Der neue BioNTech-Impfstoff soll besser vor aktuellen Corona-Varianten schützen. Ausgeliefert wird er allerdings nach wie vor in Fläschchen mit sechs Dosen. Hausärzte warnen deshalb vor einem "organisatorischen Overkill" in Praxen.
Am Bedarf vorbei! Der Automatismus der Pandemie ist vorbei, jetzt herrscht Markt. Ich fürchte, dass viele Impfbereite dann resignieren, weil der Aufwand zu groß wird: man reist nicht mehr in ein Impfzentrum. Wenn sich da der Biontech/Pfizer nicht vergaloppiert - zumal es ja Abfüll-Anlagen für andere Dosierungen gibt. Mitdenken hilft.
"Ich fürchte, dass viele Impfbereite dann resignieren, weil der Aufwand zu groß wird: man reist nicht mehr in ein Impfzentrum. Wenn sich da der Biontech/Pfizer nicht vergaloppiert - zumal es ja Abfüll-Anlagen für andere Dosierungen gibt. Mitdenken hilft."
Blödsinn. Ich gehe zum Hausartzt und lasse mich impfen zu gleich gegen Grippe und fertig ist.
Biontech muss sich da keine Sorgen machen da der Absatz des Impfstoffes durch die Verträge gesichert ist egal ob sie jemand will oder nicht. Also keine Sorge die Gewinne sind garantiert.
Muss denn alles und jedes nur auf Gewinne hin betrachtet und bewertet werden?
Und die Verträge sind Ihnen natürlich bekannt.
Ich weiß nicht, welche Probleme aufkommen sollten, weil es keine Impfzentren mehr gibt.
Die meisten Betroffenen werden im Herbst eine Grippeschutzimpfung bekommen und dann gleich die Covidimpfung hinterher - ganz einfach beim Hausarzt. Der hat dann auch nicht die Probleme mit den Impfdosen.
"... man reist nicht mehr in ein Impfzentrum..."
Also beim Hausarzt läuft die Impfung wesentlich entspannter ab, als in einem Impfzentrum. Meine Beobachtung: vor dem Impfzentrum längere Warteschlangen, viele kommen vor der abgemachten Uhrzeit; beim Hausarzt dagegen ist die Wartezeit deutlich geringer.
"...Impfbereite dann resignieren, weil der Aufwand zu groß wird..."
Resignieren, weil Aufwand zu groß? Übehauptet nicht. Termin machen und gut ist es.
" Der Automatismus der Pandemie ist vorbei, jetzt herrscht Markt ..."
Was für ein Markt? Der Impfstoff ist (bald) da, also lassen diejenigen sich impfen, für die es sinnvoll ist.
Von wegen "jetzt herrscht Markt": Ursula hat doch bestellt! Selbst, wenn für jede verspritzte Dose fünf weitere weggeschmissen und bezahlt werden, haben wir vermutlich immer noch zu viel.
Sie - und andere - unterschätzen aber die Anzahl der "vulnerablen".
Die EU-hat stolze 4,2 Milliarden Impfdosen verbindlich bestellt.
Genug um jeden EU-Bürger 9-10 mal zu impfen.
Da braucht es aber viele vulnerable Personen, um das alles zu verbrauchen.
Vorher sind die Impfstoffe längst abgelaufen oder noch nicht mal ausgeliefert. Bezahlt werden müssen sie aber selbstverständlich dennoch. Pfizer und co. pochen auf ihre Verträge.
Manch einer scheint sich sehr sicher gewesen! zu sein, das das so nicht gebraucht wird.
Ich weiß, das es niemand wissen konnte. Und heute darauf rumzureiten finde ich nicht ok.
Unter anderem war ja auch vorgesehen, Impfstoffe an ärmere Länder abzugeben.
****Es wurden Verträge mit acht Entwicklern vielversprechender Vakzine geschlossen; so konnte ein Portfolio von
bis zu 4,2 Milliarden Dosen gesichert werden.****(Die Hervorhebung ist von mir)
https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/coronavirus-response/s….
Frau von der Leyen hat bis 2027 neun Impfdosen für jeden EU-Bürger bestellt: Jetzt rechnen Sie die "Vulnerablen" mal raus. Den Rest dürfen Sie gerne behalten.
In meiner Familie haben die meisten 5 Impfungen - bisher.
Jetzt im Herbst kommt die 6. - da sind wir doch ganz nah dran, und bis 2027 kommen wir da locker hin.
Dann würde ich empfehlen, sich Studien über die Wirksamkeit der mRNA-Injektionen anzuschauen. Vielleicht kommt dann der eine oder andere zum Schluß: Der Aufwand ist es nicht wert.
