Politischer Extremismus besorgt viele auch in der Wirtschaft. Etwa die Kosmetikunternehmerin Alicia Lindner. Sie findet: Gerade familiengeführte Firmen müssen sich klar dagegen positionieren. Von Thomas Denzel.
"Unser Wohlstand hängt davon ab. Wir Leben von Freiheit und Offenheit, vom Binnenmarkt. Nicht vom 'Schotten-dicht-Machen'."
Diese gängige Darstellung übergeht immer wieder den Fakt, das ungesteuerte Migration im Gegensatz zu qualifizierter Arbeitsmigration volkswirtschaftlich nicht rentabel ist bzw. eine Belastung darstellt.
Asyl ist Menschenrecht aber eben kein gutes Geschäft, das sollte man auch niemandem weismachen.
Bitte mal erklären.
Den Fremdenfeinden im Land, und von denen gibt es sehr viele, ist dieser Unterschied komplett egal.
Wer macht denn wem weis, daß Asyl als ein "Geschäft" betrachtet werden könnte?
"Wer macht denn wem weis, daß Asyl als ein "Geschäft" betrachtet werden könnte?"
Wenn jemand über die ungesteuerte Migration spricht und sie als Wohlstandsfaktor einordnet nimmt er eine ökonomische Betrachtung vor.
Für Unternehmer, die Migranten in erster Linie Arbeitskräfte betrachten und sich genau deshalb ja auch so äussern, ist es ein Geschäft. (human resources)
"das ungesteuerte Migration im Gegesatz zu qualifizierter Arbeitsmigration volkswirtschaftlich nicht rentabel ist..." Das ist ja auch der Grund, weshalb man im Zusammenhang mit unerwünschten Personen oft die Bezeichnungen "unsere Bereicherer" oder " unsere Facharbeiter" hört.
Asylrecht ist Menschenrecht, wenn es berechtigt ist. Aber die Belastungen sind nicht zu leugnen.
Gerade dieses scheinheilige Abstreiten der negativen Begleiterscheinungen fordert die Wut der Menschen heraus. Ehrlichkeit wäre besser.
Noch mal kurz zur Begriffsklärung:
Fallen Kriegsflüchtlinge für Sie unter umgesteuerte Migration?
"Fallen Kriegsflüchtlinge für Sie unter umgesteuerte Migration?"
Kriegsflüchtlinge haben grundsätzlich Asylrecht. Ich meine damit hauptsächlich die ohne Anspruch. Allerdings ist es komplexer, da es um Asylrecht in Europa geht, das nicht vorwiegend von Deutschland gewährleistet werden kann und das EU Recht mit Antragstellung in Grenzstaaten sowieso etwas anderes sagt. Die gerechte Verteilung muss gewährleistet werden sonst scheitert die EU langfristig.
Diejenigen ohne Anspruch machen nur einen Bruchteil der Zuwanderer aus.
Unabhängig davon, welche Meinung Frau Lindner vertritt: Gibt es eigentlich gar keine Karenzzeit mehr vor den Wahlen, in der direkte oder indirekte Wahlwerbung stattfinden darf?
Ich fürchte, solche Stellungnahmen gegen oder für eine Partei fordern die Extremwähler nur heraus.
Wir haben Meinungsfreiheit, ob da Extremwähler herausgefordert werden ist irrelevant, ein Statement gegen afd und bsw darf jeder mit Moral, Ehre, Empathie und Gewissen verbreiten.
Sie sind gegen die freie Meinungsäußerung der Privatpersonen aus dem Artikel, oder gegen den Artikel selbst ?
Alicia Lindner kommuniziert bewusst, sie ist Marketingexpertin, nutzt viele Kanäle., möchte auf sich und ihr Unternehmen aufmerksam machen, äußert sich allerdings nicht zu allen politischen Themen oder Verhältnissen in Deutschland oder der Welt. Sie kommuniziert gezielt und mit geringen Streuverlusten. So sehe ich das.
die permanente Hetze und Missionierung echt ätzend
wird sich doch jeder selbst Gedanken machen können wo und warum er gerade da sein Kreuzchen setzt
ohnehin spricht man ja vom "mündigen" Bürger, also keine Gefahr
Die Extremwähler gehen immer zur Wahl, denn sie wissen, dass jede Stimme zählt. Man muss die wachrütteln und dazu bringen wählen zu gehen, die nicht die Extremisten wählen wollen und stattdessen lieber zu hause bleiben.
