Eine Seniorin bekommt im Impfzentrum des Landkreises Kassel eine Impfung gegen Covid-19.

Ihre Meinung zu Hausärzte befürchten erheblichen Aufwand bei Corona-Impfungen

Der neue BioNTech-Impfstoff soll besser vor aktuellen Corona-Varianten schützen. Ausgeliefert wird er allerdings nach wie vor in Fläschchen mit sechs Dosen. Hausärzte warnen deshalb vor einem "organisatorischen Overkill" in Praxen.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
125 Kommentare

Kommentare

DeRus

Wer lässt sich gegen COVID überhaupt noch impfen?! 

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
fathaland slim

Ich.

Ritchi

Ich auch. 

91541matthias

Menschen im Pflegedienst mit Vorerkrankungen

Partner von vulnerablen Gruppen wie Krebspatienten

verantwortungsvolle Bürger, die ihr Umfeld vor schweren Verläufen schützen wollen

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Ich

Vector-cal.45

Ich nicht.

Ich bin gar nicht gegen Covid geimpft.

Und je mehr Erkenntnisse inzwischen ans Licht kommen, desto mehr bin darüber froh, trotz der ganzen Diffamierung und Schikane bis hin an die wirtschaftlichen Existenz, durchgehalten zu haben und mir treu geblieben bin.

fathaland slim

Die Opfererzählung ist essenziell für einen jeden Impfgegner.

Gerd Hansen

Gutes Geschäftsmodell.

 

Idealerweise nur noch in 10er Dosen abgeben, selbst wenn da. 9 Dosen weggeworfen werden, 10 werden bezahlt.

Ist wie bei Lebensmitteln, für Singles oft zu viel in der Verpackung.

Sisyphos3

jammern gehört wohl zum Geschäft

hat es   beim letzten Mal nicht auch geklappt ?

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Hanns Guck In Die Luft

"jammern gehört wohl zum Geschäft"

Nein: die Klagen sind berechtigt: Was meinen Sie, wie Kartellamt und Öffentlichkeit reagieren würde, wenn es die neuen iPhones nur im 6-Pack zu kaufen gäbe?

Und genau dies geschieht hier mit dem Corona-Impfstoff. Die Frage ist: Warum kümmert sich nicht einmal das Kartellamt darum?

Vector-cal.45

Und jetzt bedenken Sie bitte, das allen Ernstes im Bundestag über eine allgemeine Covid-Impfpflicht abgestimmt wurde.

Und heute tun alle so, als hätte es das nie gegeben.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
ich1961

Nee, das haben Sie und andere von Anfang an getan - niemand sonst.

Konoeshidan

Löst man so also das Problem der bestellten 5mrd.+ Dosen für die Europäer? Nicht, dass einige Politiker, die für die Bestellungen verantwortlich sind, noch zur Rechenschaft gezogen werden. 

Ich werde mich in die Impfschlange nicht einreihen - jeder der das möchte, soll es natürlich tun.

18 Antworten einblenden 18 Antworten ausblenden
Ritchi

Ich verstehe ihre Zahl von 5 Milliarden nicht. Meinen Sie die Bestellungen der letzten vier Jahre? Dieses Problem können Sie nicht lösen, denn nahezu alle Dosen sind mittlerweile für impft oder weggeworfen. Meinen Sie ein anderes Problem? Dann bitte ausführen.

Konoeshidan

Ich vermute, dass Sie diverse Nachrichten bzgl. der 4,2 Mrd. Impfdosen (neun Impfungen je Europäer) + zusätzliche, zukünftige Bestellungen verfolgt haben. Dieses Problem meine ich. Mit Wegwerfen löst man dieses Problem nicht, und ich bezweifle, dass jeder Europäer im Schnitt neun Mal geimpft wurde. Wenn massig weggeworfen wird und wurde, dann müssen die Verantwortlichen Rede und Antwort stehen, was ich bisher nicht sehe. 

fathaland slim

Posten Sie doch mal einen Link, aus dem hervorgeht, wovon sie genau reden.

Ritchi

Danke für die Erläuterung, ich habe das Problem also richtig vermutet. Wenn Sie die Gesetzeslage betrachten, dann werden Sie feststellen, dass Politiker für solche Fehler nicht haften (wir haben in Deutschland jüngst einen solchen Fall mit einem Exminister). Hinzukommt die Problematik der Schutzdauer der Impfung und der damals noch ungewissen Eindämmung der Pandemie. Was wäre passiert, wenn Frau von der Leyen zu wenig Impfstoff bestellt hätte? Aber alles in allem haben Sie natürlich Recht, neun Impfungen pro EU-Europäer ist sicherlich zu hoch gegriffen, auch unter damaligen Gesichtspunkten. Dieses Problem der großzügigen Ausgabe von Geld finden Sie sehr häufig, wenn Menschen das Geld anderer ausgeben dürfen. Ich kenne das insbesondere aus der Großindustrie, da musste ich mir so einige Male mehrere Knöpfe öffnen, damit der Hals Platz bekommt. Leider ist es auch in so manchen Verein nicht viel besser.