Geht es wieder los mit der Faktenresistenz und dem Verbreiten von Fake? Ohne Belege, ohne Links einfach mal was raushauen?
Bitte ersparen Sie das Ihren Mitbürgern. Man kann es nicht mehr hören. Ich bin mit seriösen Studien zur Wirksamkeit von mRNA Impfstoffen bestens vertraut und möchte von jeglichem verschwurbelten Unsinn zu diesem Thema in Zukunft verschont bleiben.
Wenn man in einer Sackgasse gelandet ist sollte man wenden. Zur Not geht auch der Rückwärtsgang.
Danke.
Schließe mich an.
Man kann auch immer wieder Anlauf nehmen und vor die immer gleiche Wand rennen.
Heisst es nicht schon in der Bibel:
"Steter Kopf höhlt den Stein"
Atemwegserkrankungen werden in den Schleimhäuten bekämpft, die "Impfung" geht jedoch ins Blut - das ändert sich nicht. Um mich herum haben sich die "Geimpften" reihenweise angesteckt. Dass sie weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe schützt, wird auch nicht mehr ernsthaft bestritten; allerdings gibt es natürlich immer noch Propagandisten, die den Schuss nicht gehört haben.
Studien sollte man sich nur ansehen, wenn man sie verstehen kann. Es gibt immer wieder Studien, die von der einen oder der anderen Gruppe groß herausgestellt werden und doch eklatante Mängel aufzeigen. Das berühmteste Beispiel hierfür ist vermutlich die sogenannte Oxford Studie.
Auch bei den Studien zur Wirksamkeit der mRNA – Impfungen gibt es große Unterschiede. Ich verlasse mich da auf die Studien, die echte Statistiken einbeziehen. Die umfangreichen Statistiken in allen Ländern zeigten eine ausgesprochen hohe Wirksamkeit. Auch die Studien zur Übersterblichkeit zeigen die Wirksamkeit – betrachten Sie bitte alleine Bergamo – (aber bitte nicht die Studien verwenden, die über einen zu breiten Zeitraum nivellieren).
Mit Verlaub - wenn sie so einen Bullshit erzählen, dann haben sie sich ihre Studien vermutlich auf den einschlägigen Telegram-Kanälen angeschaut.
Die mRNA-Impfstoffe sind hochwirksam - sie verringern sowohl die Wahrscheinlichkeit sich selbst anzustecken, als auch die Weitergabe signifikant und verhindern bis zu 95% der schweren Erkrankungen und Todesfälle durch Corona-Infektionen.
Das belegen nicht nur die Zulassungsstudien, sondern auch alle Zahlen zu Inzidenzverläufen und Sterblichkeitsstatistiken.
Vergleichen sie mal die Sterblichkeit in Relation zur Zahl der Infizierten vor Verfügbarkeit der Impfstoffe und danach...
Die Sterblichkeit würde ich hier definitiv aus dem Spiel lassen.
Sie lag selbst während der extremen Anfangsphase der Pandemie nicht überdurchschnittlich hoch.
Deutlich angestiegen ist die Sterblichkeitsrate erst ab Herbst 2021, trotz bereits genutzten Impfstoffen. Sicherlich spielt die Demografie da auch mit ein. Wer weiß was noch …
Das haben Sie woher?
Lesen Sie mal hier:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/uebersterblichkeit-corona-100.ht…
Dieser Link führt lediglich zu reinen Vermutungen ohne jede Stichhaltigkeit.
Meine Aussage bezog sich auf die reinen Zahlen der Sterblichkeitsraten, die finden Sie bestimmt mit 2 Klicks.
Wenn man die Ursache eines Problems erkannt hat, ist es grundsätzlich besser, umgehend etwas an der zu ändern, als zu ‚befürchten‘, dass es eintritt (oder zumindest länger als unvermeidlich anhalten kann).
Das Zeug kostet in der Herstellung doch fast nichts. Impfwillige finden sich in jede Hausarztpraxis - man muß es nur anbieten. Es geht denke ich primär um die Vermeidung von Verpackungs-Sonderrmüll und das ist grundsätzlich zu begrüßen.
"...Vermeidung von Verpackungs-Sonderrmüll..."
Nein, es geht primär darum, Arzttermine koordinieren zu können. Wenn sich zunächst nur 2 Impflinge zu einem bestimmten Termin einfinden, dann sollten möglichst noch 3 weitete hinzukommen. Sonst bleibt die angebrochene Ampulle offen stehen und verdirbt bald. Meiner Beobachtung nach koordinieren manche Hausärzte auch gerne alle Impftermine an einem Tag in der Woche.
man kann aus allem auch ein Problem machen
wenn es um ne Blutabtnahme geht, gibt es (wohl bei jedem Arzt) diese morgens zwischen 7:00 und 9:00
dann wird das Zeug vom Labor abgeholt und wer nicht da war hat Pech gehabt
gibt es da Diskussionen ?
