Kommentare - Aktien eingebrochen: Warum die Techkonzerne schwächeln
31. Oktober 2022 - 17:23 Uhr
Alphabet, Amazon, Meta und Microsoft: Mehrere Techriesen haben in der vergangenen Woche schwache Zahlen vorgelegt und zusammen Hunderte Milliarden Börsenwert verbrannt. Woran liegt das? Von Till Bücker.
Alle diese Tech-Giganten machen immer noch Milliardengewinne.
Der Einbruch der Börsenwerte ist zwar für Anleger und CEOs, deren Gehalt oftmals vom Aktienkurs abhängt, ärgerlich. Aber in Not ist keine dieser Firmen und die Zukunft sieht für sie rosiger aus als für die Unternehmen, die ihr Geld mit der Produktion "harter Ware" verdienen müssen.
wie man ohne ein greifbares Produkt das völlig ohne Rohstoffe auskommt, sehr sehr viel Geld verdienen kann.
Außer gelegentlich Amazon, wenn ein Produkt nicht mehr im Laden zu finden ist, benutze ich davon allerdings nichts, Microsoft ist klar, sonst könnte ich ja hier nicht schreiben.
An den Zahlen ist eigentlich zu sehen, das die noch mehr als genug verdienen, praktisch aus dem Nichts, bedauern werde ich das aber nicht :-)).
Steht im Artikel: Weil sie die Erwartungen der Investoren nicht erfüllt haben. Also deren Hoffnung auf (Geld-) Gewinne.
Und diese Erwartungen nach deren Einschätzung zumindest kurzfristig auch nicht werden erfüllen können. Was für die Gesamtgesellschaft allerdings nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen sein muss.
Steht im Artikel: Weil sie die Erwartungen der Investoren nicht erfüllt haben. Also deren Hoffnung auf (Geld-) Gewinne.
Naja, welche Erwartungen sollen Aktieninhaber sonst auch haben, nicht wahr? Der Aktienfond für die private Rente nützt einem ja nichts, wenn er Verluste einfährt.
Ich finde den Begriff "verbrannt", den die ARD hier und gerne auch sonst bei Kursverlusten bemüht, sehr reißerisch und nicht korrekt. Der Preis für Aktien ergibt sich nur aus der Nachfrage und dem Angebot. Es muss für jede verkaufte Aktie immer einen Käufer geben, sonst käme kein Handel zustande.
Ein konstruiertes Beispiel:
Wenn ich nach schlechten (Quartals-)Zahlen meine Aktie für 100€ verkaufe, nachdem ich sie irgendwann mal für 60€ gekauft habe und sie vor den Zahlen bei 125€ stand, habe ich 40€ Gewinn erzielt (nicht etwa 25€ verbrannt). Jedenfalls habe ich jemandem die Aktie verkauft.
Wenn ich die Aktie nach schlechten Zahlen für 100€ verkaufe, nachdem ich sie auf dem Höhepunkt für 125€ gekauft habe, habe ich zwar 25€ Verlust erzielt - derjenige, dem ich sie für 125€ abgekauft habe, hat aber sicher einen Gewinn gehabt.
Man sieht an diesem Beispiel: Es wird nie Geld "verbrannt". Geld wechselt immer nur den Besitzer. So wie die Aktie.
Ein Einbruch ist nur möglich, wenn der Kurs vorher stark gewachsen ist. Man müsste also nach der damaligen Überschrift "googeln". "Warum die Techkonzene wachsen?"
Am 31. Oktober 2022 - 18:19 Uhr von AbseitsDesMain…
Die Aktienhausse hat nur in den VSA stattgefunden. Tech-Unternehmen wie Tesla sind mit dem Gewinn von 100 Jahren und mehr bewertet worden. Das war ein reines Kasino, das funktionierte, solange immer neue Anleger ihr Geld in die Versprechungen eines Elon Musk investiert haben.
Übrigens, die deutschen Aktien stehen in den Kursen (Kurs-Dax) auf dem Stand der Jahre 1999/2000 und sind meist sehr niedrig bewertet (Chemie, Automobil, Technik etc.).
Mit solchen Konzernen habe ich kein Mitleid, entziehen sie sich doch wo immer möglich ihrer gerechten Steuerschuld. Mitschuld natürlich die Regierenden, die nicht in der Lage sind hier gerechte Steuern einzutreiben.
Außerdem sehe ich die meisten genannten Firmen als völlig überbewertet.
Außer gelegentlich Amazon, wenn ein Produkt nicht mehr im Laden zu finden ist, benutze ich davon allerdings nichts, Microsoft ist klar, sonst könnte ich ja hier nicht schreiben.
Alle diese Tech-Giganten machen immer noch Milliardengewinne.
Der Einbruch der Börsenwerte ist zwar für Anleger und CEOs, deren Gehalt oftmals vom Aktienkurs abhängt, ärgerlich. Aber in Not ist keine dieser Firmen und die Zukunft sieht für sie rosiger aus als für die Unternehmen, die ihr Geld mit der Produktion "harter Ware" verdienen müssen.
Soll ich jetzt wirklich Aktien kaufen? In den Spielautomaten Münzen schmeissen und das ganze Geld so verpulvern geht doch viel schneller.
wie man ohne ein greifbares Produkt das völlig ohne Rohstoffe auskommt, sehr sehr viel Geld verdienen kann.
Außer gelegentlich Amazon, wenn ein Produkt nicht mehr im Laden zu finden ist, benutze ich davon allerdings nichts, Microsoft ist klar, sonst könnte ich ja hier nicht schreiben.
An den Zahlen ist eigentlich zu sehen, das die noch mehr als genug verdienen, praktisch aus dem Nichts, bedauern werde ich das aber nicht :-)).
Doch. Könnten Sie. Hier schreiben, meine ich. Ganz ohne Microsoft. Mit Linux als Betriebssystem und außer Edge gibt es noch viele andere Browser, mit denen Sie Metatagesschau.de öffnen können.
Was die Zahlen angeht, stimme ich Ihnen zu. Aber offensichtlich kriegen die Aktionäre wohl den Hals nicht voll.
Bei Facebook ist die Sache allerdings anders gelagert. Denen schwimmen langsam, aber stetig und sicher die Felle weg. Bei der Jugend ist Facebook sowas von out, da wird es immer schwieriger noch Interessenten für Werbeanzeigen zu finden.
Übrigens, die deutschen Aktien stehen in den Kursen (Kurs-Dax) auf dem Stand der Jahre 1999/2000
Erstens stimmt das nicht und zweitens war der DAX damals noch anders zusammen gesetzt. Einige Unternehmen im heutigen DAX gab es damals noch nicht und umgekehrt.
"Lediglich bei Meta ist Riße skeptischer: "WhatsApp würde ich auch als Grundbedarfsversorger betrachten. Facebook und Instagram beinhalten dagegen einen gewissen Zeitgeist, der vorübergehen kann."
Eine Datenkrake wie Facebooks Whatsapp als Grundbedarfsversorger zu betrachten ist schon ein starkes Stück. Aber glücklicherweise gibt es Alternativen, die nicht so sorglos mit den Daten umgehen. Und immer mehr steigen darauf auch um. Ist nur eine Frage der Zeit, wann die Zeit für Whatsapp als "Grundbedarfsversorger" abgelaufen ist.
Bei Facebook und Instagramm hat die Uhr schon zu ticken begonnen. Da ist Herr Riße nicht up to date. Facebook und Instagramm werden immer mehr zum Seniorentreff. Die Jugend nutzt längst andere Plattformen. Das langsame sterben von Facebook hat längst begonnen.
Mit solchen Konzernen habe ich kein Mitleid, entziehen sie sich doch wo immer möglich ihrer gerechten Steuerschuld.
Wenn es legal ist, darf man seine Steuerschuld minimieren.
Außerdem sehe ich die meisten genannten Firmen als völlig überbewertet.
Eine Aktie ist immer das wert, was die Käufer bereit sind, zu zahlen. Dazu gibt es die Börse als fairen Handelsplatz. Daher sind Aktien automatisch immer richtig bewertet.
