Eine HPV-Impfung ist nur was für Mädchen? Dieses Narrativ scheint immer noch in den Köpfen vieler junger Männer in Deutschland zu stecken. Doch auch sie müssten helfen, um Gebärmutterhalskrebs zu besiegen. Von Paul Jens.
In diesem speziellen Fall bin ich für staatlichen Zwang: es muss eine Pflichtimpfung geben - am besten unabhängig vom Geschlecht.
HPV sind Viren die ähnlich denen von Herpes oder denen die Warzen erzeugen sind …
sie werden gehemmt durch NF-Kappa B - Inhibitoren.
Dafür gibt es auch Chemotherapeutika, aber eine Impfung ist allemal besser.
für staatlichen Zwang:
Wird es für Gesundheit und Schutz für andern nicht geben. Coron a hat das deutlich gezeigt. Heute gehts nur um persönliche Rechte und kein Einschränkungen. Deshalb wurde Kiffen ja auch erlaubt.
"Heute gehts nur um persönliche Rechte und kein Einschränkungen"
Sind Sie nicht der, der alles in Eigenverantwortung will? Oder nur da, wo es Ihnen persönlich in den Kram passt?
Und was hier das Thema Impfung mit Kiffen zu tun?
>> Und was hier das Thema Impfung mit Kiffen zu tun?
In diesem speziellen Fall: Sehnsucht nach Aufmerksamkeit durch Widerspruch bzw. überhaupt eine Reaktion.
"Wird es für Gesundheit und Schutz für andern nicht geben. Coron a hat das deutlich gezeigt. Heute gehts nur um persönliche Rechte und kein Einschränkungen."
Sie vergleichen hier Impfungen, die nichts miteinander zu tun haben. Vor allem hat man mit der HPV-Impfung schon reichlich (positiver) Erfahrung.
"Dafür gibt es auch Chemotherapeutika, aber eine Impfung ist allemal besser."
Wenn Chemotherapeutika zum Einsatz kommen, ist es oft schon zu spät.
sagt man nicht Vorbeugen ist besser als Heilen ?
Na ja, DNA Viren sind eigentlich ganz gut medikamentös therapierbar.
Das Problem bei Krebserkrankungen gerade der Schleimhäute ist die irreversible Umwandlung der Zellen die dann zu malignen Tumoren führen.
"Na ja, DNA Viren sind eigentlich ganz gut medikamentös therapierbar."
Was wollen Sie damit zum Ausdruck bringen?
Gebärmutterhalskrebs ist in der Regel die Folge einer Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV).
Die Behandlung von Gebärmutterhalskrebs besteht in erster Linie aus einer Operation, um den Tumor und häufig das umliegende Gewebe zu entfernen, und bei großen oder gestreuten Tumoren oft in einer Strahlen- und Chemotherapie.
Normalerweise ich auch. Aber man sollte das so sehen wie die Pflichtimpfungen für Kleinkinder.
Ich frage mich auch was die Eltern machen die ihre Kinder nicht gegen Masern impfen lassen wollen. Die staatliche Schule kommt dann schon mal nicht mehr in Frage …
sicherlich ein Argument (unabhängig ob gut oder schlecht)
aber wie hätte das zu Zeiten der Kinderlähmung ausgeschaut, bei den Pocken, Keuchhusten und derlei Dingen ?
In diesem speziellen Fall bin ich für staatlichen Zwang: es muss eine Pflichtimpfung geben - am besten unabhängig vom Geschlecht.
Warum gerade speziell in diesem Fall?
HPV sind Viren die ähnlich denen von Herpes oder denen die Warzen erzeugen sind …
HPV sind warzenerzeugende Viren. Mit dem Herpesvirus sind sie nicht näher verwandt.
sie werden gehemmt durch NF-Kappa B - Inhibitoren.
…die auch wichtige Körperfunktionen hemmen, beispielsweise das Immunsystem.
Dafür gibt es auch Chemotherapeutika,
Mit schweren Nebenwirkungen. Siehe oben.
aber eine Impfung ist allemal besser.
Immer.
Es handelt sich um DNA Viren - RNA Viren (zB HIV) sind nicht NF Kappa B - abhängig …
Obwohl ich nicht mehr ganz "neu" und auch nicht gänzlich fachfremd bin, habe ich bislang seitens meiner Haus- oder anderen Ärzte nichts von dieser Impfung gehört.