"...morgens zwischen 7:00 und 9:00..."
Natürlich.
Ich sehe da aber kein Thema für die "Vermeidung von Verpackungs-Sonderrmüll", so wie es User TapferSchneiderlein, sondern für die Koordination für die Terminvergabe. Kommen in dem von Ihnen genannten Zeitraum 7:00-9:00 genügend Patienten, dann ist es ein Selbstläufer. Kommt nur einer, sind 4 Impfdosen für die Tonne.
In der Vergangenheit war das schon ein Thema, da nicht nur ältere Mitbürger oder "Gefährdete" zur Impfung kamen, sondern auch Berufstätige und Schüler.
Jetzt liegt der Fokus auf die ab 60jährigen, also ein Großteil im Rentenalter. Wenn dann von 50 Ampullen 2 weggeworfen werden müssen, ist das kein Drama.
>>Das Zeug kostet in der Herstellung doch fast nichts.<<
In der Herstellung vielleicht.
Der Preis pro Dosis stieg nach der Veröffentlichung der Impfstoffe stark an, um ca. 50%, von 15 Komma irgendwas auf 22 Komma irgendwas €
Die Panikmache wirkt immer noch nach und wird neu befeuert, die Hersteller freut es.
Niemand hat oder verbreitet Panik - aber das werden Sie u.a. wohl nie verstehen.
Wir haben nie Panik empfunden, haben beide die Impfungen gut vertragen..
Eine Welt ohne Impfungen will ich mir nicht vorstellen
" ... Studien über die Wirksamkeit der mRNA-Injektionen ... Der Aufwand ist es nicht wert."
Bitte benennen oder verlinken Sie doch die Studien. Es wirkt unglaubwürdig, wenn man versucht, wissenschaftliche Erkenntnisse zu negieren und es bleibt bei einer nichtssgenden Behauptung.
Das kann doch auch so geregelt werden, dass Biontec die Impfdosen, die aufgrund der Flaschengröße nicht verimpft werden können, auch nicht bezahlt bekommt.
Vielleicht sollte man mal in die Verträge schauen, die Frau VdL per inzwischen gelöschten SMS abgeschlossen hat, aber die ja inzwischen wohl auch in schriftlicher Form vorliegen sollten.
Ein Korruptionsverfahren gegen Frau VdL sollte inzwischen doch wohl auch eingeleitet sein.
>>Das kann doch auch so geregelt werden, dass Biontec die Impfdosen, die aufgrund der Flaschengröße nicht verimpft werden können, auch nicht bezahlt bekommt.<<
Wenn das ähnlich läuft wie bei Pfizer, können Sie das vergessen.
Die lassen sich alle bestellten Impfstoffe schon laut Vertrag bezahlen, selbst wenn diese gar nicht mehr ausgeliefert werden.
>>Ein Korruptionsverfahren gegen Frau VdL sollte inzwischen doch wohl auch eingeleitet sein.<<
Die Staatsanwaltschaft ermittelt, fragt sich nur wie lange sich das hinzieht und ob da überhaupt genügend Motivation dahinter steht (wenn Sie verstehen was ich meine).
Ja. Schöner wäre es, wenn Berufspolitiker grundsätzlich ihre Kontostände veröffentlichen müßten, damit jeder sehen kann, was ein - und was ausgeht.
In einem skandinavischen Land, mit fällt gerade nicht ein welches, kann jeder Bürger die Steuererklärung jedes anderen Bürgers im Internet einsehen.
Ach so: Ob es gleich alle Bürger sein müssen, die Gläsern werden, weiß ich auch nicht. Aber wenn wir bei den höchsten Vertretern von Politik und Wirtschaft erst mal anfangen, könnten wir ja sehen, wie sinnvoll das ist. Korruption jedenfalls könnte so verhindert werden. Und wenn dem so sein sollte, dann natürlich später für alle.
Ich bin ein strikter Gegner des Prinzips gläserner Bürger. Denn damit ist der totalen Überwachung Tür und Tor geöffnet. Die Errichtung einer Diktatur wäre dann nur noch eine Formsache.
Und wie wollen Sie rechtlich zwischen "höchsten Vertretern" und "Normalbürger" trennen?
