegenüber setzen.
Man braucht eine seriöse Gegenüberstellung und die gibt es leider immer noch nicht.
Zitat: "Damit es einigermaßen vergleichbar ist, braucht man die Todesfälle mit "mit oder an der Impfung"."
Das ist falsch. Es genügt z.B. ein regionaler Vergleich zwischen Gebieten mit niedriger Impfquote (z.B. Sachsen, Thüringen) und solchen mit hoher Quote (NRW, Niedersachsen....) und die Korrelation mit den insgesamt an oder mit Corona Verstorbenen. Während die Quote gar nicht geimpfter in Sachsen und Thüringen 3 x mal so hoch war wie z.B. in NRW gab es dort auch etwa 3 x mal so viele Todesfälle. Die Korrelation zwischen Anzahl Ungeimpfter und Todesfällen an oder mit Corona betrug zeitweilig > 0,81, was einen sehr hohen Zusammenhang andeutet.
Belege?
////Die Todesfälle hat man damals als "mit oder an Corona" gezählt. Damit es einigermaßen vergleichbar ist, braucht man die Todesfälle mit "mit oder an der Impfung".////
Jedenfalls die offiziellen Stellen (z.B. RKI) haben das nicht getan.
Die Impfreakionen fielen wohl recht unterschiedlich aus.
Ich kenne einige, die schwere Nebenwirkungen hatten und von weiteren Impfungen absehen wollen.
Einen Impfschaden geltend machen wird man aber wohl nur, wenn es eine dauerhafte Beeintraechtigung gibt.
Ich selber hatte nur sehr leichte Nebenwirkungen und habe an Impfungen mitgenommen was ging.
Einschliesslich der letzten Impfung im Herbst....
Ich persoenlich habe die schnelle Einfuehrung der mRNA - Impfstoffe dennoch kritisch gesehen.
Und bei der Impfung die Risiken der Krankheit gegen moegliche Risikiken eines hastig eingefuehrten Impfstoffs abgewogen.
Ab und an gibt es auch Meldungen, die man sich merken sollte. ZB :
"https://www.mdr.de/wissen/mrna-impfungen-bildung-falscher-proteine-100…"
Man wird mit der Zeit klar bekommen, ob es Langzeitnebenwirkungen geben wird.
Ich kenne einige, die schwere Nebenwirkungen hatten und von weiteren Impfungen absehen wollen.
Das kann jeder entscheiden. Schwer ist in der Patientenempfindung übrigens ein dehnbarer Begriff. Ein Bekannter hatte wahnsinnig schwere Nebenwirkungen, weil er eine Nacht nicht auf dem rechten Oberarm liegen konnte.
Man wird mit der Zeit klar bekommen, ob es Langzeitnebenwirkungen geben wird.
Wie der Name schon sagt. Und dass es diese Nebenwirkungen nicht wird geben können, hat niemand behauptet. Es ist nur unsachlich, damit Stimmung machen zu wollen.
****Bayern-Star Joshua Kimmich hat mit seiner Aussage, nicht gegen Covid-19 geimpft zu sein, eine heftige Diskussion ausgelöst. Seine Bedenken wegen fehlender Langzeitstudien der Corona-Impfstoffe seien aber unbegründet, sagen Experten.****
https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-impfstoffe-und-moegliche-la…
Und bei der Impfung die Risiken der Krankheit gegen moegliche Risikiken eines hastig eingefuehrten Impfstoffs abgewogen.
Wie langsam wollen Sie denn einen Impfstoff gegen ein potenziell tödliches Virus einführen?
Interessant ist ja die statistische Verteilung der Meldungen
https://de.statista.com/infografik/30204/anzahl-der-antraege-auf-anerke…
Schon auffällig das in den Bundesländern wo die Corona-Verschwörungsmythen besonders kursierten die Meldungen am höchsten sind. (und dabei teilweise uach die Impfquote mit am niedrigsten)
Entweder sind die Personen dort besonders Anfällig für Impfschäden (was ich nicht glaube) oder aber da ist viel "Glauben" mit im spiel.
Auch interessant das Deutschland mit die höchsten Melderaten für Imfpschäden in Europa hat. Die Deutsche Bevölkerung muss da irgendwie genetisch was besonderes in Europa sein. :-/
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„Ich / meine Familie / Freunde sind soundso oft geimpft und haben keinerlei Probleme“.
Soll das andere oder eher die Schreibenden selber beruhigen? Anders kann ich mir so belanglose Aussagen nicht erklären.
Ich bin nicht geimpft, hatte mindestens 1 mal Covid (leichte Kopf- und Gliederschmerzen einen Tag lang) und bin froh, dass ich gerade so nicht zum Impfen gezwungen wurde und immer noch entsetzt, dass dies überhaupt erwogen wurde.
Welchen Wert hat diese Aussage?
Schäden gibt es im Leben eines Menschen unendlich viele, manche lassen sich durch gesunde Lebensweise und Ernährung vermeiden.
Hätte die Medizin keine Impfstoffe entwickelt, gäbe es auch keine Impfschäden mehr, da wir Menschen ausgestorben wären.
@ neuer_name
Im Falle von Corona fehlen aber diese Langzeitstudien noch.
Würden die Ärzte ihre Zeit mit Bedenkentragen und Warten auf Langzeiterfahrungen zubringen, hätten wir sicherlich bis heute keine Impfstoffe.
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Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
@Vector-cal.45
Nicht mit mRNA-Impfungen. Deren massenweise Anwendung ist Neuland.
Aber mittlerweile hat man mit mRNA Impfstoffen mehr Erfahrung als mit jeder anderen Impfstoff-Klasse. Und aus Sicht der Impfstoff-Forschung gehört der mRNA die Zukunft.