"Lediglich bei Meta ist Riße skeptischer: "WhatsApp würde ich auch als Grundbedarfsversorger betrachten. Facebook und Instagram beinhalten dagegen einen gewissen Zeitgeist, der vorübergehen kann."
Eine Datenkrake wie Facebooks Whatsapp als Grundbedarfsversorger zu betrachten ist schon ein starkes Stück. Aber glücklicherweise gibt es Alternativen, die nicht so sorglos mit den Daten umgehen. Und immer mehr steigen darauf auch um. Ist nur eine Frage der Zeit, wann die Zeit für Whatsapp als "Grundbedarfsversorger" abgelaufen ist.
Bei Facebook und Instagramm hat die Uhr schon zu ticken begonnen. Da ist Herr Riße nicht up to date. Facebook und Instagramm werden immer mehr zum Seniorentreff. Die Jugend nutzt längst andere Plattformen. Das langsame sterben von Facebook hat längst begonnen.
Echt? Facebook, Google und Instagram sollen etwas sein, das nur noch Senioren als Kunden haben? Senior kann man heute ja schon in den 40er Jahren sein. Ich kenne jedenfalls nur Google.
Übrigens, die deutschen Aktien stehen in den Kursen (Kurs-Dax) auf dem Stand der Jahre 1999/2000
Erstens stimmt das nicht und zweitens war der DAX damals noch anders zusammen gesetzt. Einige Unternehmen im heutigen DAX gab es damals noch nicht und umgekehrt.
Aktuell steht der Kurs-Dax mit Schussstand bei 5.420,12 Punkten. In 1999/2000 lag der Kurs-Dax bei über 6.300 Punkten: https://tinyurl.com/29hjsfwp
Im überall veröffentlichten "Schummeldax" werden - weltweit einmalig - Dividenden und Bezugsrechte eingerechnet. Kenner sprechen deswegen auch beim Dax von einem Botox-Index; er ist reichlich geschönt. Der Kurs-Dax zeigt die traurige Wahrheit.
Alle diese Tech-Giganten machen immer noch Milliardengewinne.
Der Einbruch der Börsenwerte ist zwar für Anleger und CEOs, deren Gehalt oftmals vom Aktienkurs abhängt, ärgerlich. Aber in Not ist keine dieser Firmen und die Zukunft sieht für sie rosiger aus als für die Unternehmen, die ihr Geld mit der Produktion "harter Ware" verdienen müssen.
Soll ich jetzt wirklich Aktien kaufen? In den Spielautomaten Münzen schmeissen und das ganze Geld so verpulvern geht doch viel schneller.
Der Vergleich mit den Spielautomaten ist Kakophonie !!!
"Lediglich bei Meta ist Riße skeptischer: "WhatsApp würde ich auch als Grundbedarfsversorger betrachten. Facebook und Instagram beinhalten dagegen einen gewissen Zeitgeist, der vorübergehen kann."
Eine Datenkrake wie Facebooks Whatsapp als Grundbedarfsversorger zu betrachten ist schon ein starkes Stück. Aber glücklicherweise gibt es Alternativen, die nicht so sorglos mit den Daten umgehen. Und immer mehr steigen darauf auch um. Ist nur eine Frage der Zeit, wann die Zeit für Whatsapp als "Grundbedarfsversorger" abgelaufen ist.
Es gibt für jeden Grundbedarf verschiedene Möglichkeiten. Insofern ist auch WhatsApp ein Mittel zur Kommunikation, wie die anderen von Ihnen angesprochenen Alternativen auch. Über seine Qualität sagt das gar nichts.
Am 31. Oktober 2022 - 19:27 Uhr von land_der_lemminge
"Lediglich bei Meta ist Riße skeptischer: "WhatsApp würde [...]
Eine Datenkrake wie Facebooks Whatsapp als Grundbedarfsversorger zu betrachten ist schon ein starkes Stück. Aber glücklicherweise gibt es Alternativen,[...]
Bei Facebook und Instagramm hat die Uhr schon zu ticken begonnen. Da ist Herr Riße nicht up to date. [...]
Echt? Facebook, Google und Instagram sollen etwas sein, das nur noch Senioren ...
Ja, isso. (Isso=ich schrei sonst. :-) ). Im Ernst, für Facebook wirds tatsächlich immer schwieriger mit Werbung Geld zu verdienen. Mark Zuckerberg wird langsam zum "Zuckerhügel". Sorry, das Wortspiel mußte sein. :-)
Was er mit seinem Metaverse genau will, weiß er selber nicht, da wird eigentlich ziemlich planlos rum experimentiert. Von Google habe ich nix gesagt, nur Facebook und Instagram. Wie es um deren Popularität bei der Jugend steht, können Sie bei Heise und Golem nachlesen. Die berichten sehr häufig darüber.
"Lediglich bei Meta ist Riße skeptischer: "WhatsApp würde ich auch als Grundbedarfsversorger betrachten. Facebook und Instagram beinhalten dagegen einen gewissen Zeitgeist, der vorübergehen kann."
Eine Datenkrake wie Facebooks Whatsapp als Grundbedarfsversorger zu betrachten ist schon ein starkes Stück. Aber glücklicherweise gibt es Alternativen, die nicht so sorglos mit den Daten umgehen. Und immer mehr steigen darauf auch um. Ist nur eine Frage der Zeit, wann die Zeit für Whatsapp als "Grundbedarfsversorger" abgelaufen ist.
Es gibt für jeden Grundbedarf verschiedene Möglichkeiten. Insofern ist auch WhatsApp ein Mittel zur Kommunikation, wie die anderen von Ihnen angesprochenen Alternativen auch. Über seine Qualität sagt das gar nichts.
Das ist völlig richtig. Meine Absicht war auch eine andere. Ich möchte verhindern, daß Leser glauben, es gäbe keine Alternativen.
Am 31. Oktober 2022 - 19:29 Uhr von eine_anmerkung.
>>“Steht im Artikel: Weil sie die Erwartungen der Investoren nicht erfüllt haben. Also deren Hoffnung auf (Geld-) Gewinne.
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Naja, welche Erwartungen sollen Aktieninhaber sonst auch haben, nicht wahr? Der Aktienfond für die private Rente nützt einem ja nichts, wenn er Verluste einfährt.“<<
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"Lediglich bei Meta ist Riße skeptischer: "WhatsApp würde ich auch als Grundbedarfsversorger betrachten. Facebook und Instagram beinhalten dagegen einen gewissen Zeitgeist, der vorübergehen kann."
Eine Datenkrake wie Facebooks Whatsapp als Grundbedarfsversorger zu betrachten ist schon ein starkes Stück. Aber glücklicherweise gibt es Alternativen, die nicht so sorglos mit den Daten umgehen. Und immer mehr steigen darauf auch um. Ist nur eine Frage der Zeit, wann die Zeit für Whatsapp als "Grundbedarfsversorger" abgelaufen ist.
(…)
Was die Anbieter von kommerziellen Kommunikationsdiensten mit ihren Daten so alles anstellen, interessiert die meisten von ihnen „Versorgten“ wohl leider wenig (wenn überhaupt). Ihnen kommt es vor allem - wenn nicht allein - auf größtmögliche „Unkompliziertheit“ bzw. Barrierefreiheit an. Also darauf, dass möglichst alle, mit denen sie kommunizieren wollen auch diesen Dienst nutzen.
... ist reichlich geschönt. Der Kurs-Dax zeigt die traurige Wahrheit.
Der "Kurs-Dax" sagt wenig aus. Der Wert der Aktien wird durch den richtigen DAX wiedergespiegelt. Ich lege seit Jahren Geld in einem DAX nahen Aktienfonds an und habe eine deutlich bessere Wertsteigerung als mit festverzinslichen Wertpapieren.
Am 31. Oktober 2022 - 19:33 Uhr von Bender Rodriguez
Das is weil Börse nix mit der echten Wirtschaft zu tun hat. Alles sinnlose luftbuchungen. Kann man sofort beenden, ohne daß das irgendwelche Auswirkungen hätte.