Vector-cal.45

Die Großindustrie wird von den EU-Bürger allerdings weder gewählt noch direkt bezahlt.

Ritchi

Verschwendung ist Verschwendung. Die Großindustrie hat dabei den Vorteil, dass hier Verschwendung über den Straftatbestand der Veruntreuung manchmal abgestraft werden kann. Das geht in der Politik leider nicht.

fathaland slim

Ohne Pharmaindustrie lassen sich Krankheiten und Pandemien nicht wirksam bekämpfen.

Ich erinnere mich an Rudi Carrell, der es anlässlich seiner Lungenkrebserkrankung auf für ihn typische Art auf den Punkt gebracht hat:

„Mein besonderer Dank gilt der pharmazeutischen Industrie. Ohne sie stände ich jetzt nicht hier.“

Die pharmazeutische Forschung hat in meiner Lebenszeit, und besonders in den letzten beiden Jahrzehnten, gewaltige Fortschritte gemacht. Krankheiten sind heute heilbar, die vor zehn Jahren noch ein sicheres Todesurteil waren.

Meinen Sie, das wäre möglich, ohne daß Geld verdient wird?

Nur mal zur Erinnerung:

Das weltumspannende Wirtschaftssystem heißt Kapitalismus und wird gerade von denen, die am lautesten über „Lobbyhörigkeit“ und „die da oben“ schimpfen, am wenigsten in Frage gestellt. Die AfD wäre sonst in Umfragen nicht über zwanzig und die Linke nicht unter fünf Prozent. Und so dumm, daß Kreuz bei der AfD als antikapitalistischen Akt aufzufassen, ist wohl kaum jemand.

Linkseinbiegen-Statt-Rückwärtsfahren

Ich stimme Ihnen da voll zu. Ich frage mich auch, wie man soo viel Geld ausgeben kann, wenn man schon vorher hat wissen können, dass sich keiner soo oft wird impfen lassen? 

Davon hört man nichts mehr. Denn diese Geldverschwendung zulasten der Steuerzahler sollte nicht einfach "unter den Teppich gekehrt werden" - sie war vermeidbar.

ich1961

Also ist die Untersuchung der Staatsanwaltschaft nur getürkt?

Ich könnte schon wieder in den Tisch beißen.

 

Vector-cal.45

Was ist daran so schwer zu verstehen?

Von den rund 4,2 Millionen Impfdosen, welche die EU verbindlich bestellt hat, wurde gerade mal 1 ca. Milliarde verimpft. Inzwischen läuft der Rest ab und wird verworfen. Zudem kommen ja „aktualisierte“ Impfstoffe nach.

@ich1961

Auch wenn Sie es nicht glauben, die offiziellen Zahlen sind für jeden frei zugänglich verfügbar.

Ritchi

Was verstehe ich schwer?

Vector-cal.45

Anscheinend, dass exorbitante Milliardenbeträge verbrannt wurden.

Sicherlich lässt sich das leider nicht mehr ändern oder wie Sie es ausdrücken: „das Problem lösen“

Aber schwamm drüber und vielleicht sogar noch weiter so?

ich1961

Und was hat das mit "glauben" zu tun?

 

ich1961

Sie haben keine sachdienlichen Argumente und müssen auf Bashing zurück greifen? Traurig.

Ritchi

Er hat sachliche Argumente. Neun Impfungen je EU – Bürger innerhalb von zwei Jahren (Haltbarkeit bitte beachten) ist ein sachliches Argument. Traurig, dass so etwas passiert ist (eine unnötige Ausgabe von vielen Milliarden Euro), und dass Sie dies nicht verstehen.

Linkseinbiegen-Statt-Rückwärtsfahren

Hier 2 Links zu den extrem überhöhten Bestellmengen an Corona-Impfstoffen in Deutschland: 

https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-878074

Zitat: Deutschland hat 2021 aus den EU-Verträgen zur Beschaffung von Corona-Impfstoff in verschiedenen Tranchen rund 554 Millionen Impfdosen bestellt

https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/politik/vorwurf-an-lau…

Zitat: Für den Zeitraum zwischen 2021 und 2023 gab und gibt es Bestellungen über insgesamt 677 Millionen Dosen. 