Zumindest könnte man in den Wartezimmern Flyer zur Selbstinfo auslegen.
www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/HPV/FAQ-Liste_HPV_Impfen.html
Diese Impfung gibt's schon einige Jahre. Ist für junge Menschen gedacht. Ob Ältere auch geimpft werden, weiß ich nicht. Sie senkt das Risiko für Genitalwarzen und Gebärmutterhalskrebs um bis zu 90 Prozent. Die Impfung senkt auch deutlich das Risiko für Krebs an Rachen, Kehlkopf, Scheide, Anus und Penis.
also vielleicht ist das Wartezimmer mit anderen Dingen vollgeklebt, Streik Reformen im Gesundheitswesen etc.
also vor über 10 Jahren habe ich mich mit meinen Hausarzt unterhalten - auch was er bei seiner Tochter machte etc ..... gut es war beim Frühstück und nicht in der Praxis - ebenso wie die Impfung selbst
Seit 2007 empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) die Impfung für junge Mädchen. Und seit 2018 auch für junge Männer. Doch gerade die erreicht die Impfkampagne bisher kaum.
Könnte auch daran liegen, daß die Kampagne zu wenig bekannt ist. Ich lese zum ersten Mal davon.
Jo, geht mir auch so.
Die Impfung für Mädchen ist bekannt, darüber wurde auch schon viel berichtet.
Dass sich auch Männer impfen lassen können und sollen, ist mir aber ebenfalls neu.
>> Die Impfung für Mädchen ist bekannt, darüber wurde auch schon viel berichtet.
Also, ich habe zu dem Thema mal vor Jahren einen Artikel im Spiegel oder Focus gelesen. oO
>> Dass sich auch Männer impfen lassen können und sollen, ist mir aber ebenfalls neu.
Sie schreiben mir aus dem Herzen.
"Dass sich auch Männer impfen lassen können und sollen, ist mir aber ebenfalls neu."
Mir nicht. Darüber wurde hier schon berichtet.
https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/hpv-impfung-102.html
https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/papillomviren-101.html
Unter Schwulen ist die HPV-Impfung bekannt. Der Virus ist da leider weit verbreitet.
Gebärmutterhalskrebs ist unter Schwulen ein Thema ? :-)
Sie geben vor, etwas über NF-KB zu wissen, wissen aber nicht, welche Krankheiten HPV-Viren auslösen? Warum wundert mich das nicht?
Der Virus kann auch andere Körperregionen befallen.
In der Regel sprechen Kinderärzte bezüglich dieser Impfung die Eltern an. Meines Wissens nach, sollen Kinder ab 9 Jahren geimpft werden. Mit spätestens 17 sollte geimpft sein. Hängt damit zusammen, dass sie vor den ersten Sexualkontakten abgeschlossen sein soll.
Zumindest ist das die Info, die ich vor ein paar Jahren von einer Freundin bekommen habe. Sie eine Enkeltochter, die im Impfalter ist.
Recht herzlichen Dank für die Info. Daß die Ärzte das Thema ansprechen, ist schon mal extrem wichtig. Dennoch, man sollte mal Geld in die Hand nehmen und für die Impfung werben, damit nicht Menschen krank werden, wenn man das so einfach verhindern könnte.
Es gibt schon länger Fernsehwerbung zu dem Thema
Ich lese zum ersten Mal davon.
...
... trag mich
könnte man sich nicht selber mal informieren
also ich hörtee vor Jsaahrzehnten davon
wobei
auch bei HIV/Aids taten viele ganz erstaunt - damals
nie was von gehört .....
Das ist der Sinn und Zweck einer Werbekamagne, nämlich daß die Menschen überhaupt erst mal erfahren, daß es das gibt. Ich kann mich nämlich nur darüber informieren, wovon ich zumindest schon mal gehört oder gelesen habe.
Jemand, der noch nie von HPV gehört hat, wird sich schwerlich darüber eigenständig informieren können, weil er/sie noch gar nicht weiß, daß es das gibt. Wenn ich schon mal davon gehört habe, kann ich Fragen stellen dazu, an wen auch immer. Oder mich informieren. Aber nur dann.
