Detail Navigation:
Die Corona-Fälle in Deutschland steigen weiter an: Laut neuesten Zahlen des RKI haben sich bisher über 85.700 Menschen mit dem Virus infiziert. Besonders Bayern und Nordrhein-Westfalen sind betroffen.
Damit Medizin, Energie, Wirtschaft weiter funktionieren, ist eine Menge jetzt tabu - auch Reisen ins In- und Ausland. Kanzlerin Merkel gab zu: "Das sind Maßnahmen, die es so in unserem Lande noch nicht gegeben hat."
Bisher hatte die Bundesregierung nur von Reisen in besonders stark vom Coronavirus betroffene Länder abgeraten. Jetzt gilt die Empfehlung für alle Auslandsreisen. Seit heute früh sind auch die deutschen Grenzen weitgehend dicht.
Knapp 190 Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus sind derzeit in Deutschland nachgewiesen - 13 Bundesländer sind betroffen. Die Stadt Leipzig und die Messeleitung sagten nun die Buchmesse ab.
Der Krisenstab der Bundesregierung hat getagt: Ab sofort gelten verschärfte Meldepflichten für Passagiere aus bestimmten Staaten. Zuvor wurde bekannt, dass die internationale Reisemesse ITB in Berlin nicht stattfinden wird.
Diskriminierung bei der Wohnungssuche ist offenbar keine Ausnahme: Rund 40 Prozent der Bundesbürger hätten große Bedenken, eine Wohnung an Eingewanderte zu vermieten. Das geht aus einer Umfrage des Bundes hervor.
Immer wieder sorgen die Militärausgaben der Bundesrepublik mit den USA für Streit. Kein Thema waren bisher die Kosten, die der Bund für US-Truppen in Deutschland übernimmt. Die Summe ist immens.
Deutsche Unternehmen haben im Juni deutlich weniger Geld mit Exporten verdient, als noch vor einem Jahr. Der Warenwert ging um acht Prozent zurück. Der DIHK zeigt sich besorgt. In der Baubranche läuft es aber weiterhin gut.
Mehrfach hat US-Präsident Trump bereits behauptet, sein Vater sei in Deutschland geboren worden. Vor Jahren hatte Trump angegeben, seine Familie stamme aus Schweden. Beide Aussagen sind falsch. Von Patrick Gensing.
Als Deutschland zuletzt Mitglied auf Zeit im mächtigsten UN-Gremium war, hieß der Außenminister noch Guido Westerwelle. Seitdem ist auf der weltpolitischen Bühne viel passiert. Kai Clement über Erwartungen und Ziele.