
Ihre Meinung zu Beschäftigungsbarometer: Arbeitsplatzabbau geht weiter
Die deutschen Unternehmen wollen weiter Arbeitsplätze abbauen. Vor allem die Industrie plant angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage mit weniger Personal.
Die deutschen Unternehmen wollen weiter Arbeitsplätze abbauen. Vor allem die Industrie plant angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage mit weniger Personal.
Zehntausenden Unternehmen droht in den kommenden Jahren die Schließung, weil Inhaber keinen Nachfolger finden. Das ist ein Problem für den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland. Von Philipp Wundersee.
Seit einem Jahr gilt das Lieferkettengesetz auch für Unternehmen mit 1.000 bis 3.000 Mitarbeiter. So kompliziert der Name des Gesetzes klingt, so kompliziert empfinden viele dessen Anwendung. Von R. Warschauer.
Politischer Extremismus besorgt viele auch in der Wirtschaft. Etwa die Kosmetikunternehmerin Alicia Lindner. Sie findet: Gerade familiengeführte Firmen müssen sich klar dagegen positionieren. Von Thomas Denzel.
Seit diesem Jahr testen 45 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen in ganz Deutschland die Vier-Tage-Woche. Zwischen Euphorie und Überstunden: Wie klappt es inzwischen? Ein Unternehmen berichtet. Von Katharina Spreier.
Trotz des Angriffs auf die Ukraine sind weiterhin etwa 60 Prozent der internationalen Konzerne in Russland aktiv. Unter ihnen sind auch einige deutsche Unternehmen - die unterschiedlich argumentieren.
Wenn Russinnen und Russen in Moskau einkaufen gehen, spüren sie kaum etwas von westlichen Sanktionen. Deutsche Produkte lassen sich weiterhin finden. Wie rechtfertigen das die Hersteller angesichts des Angriffskriegs? Von Nick Schrader.
Die Frühverrentung von Arbeitnehmern hält die Chefin der Bundesagentur für Arbeit, Nahles, für "kontraproduktiv". Entsprechende Unternehmensprogramme sieht sie in einem aktuellen Interview kritisch.
Die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, bieten einer Umfrage des ifo-Instituts zufolge aktuell 61 Prozent der Unternehmen in Deutschland an. Bei größeren Konzernen sind es aber deutlich mehr.
In der Pandemie zahlte der Staat vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen Hilfsgelder. Jetzt laufen die Fristen für die Rückzahlung aus - für viele neue existenzielle Probleme. Von M. Pfalzgraf, P. Jens und H. Vogel.