Sie haben sich über Aids damals auch nicht einfach mal so informiert. Das kann ich totsicher behaupten ohne Sie zu kennen. Denn hätten Sie davon nicht auf irgendeine Art und Weise erfahren, daß es Aids gibt, hätten Sie sich auch nicht darüber informieren können.
Jetzt hat ja die Tagesschau darüber informiert. Find ich gut. Jeder der Discover aufruft, bekommt zumindest mal ein Infoangebot.
"Könnte auch daran liegen, daß die Kampagne zu wenig bekannt ist. Ich lese zum ersten Mal davon."
2015 ist eine Kollegin von mir an Gebärmutterhalskrebs gestorben. Obwohl sie (ebenso wie ich) schon lange in der Uni-Klinik tätig waren, wussten wir beide bis dahin auch nichts davon. Bei meiner Kollegin kam tragischerweise hinzu, dass man ihre Symptome, die eigentlich schon deutlich auf eine Krebserkrankung hinwiesen, nicht ernstgenommen hatte. Als dann schließlich die Diagnose gestellt wurde, hatte sie bereits Metastasen im gesamten Bauchraum. (Bis dahin hatte Sie gearbeitet.) Das ist gerade bei Krankenhauspersonal nicht selten, weil entweder Hypochondrie untserstellt wird oder dass man bloß eine "Auszeit auf gelben Schein" haben möchte. Das kenne ich auch aus eigener Erfahrung.
Mein Gott, ein tragischer Fall, den Sie da schildern. Aber dem Problem, daß Menschen mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen werden, begegnet man leider sehr häufig.
Bei mir war es zwar kein lebensbedrohlicher Fall, aber ich mußte leider auch die Erfahrung machen, daß ich mit meinem Problem nicht ernst genommen wurde. Dadurch habe ich mein Hüftgelenk verloren, was hätte gerettet werden können, wenn man mich von Anfang an ernst genommen hätte und meine Beschwerden nicht in die Kategorie psychosomatisch (medizinisches Wort für Simulant) einfach abgelegt hätte. 6 Orthopäden haben versagt, einer davon hat sogar bei einer OP ins Gelenk reingesehen, aber 5 Stunden gebraucht, um in das Gelenk reinzukommen. Was genau das Problem gewesen ist: eine Gelenkspaltverengung, die eigentlich sehr leicht hätte beseitigt werden können. Erst der 7. Orthopäde hat gesehen, was das Problem ist. Da war es zu spät.
"Dadurch habe ich mein Hüftgelenk verloren, was hätte gerettet werden können,..."
Das tut mir aufrichtig leid.
"(medizinisches Wort für Simulant)"
Treffend gesagt. Sehr, sehr viele Menschen leiden unter dem Gefühl, nicht ernstgenommen zu werden.
Das ist gerade bei Krankenhauspersonal nicht selten, weil entweder Hypochondrie untserstellt wird oder dass man bloß eine "Auszeit auf gelben Schein" haben möchte. Das kenne ich auch aus eigener Erfahrung.
Eine Schande. Daran ändert auch noch so viel wohlfeiler Applaus nichts.
Das ist gerade bei Krankenhauspersonal nicht selten, weil entweder Hypochondrie untserstellt wird oder dass man bloß eine "Auszeit auf gelben Schein" haben möchte. Das kenne ich auch aus eigener Erfahrung.
Ich nicht, weil man als Pflegekraft eigentlich alles erklären kann. Hängt allerdings vom Team ab.
"Ich nicht, weil man als Pflegekraft eigentlich alles erklären kann. Hängt allerdings vom Team ab."
Es hängt vom jeweiligen Arzt ab. Mit dem Team hat das gar nichts zu tun.
ist nicht das Thema
aber ich wurde wenn ich krank war noch nie von meinem Vorgesetzten mißtrauisch beäugt
Obwohl sie (ebenso wie ich) schon lange in der Uni-Klinik tätig waren, wussten wir beide bis dahin auch nichts davon
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erstaunlich !
meine Tochter ließ ich vor 14 Jahren impfen
und zum Thema HIV, ich hörte in den 80 ern davon
und bin nicht im medizinischen Bereich tätig
(wohl aber an allem interessiert)
"Das ist gerade bei Krankenhauspersonal nicht selten, weil entweder Hypochondrie untserstellt wird oder dass man bloß eine "Auszeit auf gelben Schein" haben möchte. Das kenne ich auch aus eigener Erfahrung."