 

 

Vector-cal.45

Wo nehmen Sie denn hier bitte „bashing“ wahr? 

Die Forderung, dass Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden sollten bei riesigen Milliardenbeträgen an Steuergeldern, die sinnlos zum Fenster rausgeworfen wurden, ist kein „bashing“, sondern nachvollziehbar.

Daran ändert auch das hilflose Konstruieren einer Opferrolle nichts.

fathaland slim

Es wurde im Bundestag nie über eine allgemeine COVID-Impfpflicht abgestimmt.

SirTaki

Es muss bezahlbar sein und die Dosen angepasst werden. Wenn also 6 Leute aus einer Flasche abgeimpft werden, wäre wie gehabt der besonders gefährdete Patient zu nehmen, der dann einbestellt wird, sobald die Fläschchen da sind. Und mit der entsprechenden Terminvergabe können Patienten einbestellt werden (und noch eine Warteliste, falls mal jemand ausfällt). Wo ist das Problem? Logistik und Management einer Praxis sollten das eigentlich, wie in anderen Situationen, drauf haben.

Schließlich haben wir nicht mehr den Zeitdruck, möglichst alles sofort zu impfen, oder die Probleme der begrenzten Liefermengen.

Man kann manche Dinge auch aufbauschen. Oder einfach managen.

Werner40

6 Dosen in einer Flasche ist nachhaltiger als Einzeldosen. Durch 6 zu teilen erscheint als Luxusproblem.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Hanns Guck In Die Luft

Sie übersehen dabei, daß ein angebrochenes Fläschchen eine auf Stunden begrenzte Haltbarkeit hat. Ein einzelner Patient wird also zumeist auf einen späteren Sammeltermin warten müssen. Bei anderen Gütern ist das anders: Nicht nur, daß die Entnahme einer Limonadenflasche aus einem 6-Pack die Haltbarkeit anderen nicht beeinflußt, wir Kunden können auch stets die Limonade als Einzelflasche erstehen, wenn auch zu einem (angemessenen) höheren Preis.

fathaland slim

Es ging bei der Abstimmung, die ich komplett vergessen hatte, um eine Impfpflicht für über 60jährige.

8 Antworten einblenden 8 Antworten ausblenden
Vector-cal.45

Ach so, Abstimmung vergessen. Kein Ding, kann ja mal passieren, ne?

 

Der Gesetzesentwurf über eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren lag übrigens ebenfalls vor. Nur falls Sie es vergessen haben.

 

Zum Glück gab es noch genügend Leute mit Rückgrat und Menschenverstand.

fathaland slim

Ja, ich habe sehr viel von dem aufgeregten Gegacker zu Pandemiezeiten vergessen und bin heifroh, daß der Zirkus vorbei ist. Und ja, ich war nie ein Impfgegner und hätte mich auch mit einer allgemeinen Impfpflicht arrangiert, wenn es medizinisch notwendig gewesen wäre. War es aber zum Glück dann doch nicht.

Man kann übrigens auch dann noch Rückgrat beweisen, wenn man komplett den Verstand verloren hat. Die zum Glück mehr oder weniger beendete Covid-Diskussion ist ein gutes Beispiel dafür.

Vector-cal.45

Genau.

Beendet ohne jegliche Aufarbeitung.

Könnte ja unangenehm sein.

Kaneel

Sie wollen sich bei der Aufarbeitung aber nur auf das fokussieren, was Sie selbst als kritisch definieren. Ihre eigene Komplettverweigerung hinsichtlich der Maßnahmen gehört sicher nicht dazu. Einseitig. Durchschaubar.

Vector-cal.45

Nein. 

Schlichte Abwägung von Aufwand und Nutzen.

Und dazu die Einstellung, dass niemand mich zu medizinischen Maßnahmen zwingt.

fathaland slim

Unangenehm war das von interessierter Seite betriebene verschwörungsmythische Gebrüll der Impfgegner. Befeuert von der AfD, die sich an die Spitze der Bewegung setzte.

All die behaupteten Skandale waren keine.

Man kann natürlich das tote Pferd jetzt immer weiter reiten, bis man selbst von Maden bedeckt ist. Einige tun das, aber es sind nur noch sehr wenige. Die AfD hat sich aus der Diskussion auch ziemlich verabschiedet und betreibt wieder ihr Thema Fremdenfeindlichkeit intensiver, was durch die zahlreichen Ukraineflüchtlinge einen neuen Boost bekommen hat. Außerdem macht sie jetzt einen auf Friedensbewegung mit dem Täubchen Putin im Logo. All das gehört hier eigentlich nicht hin, verdeutlicht aber:

Das Thema COVID ist durch. Daraus lässt sich kein Honig mehr saugen.

