
Ihre Meinung zu Wie Amazon gegen Produktfälscher vorgeht
Der US-Konzern Amazon hat zu branchenweiter Zusammenarbeit im Kampf gegen Produktfälschungen aufgerufen. Die Idee: Online-Händler sollen Informationen über Fälscher untereinander austauschen.
Der US-Konzern Amazon hat zu branchenweiter Zusammenarbeit im Kampf gegen Produktfälschungen aufgerufen. Die Idee: Online-Händler sollen Informationen über Fälscher untereinander austauschen.
Online-Shopping ist praktisch, hat aber seinen Preis: Lieferfahrzeuge verstopfen die Straßen, der stationäre Händler leidet. Barcelona hat deshalb eine Abgabe auf ausgelieferte Waren eingeführt. Von Franka Welz.
Wednesday, Avatar, Top Gun Maverick - ob vor kleinem oder großen Bildschirm, diese Filme und Serien zählen zu den erfolgreichsten des Jahres 2022. Von Antonia Mannweiler.
Ob Meta, Alphabet, Microsoft oder Amazon - US-Technologiekonzerne streichen viele Stellen und sparen Kosten ein. Eine ganze Branche scheint in der Krise zu sein. Tatsächlich erwirtschaftet sie weiter hohe Milliardengewinne. Von Thomas Spinnler.
Alphabet, Amazon, Meta und Microsoft: Mehrere Techriesen haben in der vergangenen Woche schwache Zahlen vorgelegt und zusammen Hunderte Milliarden Börsenwert verbrannt. Woran liegt das? Von Till Bücker.
Amazon hat nach Börsenschluss an der Wall Street für Begeisterungsstürme gesorgt. Der Online-Riese übertrifft mit seinen Zahlen alle Erwartungen. Die Aktie ist nicht zu halten.
Lange Zeit profitierte der Onlinehandel von der Corona-Pandemie und wuchs rasant. Nun aber scheint der Hype vorbei. In der ersten Hälfte des zweiten Quartals sanken die Umsätze.
Amazon meldet Erfolge bei der Abwehr gekaufter Bewertungen auf seinen Webseiten. Drei international tätige Bewertungsfirmen haben demnach den Verkauf von Produktrezensionen auf Amazon eingestellt.
Wer in Deutschland online einkauft, bestellt in der Regel auch beim Marktführer Amazon. Doch SWR-Recherchen zeigen, dass der US-Konzern in nur 30 Prozent der Fälle den günstigsten Preis bietet. Von Jörg Hommer.
Das Pentagon hat einen an Microsoft vergebenen Cloud-Milliardenauftrag gestrichen. Für den ehemaligen Amazon-Chef Bezos ist das eine nachträgliche Genugtuung gegenüber Ex-US-Präsident Trump. Von Angela Göpfert.