Leider ist das auch in anderen Berufsbereichen häufig der Fall, dass sich und seinen Körper ernst zu nehmen, als verachtenswerte Schwäche verunglimpft wird - Hauptsache man kommt zum Malochen und hält die Schnauze. Es ist dringend erforderlich, dass sich die Politik wesentlich mehr und konzentrierter mit Arbeitnehmerproblemen auseinandersetzt. Mit Ihrer Kollegin tut mir sehr leid...
Die Plakate dafür hängen bei den Frauenärzten aus. Die Praxen werden umständehalber zumeist von Frauen aufgesucht.
Zu wenige Männer lassen sich impfen?
Leider ist das so. Und es wird imme rschlimmer statt besser.
Verhütung und Schutz vor Sexualkrankheiten und Schwangerschaft ist für viele "Männer" leider immer mehr Aufgabe alleine der Frauen und Mädchen.
Gefühlt gebe ich Ihnen da sogar Recht. Aber solche Behauptungen müßte man mit validen Zahlen unterfüttern, sonst bleibt es einfach nur Blödsinn. Wenn Sie Ihre Aussage tatsächlich mit Zahlen belegen könnten, wäre ich Ihnen dankbar. Ich bin nämlich gerade zu faul zu suchen.
Ich meine vor einiger Zeit tatsächlich mal was davon gelesen haben, daß Verhütung bei Männern nicht mehr hoch im Kurs steht. Aber ich bin mir nicht sicher.
Daß sich zu wenige impfen lassen, dazu könnten auch die unsäglichen Lügen der Corona-Leugner beigetragen haben. Dennoch, mir erscheint das größte Problem darin zu liegen, daß die HPV-Impfung so gut wie keiner kennt. Da müßte mehr Geld für Werbung in die Hand genommen werden.
"Da müßte mehr Geld für Werbung in die Hand genommen werden."
Was gerade abgelehnt wurde, wie dem Artikel zu entnehmen ist. Da steht leider nicht, aus welchen Gründen. Es kann ja auch ein untaugliches Konzept gewesen sein.
Hatte ich tatsächlich überlesen, danke für den Hinweis. Was ich von der EU-Kommission halte, die die Finanzierung abgelehnt hat, schreibe ich jetzt nicht, es würde ohnehin gerötet. Also kann ich es mir sparen.
Ja, bedauerlich, dass es immer noch Männer gibt, die sich nicht um Ansteckungs- und Verhütungsschutz kümmern, bzw. das für eine rein weibliche Angelegenheit halten (ob es tatsächlich immer mehr sind, weiß ich nicht, in meiner Sturm- und Drangzeit gab es jedenfalls viele dieser "Denk"schule. Aber es gibt durchaus viele vor allem jüngere Exemplare, die sich da durchaus Gedanken drüber machen.)
Vielleicht müsste es eine Aufklärungs- und Impfkampagne speziell für (diese) Männer geben mit dem Hinweis, dass auch sie z.B. durch Peniscarzinom bedroht sind? Welcher "echte Kerl" würde denn schon sein "bestes Stück" riskieren wollen?
Wenn's mich noch betreffen würde, dann würde ich mich sofort impfen lassen. Ich komme aber als Seuchenherd in diesem Bereich gar nicht mehr in Frage (außer ich finde morgen zufällig den Jungbrunnen).
Aber ich begrüße die Initiative auf jeden Fall.
Da haben wir das gleiche Schicksal. :-)
Wie wäre es damit: Es einfach jedem jungen Mann weitersagen und empfehlen, mal mit nem Arzt zu sprechen?
"Wie wäre es damit: Es einfach jedem jungen Mann weitersagen und empfehlen, mal mit nem Arzt zu sprechen?"
Eine weitere Möglichkeit wäre Info-Material in Hausarztpraxen, das sich an Eltern richtet. Für Igel-Leistungen gibt es ja auch jede Menge Broschüren.
"(außer ich finde morgen zufällig den Jungbrunnen)."
Verraten Sie uns dann auch die Adresse des Brunnens?
Verraten Sie uns dann auch die Adresse des Brunnens?