Wellenkraftwerke beziehen ihre Energie aus dem Anheben und Absenken der Wellen. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert die "Volativität" der Aktienmärkte. Nur wenn Kundige, untereinnander vernetzte "Investoren" (Fonds), abgestimmt Aktien abstoßen bzw. verkaufen, entsteht die Wellenbewegung, aus der sie Gewinne ziehen können, während tumbe Kleinanleger das teuer bezahlen müssen.
Naja, welche Erwartungen sollen Aktieninhaber sonst auch haben, nicht wahr? Der Aktienfond für die private Rente nützt einem ja nichts, wenn er Verluste einfährt.
tut es das ?
1997 betrug der DAX 3.000 .... 4.000Euro
Dez 2021 ca. 15.000
Die Macht der Gewohnheit, und wo gibt es schon im Laden fertige mit Ubuntu zu kaufen.
Ubuntu oder eine andere Linux-Distribution ist auf einem Rechner mit x86 Architektur nicht schwer zu installieren.
Auf einem 64-Bit-System auch nicht. :-) Aber im Ernst, Linux wäre für viele eine Alternative, haben leider aber zu wenige auf dem Schirm. Deshalb dümpelt Linux mehr oder weniger vor sich hin. Und dann kommt es zum Henne-Ei-Problem.
Wenn ich zum Beispiel viel mit Multimedia mache, haben Sie bei Linux nach wie vor noch das alte, leidige Treiberproblem. Es gibt immer noch sehr viel Hardware, für die es nicht mal Linux-Treiber gibt. Nicht nur Multimedia, fängt schon bei Druckern an.
Den Aufwand Linux-Treiber anzubieten, scheuen einfach viele Hardware-Hersteller, weil Linux vor sich hin dümpelt. Und deswegen, weil es keine Treiber gibt, dümpelt Linux vor sich hin... (to be continued).
" Ubuntu oder eine andere Linux-Distribution ist auf einem Rechner mit x86 Architektur nicht schwer zu installieren. "
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Hab ja jetzt von allen Seiten Hinweise auf andere Programme bekommen, das ist mir auch alles bekannt, aber ich bleibe mit Mitte 70 bei dem System was ich schon immer habe, auch beim Fuchs als Browser.
Also Danke, aber es bleibt so wie es ist, ohne FB oder wie alles andere bis zu Twitter sich so nennt.
Außer gelegentlich Amazon, wenn ein Produkt nicht mehr im Laden zu finden ist, benutze ich davon allerdings nichts, Microsoft ist klar, sonst könnte ich ja hier nicht schreiben.
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Brauchst du dafür nicht, ubuntu geht auch supi.
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Ich arbeite auch mit ubuntu. Die Software hat mein schlauer Enkel auf meinen PC installiert.Das läuft supi.
Am 31. Oktober 2022 - 19:57 Uhr von eine_anmerkung.
Ich setze auf die 3G, Gold, Geld und Grund (Grundbesitz /Haus).“<<
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…. und was ist mit rechtschaffenen Menschen wie mir denen die Steuerlast die Haare vom Kopf frisst und sich deshalb das von Ihnen genannte, trotz 10 Stunden Tag, nicht leisten können?
Außer gelegentlich Amazon, wenn ein Produkt nicht mehr im Laden zu finden ist, benutze ich davon allerdings nichts, Microsoft ist klar, sonst könnte ich ja hier nicht schreiben.
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Brauchst du dafür nicht, ubuntu geht auch supi.
Naja, wer gerne bastelt und kein IT-Dummie ist, kann natürlich zu Linux wechseln. Wer einfache, leicht bedienbare software haben möchte, bleibt besser bei MS.
Am 31. Oktober 2022 - 20:05 Uhr von Naturfreund 064
Alle diese Tech-Giganten machen immer noch Milliardengewinne.
Der Einbruch der Börsenwerte ist zwar für Anleger und CEOs, deren Gehalt oftmals vom Aktienkurs abhängt, ärgerlich. Aber in Not ist keine dieser Firmen und die Zukunft sieht für sie rosiger aus als für die Unternehmen, die ihr Geld mit der Produktion "harter Ware" verdienen müssen.
Soll ich jetzt wirklich Aktien kaufen? In den Spielautomaten Münzen schmeissen und das ganze Geld so verpulvern geht doch viel schneller.
"Lediglich bei Meta ist Riße skeptischer: "WhatsApp würde ich auch als Grundbedarfsversorger betrachten.[...]
Eine Datenkrake wie Facebooks Whatsapp als Grundbedarfsversorger zu betrachten ist schon ein starkes Stück.
(…)
Was die Anbieter von kommerziellen Kommunikationsdiensten mit ihren Daten so alles anstellen, interessiert die meisten von ihnen „Versorgten“ wohl leider wenig (wenn überhaupt). Ihnen kommt es vor allem - wenn nicht allein - auf größtmögliche „Unkompliziertheit“ bzw. Barrierefreiheit an. Also darauf, dass möglichst alle, mit denen sie kommunizieren wollen auch diesen Dienst nutzen.
Ja, da haben Sie völlig Recht. Darüber würde ich auch gerne mit Ihnen diskutieren. Da müssen wir beide uns gedulden. Denn eine solche Diskussion würde zu weit vom eigentlichen Thema abkommen. Aber eine Diskussion, die meiner Ansicht nach auch mal geführt werden müßte. Mit einem passenden Bericht als Grundlage.
Ist nur eine Frage der Zeit, wann die Zeit für Whatsapp als "Grundbedarfsversorger" abgelaufen ist.
Also ohne WhatsApp geht bei mir gar nix.
Selber Schuld. :-)
Im Ernst, es geht wunderbar ohne Whatsapp. Es ist ganz einfach: Wer mit mir kommunizieren will, muß halt eine Whatsapp-Alternative installieren. Ich habe Whatsapp nie benutzt und es kommt mir auch niemals auf meine Geräte. Das sage ich meinen Freunden und Bekannten auch immer. Wer sich keine Alternative installieren will, will auch nicht mit mir kommunizieren und kann mir dann gestohlen bleiben.
Im übrigen funktionieren auch klassische Kommunikationsmethoden nach wie vor ganz prima: Menschen besuchen und telefonieren geht auch mit einem Handy, man glaubt es kaum. :-) Trommeln oder Trompetensignale wären mir auch recht, Hauptsache kein Whatsapp.
Außer gelegentlich Amazon, wenn ein Produkt nicht mehr im Laden zu finden ist, benutze ich davon allerdings nichts, Microsoft ist klar, sonst könnte ich ja hier nicht schreiben.
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Brauchst du dafür nicht, ubuntu geht auch supi.
Naja, wer gerne bastelt und kein IT-Dummie ist, kann natürlich zu Linux wechseln. Wer einfache, leicht bedienbare software haben möchte,bleibt besser bei MS.
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Leider wahr, aber der Gewöhnungseffekt, auf eine quasi Monopostellung von MS, darf man da nicht unterschätzen und der Bill, hat das auch gut ausgereizt.
Außer gelegentlich Amazon, wenn ein Produkt nicht mehr im Laden zu finden ist, benutze ich davon allerdings nichts, Microsoft ist klar, sonst könnte ich ja hier nicht schreiben.
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Brauchst du dafür nicht, ubuntu geht auch supi.
Naja, wer gerne bastelt und kein IT-Dummie ist, kann natürlich zu Linux wechseln. Wer einfache, leicht bedienbare software haben möchte, bleibt besser bei MS.
So isses. Die Frickelei ist bei Linux leider nach wie vor Standard. Da ist Windows viel benutzerfreundlicher, hat zwar auch so seine Tücken, macht aber tatsächlich weniger Mühe als die Frickelei bei Linux. Diese Frickelei hängt auch damit zusammen, daß sich die verschiedenen Distributionen nicht auf einheitliche Standards einigen können. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und das fragmentiert die Linux-Welt erheblich, was dann wiederum zu den Problemen führt.
Am 31. Oktober 2022 - 20:33 Uhr von Bender Rodriguez
Ist nur eine Frage der Zeit, wann die Zeit für Whatsapp als "Grundbedarfsversorger" abgelaufen ist.
Also ohne WhatsApp geht bei mir gar nix.
Auch bei mir nicht.