Bei Berufspolitikern. Bundes - und Landesregierungen, MdB, MdL, analog bei der EU, und dazu sämtliche Vorstände, Aufsichtsräte und Geschäftsführer der DAX - Unternehmen. Für die ersten paar Jahre reicht das. Nach der Auswertung kann man dan sehen, ob und wie das ausgeweitet wird. Versuch macht kluch.
Sollte ihre Idee Akzeptanz finden, dann würde ich es für mich kategorisch ausschließen, jemals Berufspolitiker zu werden. Mich für das Gemeinwesen engagieren und zum Dank sich völlig nackicht machen müssen und Prügelknabe der Nation zu werden? Wer würde sich so etwas denn antun wollen?
Ach so. Verträge werden mittels SMS abgeschlossen. Das wusste ich nicht.
Aber vielleicht rühren Sie da auch was durcheinander? Bei dem Diensthandy-Affärchen ging es um ihre Zeit als Verteidigungsministerin, wenn ich mich recht erinnere.
https://www.heise.de/news/Nicht-wichtig-EU-Kommission-uebt-sich-in-Wort…
– Leyen SMS Pfizer – bringt noch viel mehr Treffer
Eine SMS ist kein amtliches Dokument. Im von Ihnen verlinkten Artikel ist auch nicht von Löschungen die Rede.
Geht es eben nicht. In keinster Weise geht es um die zeit als verteidungsministerin. Es geht ganz klar um die Milliarden Bestellung, die nicht nötig war
Bedim gelöschten Diensthandy ging es um Beraterverträge beim Verteidigungsministerium.
Wer hat festgestellt, nicht behauptet, daß die "Milliardenbestellung" nicht nötig war?
Das dergestaltete Vorgehen der Frau VdL wurde in mehreren Medien berichtet und dass sie wieder einmal Handys gelöscht hat auch. Sogar das eine Untersuchung eingeleitet wurde, wurde im Ausland berichtet. Gucken Sie mal auf die Seite von Martin Sonneborn. Da gibt’s eine ausführlichere Tatbeschreibung.
Es sind Klagen anhängig gegen Frau von der Leyen. Von einer Untersuchung, also einem parlamentarischen oder beamtenrechtlichen Vorgang, weiß ich nichts.
Damit hier kein falscher Eindruck aufkommt:
Politisch bin ich ein Gegner von der Leyens und war es immer. Martin Sonneborns Arbeit als Oppositionspolitiker im Europaparlament ist höchst verdienstvoll und nicht hoch genug einzuschätzen. Aber man sollte die Sachen schon auseinanderhalten. Im Zuge der Covid-Pandemie mussten sehr rasch zahlreiche Entscheidungen getroffen werden, für die es keine Muster gab. Es war ohne Beispiel. Daß da Fehler gemacht wurden, ließ sich gar nicht vermeiden. Frau von der Leyen agierte professionell-pragmatisch und hat ganz gewiss, das unterstelle ich ihr, nicht in persönlicher Bereicherungsabsicht gehandelt. Gewiss hat sie Fehler gemacht, aber trotzdem haben die deutschen und europäischen Institutionen die Pandemie im Rückblick gut bewältigt. Es war für alle Beteiligten, auch für Sie und mich, Neuland.
>>Damit hier kein falscher Eindruck aufkommt:
Politisch bin ich ein Gegner von der Leyens und war es immer. Martin Sonneborns Arbeit als Oppositionspolitiker im Europaparlament ist höchst verdienstvoll und nicht hoch genug einzuschätzen.<<
Das dachte ich von Ihnen auch.
So wie Sie hier allerdings für VdL in die Bresche springen, könnte man aber viel eher den umgekehrten Eindruck bekommen, ich vermute es liegt am Thema.
Da vermisse ich die Authentizität aber dann doch ein wenig.
Ja, es liegt am Thema.
Genau so, wie ich Angela Merkel gegen Kritiker von rechts in Schutz genommen habe, tue ich das auch mit Frau von der Leyen.
Ich hätte mir nicht träumen lassen, daß das jemals nötig sein würde.
Ob sie das jetzt authentisch finden oder nicht.
Wenn jemandem aus der Politik Daten oder Handlungen nicht mehr erinnerlich sind, dann hat die Bürgerin ihr oder ihm das zu abzunehmen, habe ich in der letzten Woche gelernt. Das nennt man Rückgrat zeigen. Ich finde solches Vorgehen generell sehr fragwürdig und auch etwas Politik(er)verdrossenheit schürend, egal aus welcher Partei die oder derjenige kommt. Offenbar dehnen andere ihre persönlichen Maßstäbe je nach Parteipräferenz ganz unterschiedlich aus.