Ganz bestimmt nicht. Dann steigen ja die ganzen Leute hinein, die loszuwerden ich gehofft hatte, und ich muss mich schon wieder mit ihnen herumschlagen.
Obwohl, bei Ihnen würde ich wohl eine Ausnahme machen.
Ich weiß genau, dass sich in AFD Kreisen hier im Osten nur wenige Menschen mit dem Mittel impfen lassen.
"Ich weiß genau, dass sich in AFD Kreisen hier im Osten nur wenige Menschen mit dem Mittel impfen lassen. "
Woher wissen Sie das? Oder ist jetzt "genau wissen" das Selbe wie "vermuten"?
>> Ich weiß genau, dass sich in AFD Kreisen hier im Osten nur wenige Menschen mit dem Mittel
>> impfen lassen.
Was hat das Ganze jetzt bitteschön schon wieder mit dem "Osten" zu tun? oO
Die geringe Impfquote dürfte wahrscheinlich eher an der geringen Aufklärungsrate liegen. Ich z.B. wußte vor dem Artikel nicht, daß das für Männer ebenfalls empfohlen wird. -.-
Aufklärung vielleicht anhand von Tiktok-Videos?
Junge Männer sind vermutlich auch deshalb schwerer erreichbar und weniger informiert, weil diese nicht für die Verschreibung eines Verhütungsmittels zu einem Männerarzt gehen.
Wäre das schlimm?
Ich weiß nicht, wo das Märchen her ist, dass es einen Impfzwang gäbe! Wer sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht impfen lassen will, der lässt es halt.
Es gibt so viele Krankheiten gegen die man sich impfen lassen sollte, sodass man da schnell den Überblick verliert. Ich denke die Leute kümmern sich deswegen auch nicht besonders darum. Besser wäre es transparent zu machen, beispielsweise auf einer Tabelle, gegen welche Krankheiten es Impfempfehlungen gibt.
Ihnen kann geholfen werden:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/ImpfungenAZ_nod…
Los junge Männer - lasst euch impfen!
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Am besten vor dem ersten Mal, bis dahin nur Kuscheln. Oder?
Die Impfung wirkt auch nach dem ersten Mal.
so wie die Pille ?
ein Versuch den man/frau frei hat
Hat bei Corona schon nicht geklappt, und wird leider auch hier nicht besser werden.
zu befürchten !
//@werner1955
zu befürchten !//
Ich schrieb es schon: Die beiden Impfungen haben NICHTS miteinander zu tun. Wer hier Vergleiche zieht, macht Impfwilligen nur unnötig die Entscheidung schwer. Und das ist fatal.
aber es ist in einigen Kreisen unserer Gesellschaft populär gegen alles zu sein
auf das wollte ich eigentlich raus
wie bei Kinderlähmung und nicht vergessen Pocken. Hat auch alles nicht gewirkt….
Ach nee, die coronatoten waren überproportional nicht geimpft, naja egal. Ich lass mir doch meine Meinung nicht durch Fakten nehmen
"Ach nee, die coronatoten waren überproportional nicht geimpft, naja egal. Ich lass mir doch meine Meinung nicht durch Fakten nehmen"
Logisch. Die meisten Toten gab es bevor es den Impfstoff gab. Ein Vergleich ist so nicht möglich. Aber das ist hier ja nicht das Thema.
Glauben Sie mir, das wurde rausgerechnet, fzwie blöd halten Sie die Wissenschaft?
Die Impfstoffe gegen Covid-19 halfen im Kampf gegen die Pandemie noch besser als angenommen: In Europa, wo vor allem mRNA-Impfstoffe verwendet wurden, verringerten sie in der Gruppe der über 25-Jährigen von Dezember 2020 bis März 2023 die Zahl der Todesfälle um insgesamt 59 Prozent. Das bedeutete die Rettung von rund 1,6 Millionen Menschenleben – bei rund 2,2 Millionen offiziellen Covid-Toten, berichteten Forschende Anfang August im angesehenen Fachblatt The Lancet Respiratory Medicine.
Der Unterschied ist allerdings, dass Kinderlähmung und Pocken m.W. ausrottbar sind, Corona trotz Impfung bisher nicht. Möglicherweise durch einen nasalen Impfstoff.
Zustimmung.