Ich hab beim Status immerhin 30-35 "follower"! :-)
Brauch ich nicht. Hab da nur physische Freunde und Bekannte drin. Sollte WA mal abrauchen, kann ich alle per Telefon erreichen und sie direkt besuchen.
Am 31. Oktober 2022 - 20:34 Uhr von Naturfreund 064
Mit solchen Konzernen habe ich kein Mitleid, entziehen sie sich doch wo immer möglich ihrer gerechten Steuerschuld.
Wenn es legal ist, darf man seine Steuerschuld minimieren.
Außerdem sehe ich die meisten genannten Firmen als völlig überbewertet.
Eine Aktie ist immer das wert, was die Käufer bereit sind, zu zahlen. Dazu gibt es die Börse als fairen Handelsplatz. Daher sind Aktien automatisch immer richtig bewertet.
Das mit dem legal sollte noch einmal genauer beleuchtet werden. Gewinne so lange hin und her schieben bis keiner mehr da ist und dann in einer Steueroase den "Rest" versteuern, mag legal sein. Es ist aber auch "Betrug" an dem so gern zitierten ehrlichen, Arbeitsamen Arbeiter und natürlich Rentner. :-)
Solche Firmen sollten anders angegangen werden. Ob Tech oder nicht
Am 31. Oktober 2022 - 20:40 Uhr von eine_anmerkung.
WhatsApp würde ich auch als Grundbede Anbieter von kommerziellen Kommunikationsdiensten mit ihren Daten so alles anstellen, interessiert die meisten von ihnen „Versorgten“ wohl leider wenig (wenn überhaupt). Ihnen kommt es vor allem - wenn nicht allein - auf größtmögliche „Unkompliziertheit“ bzw. Barrierefreiheit an. Also darauf, dass möglichst alle, mit denen sie kommunizieren wollen auch diesen Dienst nutzen.
Ja, da haben Sie völlig Recht. Darüber würde ich auch gerne mit Ihnen diskutieren. Da müssen wir beide uns gedulden. Denn eine solche Diskussion würde zu weit vom eigentlichen Thema abkommen. Aber eine Diskussion, die meiner Ansicht nach auch mal geführt werden müßte. Mit einem passenden Bericht als Grundlage.
Solche Diskussionen werden Zuhauf in Betrieben geführt.
Meist werden wegen Datenschutz besorgte Betriebsräte von den KollegInnen gestoppt, weil das "Neue" so herrlich einfach ist und die Arbeit einfach macht.
Auch dort wird Datenschutz vernachlässigt.
Am 31. Oktober 2022 - 20:52 Uhr von eine_anmerkung.
In der heutigen Zeit, trotz marginaler Zinserhöhung durch die EZB, eine sehr schlechte Variante weil die Inflation Ihren Ertrag mehr als auffrisst. Sie können bei 10% Inflation geradezu zugucken wie Ihr Reichtum auf dem Sparbuch dahinschmilzt. Aber Sie können ja Dankesbriefe schreiben.
Mag ja sein, dass die Aktien mal wieder steigen. Wer aber jetzt Geld für die Überbrückung eines Engpasses braucht, ist der Mops. Außerdem schaffen es immer weniger Bürger, Geld auf die hohe Kante zu legen. Das ist Frühkapitalismus pur.und vom Staat bekommen sie den Rest wegen Inflation und unverschämter Verbraucher-Steuern. Fast könnte man meinen, die CxU sei dran, aber es ist die FDP, die uns diese Auswüchse präsentiert. Und dann liest man im Parallel Artikel, dass der Handel deutlich zugelegt hat. Verteilung von unten nach oben. Nur: der Bumerang kommt zurück!
Am 31. Oktober 2022 - 21:00 Uhr von Frankfurter Bürger
ich wäre immer sehr Vorsichtig, in Unternehmen zu investieren, die auf einem Hype aufsetzen oder Gewinne generieren, hinter denen keine effektive Wertschöpfung steht. Über kurz oder lang bricht so etwas zusammen. Mit "hype" meine ich nicht das Internet, sondern Internet-Marken. Wer kennt heute noch "ICQ" oder "Second life", um mal ein paar Beispiele aus vergangenen Jahren zu nennen. Vor 20 Jahren waren diese Namen so bekannt, wie heute Amazon, was man damals noch als kleinen Online-Buchhändler kannte.
"Lediglich bei Meta ist Riße skeptischer: "WhatsApp würde ich auch als Grundbedarfsversorger betrachten.[...]
Eine Datenkrake wie Facebooks Whatsapp als Grundbedarfsversorger zu betrachten ist schon ein starkes Stück.
(…)
Was die Anbieter von kommerziellen Kommunikationsdiensten mit ihren Daten so alles anstellen, interessiert die meisten von ihnen „Versorgten“ wohl leider wenig (wenn überhaupt). Ihnen kommt es vor allem - wenn nicht allein - auf größtmögliche „Unkompliziertheit“ bzw. Barrierefreiheit an. Also darauf, dass möglichst alle, mit denen sie kommunizieren wollen auch diesen Dienst nutzen.
Ja, da haben Sie völlig Recht. Darüber würde ich auch gerne mit Ihnen diskutieren. Da müssen wir beide uns gedulden. Denn eine solche Diskussion würde zu weit vom eigentlichen Thema abkommen.
>> Aber eine Diskussion, die meiner Ansicht nach auch mal geführt werden müßte. Mit einem passenden Bericht als Grundlage.
Schon, damit das Problem thematisiert und damit bewusst wird.
Aktien sind einmal dafür bekannt, daß sie sich nach oben oder unten bewegen. Manchmal auch deswegen, weil Unternehmen viel Geld für Aktienrückkäufe in die Hand nehmen. Oder auch weil Akteure/ Broker oder auch Fonds Leerverkäufe vornehmen.
Wenn man sich aber die Gewinne/Profite ansieht, so kann von schwächeln keine Rede sein: Alphabet machte im 3.Quartal einen Gewinn von 13,9 Milliarden Dollar.
Meta einen von 4,4 Milliarden $. Microsoft von Juli bis September 17,56 Milliarden $. Und Amazon 33,4 Milliarden $, ein plus von 56,8 Prozent zum Vorjahr.
Dabei hat Amazon schon in und von der Corona-Pandemie profitiert. Im ersten Quartal 2020 stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresergebnis um 26 Prozent.
Den Beschäftigten nützt es aber nichts. Bezos will weiter keinen Tarifvertrag in seinem Unternehmen. Und bei 2 Minuten "Untätigkeit", drohen Strafen.
Während Jeff Bezos auf dem Höhepunkt der Pandemie laut dem Bloomberg Billionaires Index um 24 Milliarden $ auf 138,5 Milliarden $ stieg.
Außer gelegentlich Amazon, wenn ein Produkt nicht mehr im Laden zu finden ist, benutze ich davon allerdings nichts, Microsoft ist klar, sonst könnte ich ja hier nicht schreiben.
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Brauchst du dafür nicht, ubuntu geht auch supi.
Naja, wer gerne bastelt und kein IT-Dummie ist, kann natürlich zu Linux wechseln. Wer einfache, leicht bedienbare software haben möchte,bleibt besser bei MS.
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Leider wahr, aber der Gewöhnungseffekt, auf eine quasi Monopostellung von MS, darf man da nicht unterschätzen und der Bill, hat das auch gut ausgereizt.
Soll ich Ihnen was gestehen ? Das ist mir vollkommen egal, ob MS da ein Monopol hat, ob Billy das Geld nur so scheffelt, ob FB oder Whats app Datenkraken sind. Ich will ein simples System, was möglichst mit allem kompatible und leicht zu bedienen ist. FB, Instagram, Twitter benutze ich garnicht und whats app ausschliesslich für kurze Belanglosigkeiten, wenn ich jemanden nicht sofort erreiche. That's it.
Am 31. Oktober 2022 - 21:18 Uhr von nie wieder spd
Im übrigen funktionieren auch klassische Kommunikationsmethoden nach wie vor ganz prima: Menschen besuchen und telefonieren geht auch mit einem Handy, man glaubt es kaum. :-) Trommeln oder Trompetensignale wären mir auch recht, Hauptsache kein Whatsapp.
Warum machen Sie sich Sorgen wegen WhatsApp?
Allein die Anwesenheit von Link - Buttons zu Facebook, WhatsApp usw. auf den Seiten, die Sie aufrufen, ermöglicht Facebook, WhatsApp usw sämtliche Daten ihres digitalen Gerätes auszulesen. Dazu müssen Sie noch nicht einmal auf diese Link - Buttons klicken.
Sie, ich und alle anderen Menschen, die solche Seiten anklicken, sind schon längst ausgeforscht und ausspioniert.
Da gibt es momentan kein Entrinnen.
Am 31. Oktober 2022 - 21:18 Uhr von eine_anmerkung.
>>“ich wäre immer sehr Vorsichtig, in Unternehmen zu investieren, die auf einem Hype aufsetzen oder Gewinne generieren, hinter denen keine effektive Wertschöpfung steht. Über kurz oder lang bricht so etwas zusammen. Mit "hype" meine ich nicht das Internet, sondern Internet-Marken. Wer kennt heute noch "ICQ" oder "Second life", um mal ein paar Beispiele aus vergangenen Jahren zu nennen. Vor 20 Jahren waren diese Namen so bekannt, wie heute Amazon, was man damals noch als kleinen Online-Buchhändler kannte.“<<
.
Ja das waren noch Zeiten damals die „Neuen Märkte“. Hochspekulativ und überbewertet und bei vielen, normalerweise rational denkenden Menschen, setzte der Verstand aus wenn eine „Rally“ begann. Einige nahmen sogar Kredite auf um an der Börse zu zocken und dann kam der Bekannte Crash.
Am 31. Oktober 2022 - 21:19 Uhr von Bender Rodriguez
Mit solchen Konzernen habe ich kein Mitleid, entziehen sie sich doch wo immer möglich ihrer gerechten Steuerschuld.
Wenn es legal ist, darf man seine Steuerschuld minimieren.
Außerdem sehe ich die meisten genannten Firmen als völlig überbewertet.
Eine Aktie ist immer das wert, was die Käufer bereit sind, zu zahlen. Dazu gibt es die Börse als fairen Handelsplatz. Daher sind Aktien automatisch immer richtig bewertet.
Ääää, nein. Man kann Steuerschätzung nichtlegal minimieren. Die kann man umgehen. Das heißt, sie wird überhaupt nicht erst fällig. Da ist halt der Gesetzgeber gefragt, sochen Unsinn zu unterbinden.
Zb verschieben ikea oder Starbucks das meiste Geld erstmal als franchise Gebühren in eine Steueroase..
Im Ernst, es geht wunderbar ohne Whatsapp. Es ist ganz einfach: Wer mit mir kommunizieren will, muß halt eine Whatsapp-Alternative installieren. Ich habe Whatsapp nie benutzt und es kommt mir auch niemals auf meine Geräte. Das sage ich meinen Freunden und Bekannten auch immer. Wer sich keine Alternative installieren will, will auch nicht mit mir kommunizieren und kann mir dann gestohlen bleiben.
Im übrigen funktionieren auch klassische Kommunikationsmethoden nach wie vor ganz prima: Menschen besuchen und telefonieren geht auch mit einem Handy, man glaubt es kaum. :-) Trommeln oder Trompetensignale wären mir auch recht, Hauptsache kein Whatsapp.
Meine Tochter hat sich lange gegen WhatsApp gewehrt, mit dem Ergebnis, dass sie in ihrer Klasse noch mehr zum Außenseiter wurde, ihr bei Krankheit keine Mitschriften geschickt wurden, sie konnte per SMS darum bitten, wie sie wollte. Telefonisch waren die Mitschüler gar nicht zu erreichen.
So isses. Die Frickelei ist bei Linux leider nach wie vor Standard. Da ist Windows viel benutzerfreundlicher, hat zwar auch so seine Tücken, macht aber tatsächlich weniger Mühe als die Frickelei bei Linux. Diese Frickelei hängt auch damit zusammen, daß sich die verschiedenen Distributionen nicht auf einheitliche Standards einigen können. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und das fragmentiert die Linux-Welt erheblich, was dann wiederum zu den Problemen führt.
Nee, das ist mir viel zu aufwändig. Bin auch nicht so IT-affin und zum Frickeln fehlt mir die Geduld. Es gibt ja noch andere "open source" Modelle. Alle haben aber gravierende Mankos. Deshalb lieber für MS bezahlen und in der Komfortzone bleiben. Es sei denn, man ist "Berufsfrickler";)
Am 31. Oktober 2022 - 21:26 Uhr von die Ruzzen kommen
ich wäre immer sehr Vorsichtig, in Unternehmen zu investieren, die auf einem Hype aufsetzen oder Gewinne generieren, hinter denen keine effektive Wertschöpfung steht.
Was ist denn nach Ihrem Verständnis "effektive" oder "ineffektive" Wertschöpfung? Macht ein Versicherungsvertreter, ein Lehrer oder ein Altenpfleger eine "effektive" oder "ineffektive" Wertschöpfung? Oder gar keine?
Am 31. Oktober 2022 - 21:28 Uhr von die Ruzzen kommen
Das mit dem legal sollte noch einmal genauer beleuchtet werden. Gewinne so lange hin und her schieben bis keiner mehr da ist und dann in einer Steueroase den "Rest" versteuern, mag legal sein. Es ist aber auch "Betrug" an dem so gern zitierten ehrlichen, Arbeitsamen Arbeiter und natürlich Rentner. :-)
Mir kommen die Tränen. Die Rentner schaut auch, was er steuerlich sparen kann.
Mag ja sein, dass die Aktien mal wieder steigen. Wer aber jetzt Geld für die Überbrückung eines Engpasses braucht, ist der Mops. Außerdem schaffen es immer weniger Bürger, Geld auf die hohe Kante zu legen. Das ist Frühkapitalismus pur.und vom Staat bekommen sie den Rest wegen Inflation und unverschämter Verbraucher-Steuern. Fast könnte man meinen, die CxU sei dran, aber es ist die FDP, die uns diese Auswüchse präsentiert. Und dann liest man im Parallel Artikel, dass der Handel deutlich zugelegt hat. Verteilung von unten nach oben. Nur: der Bumerang kommt zurück!
So ein Quatsch ! Was hat denn z.B. die FDP mit den Verbrauchssteuern zu tun, die im übrigen innerhalb gewisser Margen von der EU vorgegeben werden. ITA hat z.B. 22% MwSt.
Was den Umgang/Handel mit Aktien betrifft, so weiss nun wirklich jedes Kind, dass Aktien langfristige Geldanlagen sind und sich nicht für Engpässe eignen.
Am 31. Oktober 2022 - 21:38 Uhr von die Ruzzen kommen
Mag ja sein, dass die Aktien mal wieder steigen. Wer aber jetzt Geld für die Überbrückung eines Engpasses braucht, ist der Mops.
Man braucht eine gute Anlagestrategie, die nur zum Teil auf Aktien setzt. Und man muss diversifizieren. Mit Aktien konnte man in jeder Epoche seit Bestehen der Bundesrepublik gute Renditen erwirtschaften.
Außerdem schaffen es immer weniger Bürger, Geld auf die hohe Kante zu legen. Das ist Frühkapitalismus pur.und vom Staat bekommen sie den Rest wegen Inflation und unverschämter Verbraucher-Steuern.
Die Verbrauchssteuern sind nicht gestiegen und für die Inflation kann der Staat ja nix.
In der Hochzeit der Pandemie gehörten sie zu den größten ("Über-") Gewinnern. Was haben denn die Aktionäre erwartet, wenn das Geschäft sich wieder normalisiert?
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Alle machen noch Milliardengewinne
Alle diese Tech-Giganten machen immer noch Milliardengewinne.
Der Einbruch der Börsenwerte ist zwar für Anleger und CEOs, deren Gehalt oftmals vom Aktienkurs abhängt, ärgerlich. Aber in Not ist keine dieser Firmen und die Zukunft sieht für sie rosiger aus als für die Unternehmen, die ihr Geld mit der Produktion "harter Ware" verdienen müssen.