Nein. Im Rahmen ihrer EU - Tätigkeit wurde Frau VdL zur Wiederholungstäterin.
Wer lässt sich gegen COVID überhaupt noch impfen?!
Mindestens mal derjenige, der
• ein erhöhtes Risiko hat sich zu infizieren weil er oft an Orten mit engem internationalem Publikumsverkehr ist
• Vorerkrankungen hat, die bei Covid ein hohes Risiko darstellen
• über 60 Jahre alt ist
• grundsätzlich kein Problem mit Impfungen hat und gegen unwissenschaftliche Haltungen eh immun ist.
Auf mich treffen alle 4 Gründe zu.
Meine Eltern, mein Mann, ich und gaaaanz viele andere .
Und jetzt bedenken Sie bitte, das allen Ernstes im Bundestag über eine allgemeine Covid-Impfpflicht abgestimmt wurde.
Und heute tun alle so, als hätte es das nie gegeben.
Es wurde im Bundestag nie über eine allgemeine COVID-Impfpflicht abgestimmt.
Über was wurde dann groß dazumals abgestimmt? Um die goldene Ananas? Nach meinen Erinnerungen wurde eine Abstimmung zur allgemeinen impflicht durchgeführt. Zum Glück waren die meisten schlau genug es nicht durchzuziehen. Hätte die meisten aber wahrscheinlich gefreut, wenn es so gekommen wäre
Ja, Sie haben Recht. Näheres hier:
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw14-de-impfpflicht-…
Man kann die Realität natürlich auch verleugnen.
Auch wenn es Ihnen vielleicht noch so widerstrebt einzugestehen, dass im Bundestag über eine allgemeine Impfpflicht abgestimmt wurde, so bringt es dennoch nichts, dahingehend Lügengeschichten zu erzählen.
Ich bin bessere Argumentationen von Ihnen gewohnt.
Es ging bei der Abstimmung, die ich komplett vergessen hatte, um eine Impfpflicht für über 60jährige.
Dann gehts zu wie bei meiner Frau..als Krebspatientin wurde sie vom Hausarzt angerufen, ob sie sich impfen lassen will..es wäre noch eine Dosis da..hat ihr geholfen, Corona gut zu überstehen..
9 Antworten einblenden 9 Antworten ausblenden
Hm, meine Frau ist auch Krebspatientin aber darf sich nicht impfen lassen. Sie muß wirklich aufpassen, weil die Chemo wirklich das Imunsystem runter fährt. Ich lasse mich bei der nächsten Grippeimpfung direkt gegen Corona impfen, wie letztes Jahr denn ich möchte vermeiden, das ich nachher eine Gefahr für meine Frau werde.
Auch Ihrer Frau und Ihnen alles Gute.
Die Impfungen sind mit unserem Arzt schon abgesprochen, nur den Termin machen wir immer kurzfristig.
Ich brauche auch vorher kurz anrufen, dann bekomme ich den Termin. Danke für die Wünsche. Schlimm ist, man sitzt daneben und kann kaum was machen ausser das beste was man hat: Liebe und positieves Denken mit viel Gottvertrauen.
Da haben Sie mit jedem Wort recht.
Geht mir bei meinem Mann auch so. Krebs ist es bei ihm nicht, aber die Lunge will nicht mehr.
An ihrer eigenen Impfung tun sie gut - auch was den Schutz ihrer Frau betrifft.
Aus der Erfahrung mit Krebspatienten auf Chemo in meinem eigenen Umfeld weiss ich, dass die sich zwar selbst impfen lassen dürfen, aber meist nur einen schwachen oder keinen Impfschutz aufbauen, aufgrund des heruntergefahrenen Immunsystems.
Man wartet dann meist mit der Impfung, bis die Immunwerte besser sind.
Bei meiner Frau gibts nur Chemo in Kapselform in Kombination nach einer Operation ihres Glioblastoms..letzte Op war vor 18 Monaten..
also kann geimpft werden wobei sie sich diesmal noch Bedenkzeit lassen wird
Erstmal wünsche ich Ihrer Frau und Ihnen alles Gute.
Die Impfung hat ja vielen (meinem Mann und mir auch) geholfen - wenn wir auch wieder Schauermärchen zu lesen bekommen werden.
Danke allen für die guten Wünsche
auch das ist möglich
mich hat der Hausarzt angerufen
" schwing die Hufe" wenn du heute noch kommst kriegst du ne Impfung ich habe noch angebrochenen Impfstoff deshalb wurde ich hier ja angefeindet weil ich geimpft war als andere (Risikogruppen) nicht mal wußten was das ist bzw. dran waren