Gottseidank.

Kristallin

>>>.... Rückgrat und Menschenverstand>>>>

Nöh, dann hätte es ja "Querdenken" nicht gegeben und die Schwurbelei vieler fsnatischer Impfgegner/Innen.

Und keine Dkslussionen um Impfpflichten.

Eine kleine Gruppe von Menschen hätte aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können.

Das wäre es gewesen.

Kaneel

Die Verpflichtung bzw. den Druck zur Impfung sehe ich kritisch, da die Impfung keine sterile Immunität bietet. Daher finde ich das Tragen von Masken und das Testen, sowie Kontaktreduzierung, keine Massenevents, Abstand, bei Symptomen zuhause bleiben zum Schutz anderer(!) wesentlich sinnvoller. 

Ich bin nicht vollständig geimpft, habe mich aber erst im Frühjahr dieses Jahres, nach dem Wegfall aller Maßnahmen erstmalig infiziert. Dahingegen waren zahlreiche Bekannte trotz Boosterung bereits zweimal erkrankt. Vorher dachte ich schon die Tests taugen bei mir nichts. Allerdings hatte ich auch nie mehr Symptome als eine Schniefnase. Als es mich dann doch moderat erwischte, konnte ich mich selbst davon überzeugen, dass auch zwei Striche auf dem Testkit möglich sind.

Die Gleichsetzung von Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen mit Verschwörungsanhängern o.Ä., nervt. Je nach Thema plädieren Sie nämlich durchaus für das Recht auf Entscheidungsfreiheit hinsichtlich des eigenen Körpers.

Linkseinbiegen-Statt-Rückwärtsfahren

Ich hoffe, dass es nun auch in Deutschland ENDLICH Totimpfstoffe gibt, damit sich die Menschen, die darauf wegen bestimmter Vorerkrankungen ( wie Gerinnungsvorerkrankungen, etc. ) gewartet haben, evtl. doch noch impfen lassen können.

Man hört dazu leider nichts mehr. 

 

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Linkseinbiegen-Statt-Rückwärtsfahren

 

Novavax ist kein echter Totimpfstoff, sondern enthält auch genteschnisch veränderte Bestandteile, siehe hier:

https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2022/220222-nuvaxovid-novav…

Zitat hieraus:

Hier wird nicht die genetische Information, d.h. der Bauplan für das Spike-Protein verimpft, sondern Nuvaxovid enthält das gentechnisch hergestellte Spike-Protein des Coronavirus SARS-CoV-2, ergänzt um den Wirkverstärker Matrix M.

Echte Totimpfstoffe sind Vero von Sinopharm und der Impfstoff von Sinovac (beide aus China).

Linkseinbiegen-Statt-Rückwärtsfahren

Die Impfstoffe, die bisher in der EU zugelassen waren, also die, die es im letzten Winter gegeben hat, waren allesamt keine echten Totimpfstoffe.

Proteinbasierte Impfstoffe sind keine Totimpfstoffe wie auch Novavax und Valneva keine echten Totimpfstoffe sind.

Denn echte Totimpfstoffe enthalten keine gentechnisch hergestellten Bestandteile wie dies bei Valneva und Novavax aber der Fall ist.

 

Linkseinbiegen-Statt-Rückwärtsfahren

Wieso eigentlich "neue Impfstoffe"? Lauterbach hatte doch sooo viele Impfstoffe vor rd. einem Jahr bestellt, dass sich damit jeder ca. 6 bis 8 Mal impfen lassen kann - wenn er es denn will. 

D. h. brauchen wir dann von dieser Herstellerfirma (ich nehme an von Biontech) überhaupt noch weitere Impfstoffe? Oder sind alle Impfstoffe schon "abgelaufen"? 

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Ritchi

Diese Impfstoffe sind von der Haltbarkeit längst abgelaufen und sind in ihrer Zusammensetzung Schnee von gestern (weniger wirksam).

Bernd Kevesligeti

Wenn ein Impfstoff aus 6 Teilen besteht, dass heißt an 6 verschiedenen Tagen für einen einzigen Patienten verimpft werden muss, wird es erhebliche Probleme mit den zeitlichen und personellen Kapazitäten der Praxen geben. Heute sind doch schon die Wartezimmer voll. Und mehr Personal zur Abwicklung der Impfung wird es auch nicht geben. 

BionTech selber geht es gut. Im Jahr 2022 wurde ein Umsatz von 17,3 Milliarden Euro und ein Nettogewinn von 9,4 Milliarden gemacht. Für das Jahr 2023 erwartet BionTech einen Umsatz von etwa 5 Milliarden Euro mit Corona-Impfstoffen.