„Warum die Tech-Konzerne schwächeln“
Steht im Artikel: Weil sie die Erwartungen der Investoren nicht erfüllt haben. Also deren Hoffnung auf (Geld-) Gewinne.
Schon erstaunlich
wie man ohne ein greifbares Produkt das völlig ohne Rohstoffe auskommt, sehr sehr viel Geld verdienen kann.
Außer gelegentlich Amazon, wenn ein Produkt nicht mehr im Laden zu finden ist, benutze ich davon allerdings nichts, Microsoft ist klar, sonst könnte ich ja hier nicht schreiben.
An den Zahlen ist eigentlich zu sehen, das die noch mehr als genug verdienen, praktisch aus dem Nichts, bedauern werde ich das aber nicht :-)).
@17:50 Uhr von Nettie - nachträgliche Ergänzung
Und diese Erwartungen nach deren Einschätzung zumindest kurzfristig auch nicht werden erfüllen können. Was für die Gesamtgesellschaft allerdings nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen sein muss.
@17:50 Uhr von Nettie
Naja, welche Erwartungen sollen Aktieninhaber sonst auch haben, nicht wahr? Der Aktienfond für die private Rente nützt einem ja nichts, wenn er Verluste einfährt.
Da ist noch viel Potential drin
Elon Musk legt gerade bei Twitter vor
zahle 5$ im Monat und du bist kein Fake-Account
Einfach genial um Bitcoins einzusammeln :-)
Etwas reißerischer Aufmacher
Ich finde den Begriff "verbrannt", den die ARD hier und gerne auch sonst bei Kursverlusten bemüht, sehr reißerisch und nicht korrekt. Der Preis für Aktien ergibt sich nur aus der Nachfrage und dem Angebot. Es muss für jede verkaufte Aktie immer einen Käufer geben, sonst käme kein Handel zustande.
Ein konstruiertes Beispiel:
Wenn ich nach schlechten (Quartals-)Zahlen meine Aktie für 100€ verkaufe, nachdem ich sie irgendwann mal für 60€ gekauft habe und sie vor den Zahlen bei 125€ stand, habe ich 40€ Gewinn erzielt (nicht etwa 25€ verbrannt). Jedenfalls habe ich jemandem die Aktie verkauft.
Wenn ich die Aktie nach schlechten Zahlen für 100€ verkaufe, nachdem ich sie auf dem Höhepunkt für 125€ gekauft habe, habe ich zwar 25€ Verlust erzielt - derjenige, dem ich sie für 125€ abgekauft habe, hat aber sicher einen Gewinn gehabt.
Man sieht an diesem Beispiel: Es wird nie Geld "verbrannt". Geld wechselt immer nur den Besitzer. So wie die Aktie.
Ein Einbruch ist nur möglich…
Ein Einbruch ist nur möglich, wenn der Kurs vorher stark gewachsen ist. Man müsste also nach der damaligen Überschrift "googeln". "Warum die Techkonzene wachsen?"
The trend is your friend
Die Aktienhausse hat nur in den VSA stattgefunden. Tech-Unternehmen wie Tesla sind mit dem Gewinn von 100 Jahren und mehr bewertet worden. Das war ein reines Kasino, das funktionierte, solange immer neue Anleger ihr Geld in die Versprechungen eines Elon Musk investiert haben.
Übrigens, die deutschen Aktien stehen in den Kursen (Kurs-Dax) auf dem Stand der Jahre 1999/2000 und sind meist sehr niedrig bewertet (Chemie, Automobil, Technik etc.).
kein Mitleid
Mit solchen Konzernen habe ich kein Mitleid, entziehen sie sich doch wo immer möglich ihrer gerechten Steuerschuld. Mitschuld natürlich die Regierenden, die nicht in der Lage sind hier gerechte Steuern einzutreiben.
Außerdem sehe ich die meisten genannten Firmen als völlig überbewertet.
@18:01 Uhr von wenigfahrer
Brauchst du dafür nicht, ubuntu geht auch supi.
@18:01 Uhr von wenigfahrer
Rohstoffe tragen weniger als 10% zur weltweiten Wertschöpfung bei.
@17:44 Uhr von Breitenfels
Das kommt darauf an. Für Anleger, die einsteigen wollen, ist es ideal.
@18:01 Uhr von wenigfahrer
@17:50 Uhr von Nettie
Es ist vollkommen normal und legitim, Gewinn zu erwarten.
@17:44 Uhr von Breitenfels
Soll ich jetzt wirklich Aktien kaufen? In den Spielautomaten Münzen schmeissen und das ganze Geld so verpulvern geht doch viel schneller.
@18:28 Uhr von ein Lebowski
" Brauchst du dafür nicht, ubuntu geht auch supi. "
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Mag so sein, ich hab mal mit wenigen Disketten von Windoof angefangen, und die ersten Modems waren auch nicht schnell ;-).
Die Macht der Gewohnheit, und wo gibt es schon im Laden fertige mit Ubuntu zu kaufen.
@18:01 Uhr von wenigfahrer
Doch. Könnten Sie. Hier schreiben, meine ich. Ganz ohne Microsoft. Mit Linux als Betriebssystem und außer Edge gibt es noch viele andere Browser, mit denen Sie Metatagesschau.de öffnen können.
Was die Zahlen angeht, stimme ich Ihnen zu. Aber offensichtlich kriegen die Aktionäre wohl den Hals nicht voll.
Bei Facebook ist die Sache allerdings anders gelagert. Denen schwimmen langsam, aber stetig und sicher die Felle weg. Bei der Jugend ist Facebook sowas von out, da wird es immer schwieriger noch Interessenten für Werbeanzeigen zu finden.
@18:19 Uhr von AbseitsDesMainstreams
Erstens stimmt das nicht und zweitens war der DAX damals noch anders zusammen gesetzt. Einige Unternehmen im heutigen DAX gab es damals noch nicht und umgekehrt.
Zitat aus dem Artikel: …
Zitat aus dem Artikel:
"Lediglich bei Meta ist Riße skeptischer: "WhatsApp würde ich auch als Grundbedarfsversorger betrachten. Facebook und Instagram beinhalten dagegen einen gewissen Zeitgeist, der vorübergehen kann."
Eine Datenkrake wie Facebooks Whatsapp als Grundbedarfsversorger zu betrachten ist schon ein starkes Stück. Aber glücklicherweise gibt es Alternativen, die nicht so sorglos mit den Daten umgehen. Und immer mehr steigen darauf auch um. Ist nur eine Frage der Zeit, wann die Zeit für Whatsapp als "Grundbedarfsversorger" abgelaufen ist.
Bei Facebook und Instagramm hat die Uhr schon zu ticken begonnen. Da ist Herr Riße nicht up to date. Facebook und Instagramm werden immer mehr zum Seniorentreff. Die Jugend nutzt längst andere Plattformen. Das langsame sterben von Facebook hat längst begonnen.
@18:27 Uhr von Giselbert
Wenn es legal ist, darf man seine Steuerschuld minimieren.
Eine Aktie ist immer das wert, was die Käufer bereit sind, zu zahlen. Dazu gibt es die Börse als fairen Handelsplatz. Daher sind Aktien automatisch immer richtig bewertet.
@18:01 Uhr von wenigfahrer
Auf meinem Tablet ist keine Software von Microsoft im Spiel.
@18:51 Uhr von wenigfahrer
Ja die Gewohnheit, man lädt es sich als Zweitsystem runter, es ist open source.
@18:59 Uhr von Anderes1961
Echt? Facebook, Google und Instagram sollen etwas sein, das nur noch Senioren als Kunden haben? Senior kann man heute ja schon in den 40er Jahren sein. Ich kenne jedenfalls nur Google.
@18:51 Uhr von wenigfahrer
Ubuntu oder eine andere Linux-Distribution ist auf einem Rechner mit x86 Architektur nicht schwer zu installieren.
