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Die Zahl der AfD-Mitglieder ist im vergangenen Jahr erstmals seit 2015 zurückgegangen. Die Partei habe einerseits Mitgliedschaften beendet. Andererseits könnten womöglich auch interne Streitigkeiten Mitglieder vertrieben haben.
Das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz will die AfD in Sachsen offenbar in Kürze als sogenannten Verdachtsfall einstufen. Zudem gibt es Überlegungen, "Pegida" stärker ins Visier zu nehmen.
Weil der Umfang einer Erbschaft möglicherweise fehlerhaft gemeldet worden ist, muss die AfD eine erneute Strafe der Bundestagsverwaltung befürchten. Von Sebastian Pittelkow und Katja Riedel.
Der Bundestag will sein Regelwerk ändern, um künftigen Störaktionen vorzubeugen. Zudem wirft eine Sprachnachricht die Frage auf, was die AfD im Vorfeld der Aktion wusste. Von Sebastian Pittelkow und Katja Riedel.
Auf dem AfD-Bundesparteitag in Kalkar geht es heute um Organisationsfragen - aber wohl auch um den Führungsstil von Co-Parteichef Meuthen. Nach dessen Brandrede wollten Kritiker eine Diskussion darüber erzwingen.
Trotz Corona-Pandemie trifft sich die AfD zum Präsenzparteitag. Die 600 Delegierten sollen ein sozialpolitisches Konzept beschließen - bisher eine Leerstelle im Programm. Und über allem schwebt der Machtkampf. Von Martin Schmidt.
Die AfD muss weitere 72.000 Euro Strafe zahlen, weil sie Gratis-Werbezeitungen nicht in ihrem Rechenschaftsbericht als Spenden verbucht hat. Die Partei hatte eine Kooperation mit dem Herausgeber lange bestritten. Von S. Pittelkow und K. Riedel.
Gäste von AfD-Politikern hatten am Mittwoch im Bundestag Parlamentarier beschimpft und bedrängt. In einer Aktuellen Stunde hat sich der Bundestag nun mit den Vorfällen beschäftigt - und die AfD scharf kritisiert.
Nach den Vorfällen auf den Fluren des Reichstagsgebäudes will der Ältestenrat des Bundestags die rechtlichen Instrumente voll ausschöpfen. Das könnte auch juristische Konsequenzen für die beteiligten AfD-Abgeordneten bedeuten.
Die AfD hat gleich zwei Strafbescheide wegen illegaler Zuwendungen aus der Schweiz erhalten. Insgesamt soll sie mehr als eine halbe Million Euro an die Bundestagsverwaltung zahlen. Das zeigen Recherchen von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung".