
Ihre Meinung zu Diess tritt als VW-Chef ab
Herbert Diess tritt zum 1. September als Vorstandschef des Volkswagen-Konzerns ab. Sein Nachfolger soll Porsche-Chef Oliver Blume werden, der den Sportwagenhersteller parallel weiter führen soll.
Herbert Diess tritt zum 1. September als Vorstandschef des Volkswagen-Konzerns ab. Sein Nachfolger soll Porsche-Chef Oliver Blume werden, der den Sportwagenhersteller parallel weiter führen soll.
Bislang hält VW an seiner Fabrik in der Region Xinjiang in China fest, in der Menschen unterdrückt werden, die der muslimischen Minderheit der Uiguren angehören. Nun fordert die IG Metall den Rückzug.
Volkswagen will seine Antriebs- und Batterieplattformen für Elektroautos künftig auch an den indischen Hersteller Mahindra liefern. Für die exportorientierten deutschen Autobauer ist Indien ein Markt der Zukunft.
VW-Fabriken müssen wochenlange Zwangsstopps einlegen, weil wichtige Teile aus der Ukraine fehlen. Darunter leiden auch deutsche Zuliefer-Firmen, denn Volkswagen storniert Aufträge im großen Stil. Von Hilke Janssen.
Auf der Weltklimakonferenz haben sich Autokonzerne, Staaten und Metropolen auf ein Ende der Verbrennungsmotoren bis 2040 festgelegt. Mehrere führende Hersteller sind allerdings nicht dabei - und auch Deutschland fehlt.
Sie sollen sich bei einer Technologie zur Abgasreinigung rechtswidrig abgesprochen haben: Die EU-Kommission hat die deutschen Autobauer BMW und Volkswagen wegen Kartellbildung zur Zahlung von Millionenstrafen verpflichtet.
VW fordert von seinem Ex-Vorstandschef Winterkorn mehr als eine Milliarde Euro Schadenersatz. So viel wurde bisher noch nie von einem Konzernvorstand in Deutschland verlangt. Von Jennifer Lange.
Die ehemaligen VW- und Audi-Chefs Winterkorn und Stadler haben im Zusammenhang mit der Abgasaffäre nach Ansicht des VW-Aufsichtsrats ihre Sorgfaltspflicht verletzt. Der Konzern fordert nun von beiden Schadenersatz.
Ex- VW-Chef Winterkorn ist im anstehenden Abgasskandal-Prozess laut NDR und SZ möglicherweise nur eingeschränkt verhandlungsfähig. Die Verhandlungen könnten sich dadurch in die Länge ziehen. Von Philipp Eckstein.
Der frühere VW-Konzernchef Winterkorn muss sich zusätzlich zu einem Betrugsverfahren auch wegen des Vorwurfs der Marktmanipulation vor Gericht verantworten. Er soll die Anleger im Diesel-Skandal zu spät informiert haben.