@18:55 Uhr von Rossija
Aktuell steht der Kurs-Dax mit Schussstand bei 5.420,12 Punkten. In 1999/2000 lag der Kurs-Dax bei über 6.300 Punkten: https://tinyurl.com/29hjsfwp
Im überall veröffentlichten "Schummeldax" werden - weltweit einmalig - Dividenden und Bezugsrechte eingerechnet. Kenner sprechen deswegen auch beim Dax von einem Botox-Index; er ist reichlich geschönt. Der Kurs-Dax zeigt die traurige Wahrheit.
@18:49 Uhr von Robert Wypchlo
Der Vergleich mit den Spielautomaten ist Kakophonie !!!
Stört mich das?
Nein.
Wen stört es? Alle die dort investiert haben.
Ich setze auf die 3G, Gold, Geld und Grund (Grundbesitz /Haus).
@18:59 Uhr von Anderes1961
Es gibt für jeden Grundbedarf verschiedene Möglichkeiten. Insofern ist auch WhatsApp ein Mittel zur Kommunikation, wie die anderen von Ihnen angesprochenen Alternativen auch. Über seine Qualität sagt das gar nichts.
Ich habe aktuell….
Mit anderen Tech Werten Probleme.
Tech Werte Beinhalten einen Glauben an die Zukunft.Der liegt aktuell am Boden.
Wirklich gut performen aktuell Rüstungswerte, Fracking - Unternehmen und Rohstofffirmen in meinem Portofolio
Hat nichts mit Zukunft zu tuen.
Sondern mit Krise und Niedergang….
Aber es bringt Geld.…
Und ich gehe davon aus, das das noc/ einige Zeit so bleibt.
@19:09 Uhr von Robert Wypchlo
Ja, isso. (Isso=ich schrei sonst. :-) ). Im Ernst, für Facebook wirds tatsächlich immer schwieriger mit Werbung Geld zu verdienen. Mark Zuckerberg wird langsam zum "Zuckerhügel". Sorry, das Wortspiel mußte sein. :-)
Was er mit seinem Metaverse genau will, weiß er selber nicht, da wird eigentlich ziemlich planlos rum experimentiert. Von Google habe ich nix gesagt, nur Facebook und Instagram. Wie es um deren Popularität bei der Jugend steht, können Sie bei Heise und Golem nachlesen. Die berichten sehr häufig darüber.
@19:26 Uhr von Anita L.
Das ist völlig richtig. Meine Absicht war auch eine andere. Ich möchte verhindern, daß Leser glauben, es gäbe keine Alternativen.
@18:07 Uhr von Anita L.
@18:59 Uhr von Anderes1961
Was die Anbieter von kommerziellen Kommunikationsdiensten mit ihren Daten so alles anstellen, interessiert die meisten von ihnen „Versorgten“ wohl leider wenig (wenn überhaupt). Ihnen kommt es vor allem - wenn nicht allein - auf größtmögliche „Unkompliziertheit“ bzw. Barrierefreiheit an. Also darauf, dass möglichst alle, mit denen sie kommunizieren wollen auch diesen Dienst nutzen.
@19:12 Uhr von AbseitsDesMainstreams
Der "Kurs-Dax" sagt wenig aus. Der Wert der Aktien wird durch den richtigen DAX wiedergespiegelt. Ich lege seit Jahren Geld in einem DAX nahen Aktienfonds an und habe eine deutlich bessere Wertsteigerung als mit festverzinslichen Wertpapieren.
Das is weil Börse nix mit…
Das is weil Börse nix mit der echten Wirtschaft zu tun hat. Alles sinnlose luftbuchungen. Kann man sofort beenden, ohne daß das irgendwelche Auswirkungen hätte.
Warum nur?
Wellenkraftwerke beziehen ihre Energie aus dem Anheben und Absenken der Wellen. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert die "Volativität" der Aktienmärkte. Nur wenn Kundige, untereinnander vernetzte "Investoren" (Fonds), abgestimmt Aktien abstoßen bzw. verkaufen, entsteht die Wellenbewegung, aus der sie Gewinne ziehen können, während tumbe Kleinanleger das teuer bezahlen müssen.
@19:20 Uhr von Emil67
am besten alles verprassen !
sein Leben in vollen Zügen geniesen
sage ich als 66 jähriger
das ist das Einzige das einem keiner wegnehmen kann
alles andere kann besteuert oder enteignet werden
@18:59 Uhr von Anderes1961
Also ohne WhatsApp geht bei mir gar nix.
@19:40 Uhr von Sisyphos3
@19:10 Uhr von Rossija
Auf einem 64-Bit-System auch nicht. :-) Aber im Ernst, Linux wäre für viele eine Alternative, haben leider aber zu wenige auf dem Schirm. Deshalb dümpelt Linux mehr oder weniger vor sich hin. Und dann kommt es zum Henne-Ei-Problem.
Wenn ich zum Beispiel viel mit Multimedia mache, haben Sie bei Linux nach wie vor noch das alte, leidige Treiberproblem. Es gibt immer noch sehr viel Hardware, für die es nicht mal Linux-Treiber gibt. Nicht nur Multimedia, fängt schon bei Druckern an.
Den Aufwand Linux-Treiber anzubieten, scheuen einfach viele Hardware-Hersteller, weil Linux vor sich hin dümpelt. Und deswegen, weil es keine Treiber gibt, dümpelt Linux vor sich hin... (to be continued).
@19:10 Uhr von Rossija
" Ubuntu oder eine andere Linux-Distribution ist auf einem Rechner mit x86 Architektur nicht schwer zu installieren. "
-
Hab ja jetzt von allen Seiten Hinweise auf andere Programme bekommen, das ist mir auch alles bekannt, aber ich bleibe mit Mitte 70 bei dem System was ich schon immer habe, auch beim Fuchs als Browser.
Also Danke, aber es bleibt so wie es ist, ohne FB oder wie alles andere bis zu Twitter sich so nennt.
Danke.
@18:28 Uhr von ein Lebowski
##
Ich arbeite auch mit ubuntu. Die Software hat mein schlauer Enkel auf meinen PC installiert.Das läuft supi.
@19:20 Uhr von Emil67
@18:28 Uhr von ein Lebowski
Naja, wer gerne bastelt und kein IT-Dummie ist, kann natürlich zu Linux wechseln. Wer einfache, leicht bedienbare software haben möchte, bleibt besser bei MS.
@18:49 Uhr von Robert Wypchlo
Ganz einfach aufs Sparbuch
@19:39 Uhr von Rossija
Auch bei mir nicht.
Ich hab beim Status immerhin 30-35 "follower"! :-)
@20:05 Uhr von Naturfreund 064
@19:30 Uhr von Nettie
Ja, da haben Sie völlig Recht. Darüber würde ich auch gerne mit Ihnen diskutieren. Da müssen wir beide uns gedulden. Denn eine solche Diskussion würde zu weit vom eigentlichen Thema abkommen. Aber eine Diskussion, die meiner Ansicht nach auch mal geführt werden müßte. Mit einem passenden Bericht als Grundlage.
@19:39 Uhr von Rossija
Selber Schuld. :-)
Im Ernst, es geht wunderbar ohne Whatsapp. Es ist ganz einfach: Wer mit mir kommunizieren will, muß halt eine Whatsapp-Alternative installieren. Ich habe Whatsapp nie benutzt und es kommt mir auch niemals auf meine Geräte. Das sage ich meinen Freunden und Bekannten auch immer. Wer sich keine Alternative installieren will, will auch nicht mit mir kommunizieren und kann mir dann gestohlen bleiben.
Im übrigen funktionieren auch klassische Kommunikationsmethoden nach wie vor ganz prima: Menschen besuchen und telefonieren geht auch mit einem Handy, man glaubt es kaum. :-) Trommeln oder Trompetensignale wären mir auch recht, Hauptsache kein Whatsapp.
@19:57 Uhr von weingasi1
Leider wahr, aber der Gewöhnungseffekt, auf eine quasi Monopostellung von MS, darf man da nicht unterschätzen und der Bill, hat das auch gut ausgereizt.
@19:57 Uhr von weingasi1
So isses. Die Frickelei ist bei Linux leider nach wie vor Standard. Da ist Windows viel benutzerfreundlicher, hat zwar auch so seine Tücken, macht aber tatsächlich weniger Mühe als die Frickelei bei Linux. Diese Frickelei hängt auch damit zusammen, daß sich die verschiedenen Distributionen nicht auf einheitliche Standards einigen können. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und das fragmentiert die Linux-Welt erheblich, was dann wiederum zu den Problemen führt.
@20:13 Uhr von harry_up
Brauch ich nicht. Hab da nur physische Freunde und Bekannte drin. Sollte WA mal abrauchen, kann ich alle per Telefon erreichen und sie direkt besuchen.
@20:14 Uhr von eine_anmerkung.
Nein, ich mache keine Scherze.
@19:01 Uhr von Rossija
Das mit dem legal sollte noch einmal genauer beleuchtet werden. Gewinne so lange hin und her schieben bis keiner mehr da ist und dann in einer Steueroase den "Rest" versteuern, mag legal sein. Es ist aber auch "Betrug" an dem so gern zitierten ehrlichen, Arbeitsamen Arbeiter und natürlich Rentner. :-)
Solche Firmen sollten anders angegangen werden. Ob Tech oder nicht
@20:13 Uhr von harry_up
@20:17 Uhr von Anderes1961
Solche Diskussionen werden Zuhauf in Betrieben geführt.
Meist werden wegen Datenschutz besorgte Betriebsräte von den KollegInnen gestoppt, weil das "Neue" so herrlich einfach ist und die Arbeit einfach macht.
Auch dort wird Datenschutz vernachlässigt.
@20:34 Uhr von Naturfreund 064
Und das soll Teil der Altersvorsorge sein??
Mag ja sein, dass die Aktien mal wieder steigen. Wer aber jetzt Geld für die Überbrückung eines Engpasses braucht, ist der Mops. Außerdem schaffen es immer weniger Bürger, Geld auf die hohe Kante zu legen. Das ist Frühkapitalismus pur.und vom Staat bekommen sie den Rest wegen Inflation und unverschämter Verbraucher-Steuern. Fast könnte man meinen, die CxU sei dran, aber es ist die FDP, die uns diese Auswüchse präsentiert. Und dann liest man im Parallel Artikel, dass der Handel deutlich zugelegt hat. Verteilung von unten nach oben. Nur: der Bumerang kommt zurück!
Naja, echte Wertschöpfung sieht eigentlich auch anders aus
ich wäre immer sehr Vorsichtig, in Unternehmen zu investieren, die auf einem Hype aufsetzen oder Gewinne generieren, hinter denen keine effektive Wertschöpfung steht. Über kurz oder lang bricht so etwas zusammen. Mit "hype" meine ich nicht das Internet, sondern Internet-Marken. Wer kennt heute noch "ICQ" oder "Second life", um mal ein paar Beispiele aus vergangenen Jahren zu nennen. Vor 20 Jahren waren diese Namen so bekannt, wie heute Amazon, was man damals noch als kleinen Online-Buchhändler kannte.
@20:17 Uhr von Anderes1961
Schon, damit das Problem thematisiert und damit bewusst wird.
Lieben Dank an
@rossija, @ein Lebowski und @Anderes für ernsthafte Auseinandersetzung mit der Thematik.
Aktien eingebrochen: Warum die Techkonzerne schwächeln
Aktien sind einmal dafür bekannt, daß sie sich nach oben oder unten bewegen. Manchmal auch deswegen, weil Unternehmen viel Geld für Aktienrückkäufe in die Hand nehmen. Oder auch weil Akteure/ Broker oder auch Fonds Leerverkäufe vornehmen.
Wenn man sich aber die Gewinne/Profite ansieht, so kann von schwächeln keine Rede sein: Alphabet machte im 3.Quartal einen Gewinn von 13,9 Milliarden Dollar.
Meta einen von 4,4 Milliarden $. Microsoft von Juli bis September 17,56 Milliarden $. Und Amazon 33,4 Milliarden $, ein plus von 56,8 Prozent zum Vorjahr.
Dabei hat Amazon schon in und von der Corona-Pandemie profitiert. Im ersten Quartal 2020 stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresergebnis um 26 Prozent.
Den Beschäftigten nützt es aber nichts. Bezos will weiter keinen Tarifvertrag in seinem Unternehmen. Und bei 2 Minuten "Untätigkeit", drohen Strafen.
Während Jeff Bezos auf dem Höhepunkt der Pandemie laut dem Bloomberg Billionaires Index um 24 Milliarden $ auf 138,5 Milliarden $ stieg.
@20:27 Uhr von ein Lebowski
Soll ich Ihnen was gestehen ? Das ist mir vollkommen egal, ob MS da ein Monopol hat, ob Billy das Geld nur so scheffelt, ob FB oder Whats app Datenkraken sind. Ich will ein simples System, was möglichst mit allem kompatible und leicht zu bedienen ist. FB, Instagram, Twitter benutze ich garnicht und whats app ausschliesslich für kurze Belanglosigkeiten, wenn ich jemanden nicht sofort erreiche. That's it.
@20:25 Uhr von Anderes1961
Warum machen Sie sich Sorgen wegen WhatsApp?
Allein die Anwesenheit von Link - Buttons zu Facebook, WhatsApp usw. auf den Seiten, die Sie aufrufen, ermöglicht Facebook, WhatsApp usw sämtliche Daten ihres digitalen Gerätes auszulesen. Dazu müssen Sie noch nicht einmal auf diese Link - Buttons klicken.
Sie, ich und alle anderen Menschen, die solche Seiten anklicken, sind schon längst ausgeforscht und ausspioniert.
Da gibt es momentan kein Entrinnen.
@21:00 Uhr von Frankfurter Bürger
@20:40 Uhr von eine_anmerkung.
Wie sollte das wegen des Durchdringungsgesetzes möglich/nötig sein?
Ergibt das einen Sinn?
@19:01 Uhr von Rossija
Ääää, nein. Man kann Steuerschätzung nichtlegal minimieren. Die kann man umgehen. Das heißt, sie wird überhaupt nicht erst fällig. Da ist halt der Gesetzgeber gefragt, sochen Unsinn zu unterbinden.
Zb verschieben ikea oder Starbucks das meiste Geld erstmal als franchise Gebühren in eine Steueroase..
Das hätte ich in 2 Sekunden beendet.
@20:25 Uhr von Anderes1961
Meine Tochter hat sich lange gegen WhatsApp gewehrt, mit dem Ergebnis, dass sie in ihrer Klasse noch mehr zum Außenseiter wurde, ihr bei Krankheit keine Mitschriften geschickt wurden, sie konnte per SMS darum bitten, wie sie wollte. Telefonisch waren die Mitschüler gar nicht zu erreichen.
@20:28 Uhr von Anderes1961
@21:00 Uhr von Frankfurter Bürger
Was ist denn nach Ihrem Verständnis "effektive" oder "ineffektive" Wertschöpfung? Macht ein Versicherungsvertreter, ein Lehrer oder ein Altenpfleger eine "effektive" oder "ineffektive" Wertschöpfung? Oder gar keine?
@20:38 Uhr von Raho59
Mir kommen die Tränen. Die Rentner schaut auch, was er steuerlich sparen kann.
@20:54 Uhr von Gassi
So ein Quatsch ! Was hat denn z.B. die FDP mit den Verbrauchssteuern zu tun, die im übrigen innerhalb gewisser Margen von der EU vorgegeben werden. ITA hat z.B. 22% MwSt.
Was den Umgang/Handel mit Aktien betrifft, so weiss nun wirklich jedes Kind, dass Aktien langfristige Geldanlagen sind und sich nicht für Engpässe eignen.
@20:54 Uhr von Gassi
Man braucht eine gute Anlagestrategie, die nur zum Teil auf Aktien setzt. Und man muss diversifizieren. Mit Aktien konnte man in jeder Epoche seit Bestehen der Bundesrepublik gute Renditen erwirtschaften.
Die Verbrauchssteuern sind nicht gestiegen und für die Inflation kann der Staat ja nix.
Gescheffelt hatten Amazon, Google und Co reichlich
In der Hochzeit der Pandemie gehörten sie zu den größten ("Über-") Gewinnern. Was haben denn die Aktionäre erwartet, wenn das Geschäft sich wieder normalisiert?