Ja, die junge Frau hat Recht - mit jedem Wort, was sie sagt.
Für mich der wichtigste Satz:
**Es gehe darum, die Mehrheit zu stärken, die nicht die AfD gewählt hat, erklärt die Firmenchefin.**
die Mehrheit zu stärken,
Aktuell sorgt die Politik gut dafür wie dei letzten Wahlen klar gezeigt haben.
Hoffen wir mal das die junge Frau und die Politiker das Wahlergebniss und die demokratischen Mehrheiten auch akzeptieren.
Alicia Lindner, eine kluge Kosmetikunternehmerin, die klar ausspricht, was die meisten denken: Die politischen Zielsetzungen und Parolen der AfD sind eine Gefahr für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Man kann ihr nur beipflichten.
gegen Extremismus offen zum Thema zu äußern.
Wenn damit alle politischen, religösen extrmistische Kräfte bezeichnet werden stehen alle dahinter.
Frau Lindner hat das mit Bravour getan, wenn Sie jemand direkt zufügen wollen ist das Ihr Recht.
Frau Lindner hat das mit Bravour getan,
Seh ich auch so.
Und bisher hat das bei den demokratischen Wähler bei den letzten Wahlen klare messbare Erfolge erzielt. Besonders die Ampel oder RRG Parteien haben massiv verloren.
Es gibt zu wenig, die sich entsprechend für menschliche Grundwerte äußern. Ich hörte letztlich von einem afd Fan: „ Die Altparteien sperren sich gegen eine Zusammenarbeit mit der afd, das wäre nicht demokratisch.“
Ich antwortete darauf: „ Beim Parteitag der afd sollten nur 50 Journalisten zugelassen werden, die Klage dagegen ergab, die afd hat nur Compact und irgendwelche unbekannte Schreiberlinge zugelassen.
So sieht die nicht vorhandene demokratische Grundhaltung der afd aus.
Den Wählern der afd scheint das vollkommen egal zu sein, die wollen zurück zur Diktatur, sie wissen es nur noch nicht.
Den Wählern der afd scheint das vollkommen egal zu sein, die wollen zurück zur Diktatur, sie wissen es nur noch nicht.
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dann bemühen sie sich eben weiter, denen die Welt zu erklären
oder zumindest mal ihre Sicht
Wie kommen Sie denn darauf irgendjemand die „Welt zu erklären“, die afd Wähler wollen Diktatur, denen ist es nur nicht klar was sie da wählen.
Das ist die persönliche Meinung von Alicia Lindner. Sie verkauft diese als besonders kompetenz, weil sie ein Unternehmen besitzt. Soweit ok, aber warum hebt der Bericht diese Einzelmeinung hervor?
Gerade weil wir wissen, dass viele Geschäftsleute sehr opportunistisch mit dem Mainstream schwimmen, weil sie sich Vorteile und Goodwill von der Regierung erhoffen.
Komisch auch, dass von keinem ausländischen Unternehmen derartige Berichte kommen, dass man sich nicht mehr in der BRD ansiedeln möchte, weil die AfD der Wahlgewinner ist. Das sind alles nur Scheinargumente der Altparteien, die trotz schlechter Politik an den Futtertrögen bleiben wollen.
Gemach, Gemach, noch hat die AfD nichts von ihrem Wahlgewinn. Auch ihre Wähler wollen sie ja nicht in der Regierung sehen.
Vielleicht beschäftigen Sie sich erstmal mit der Seite der deutschen Wirtschaft.
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https…
Es kann nicht so schwer sein nachzuvollziehen, daß ausländische Unternehmen sich erstmal zurückhalten und abwarten, wie dieses nach 1945 völlig denkbare widerwärtige Szenario in der deutschen Politik wahrgenommen bzw. verarbeitet wird.
""Rufschädigend für "made in Germany"?""
Oje, was eine billige Stimmungsmache gegen die AfD und vor allem nicht repräsentativ und keine Beweiskraft dafür, dass dies rufschädigend sein soll.
"Die überwältigende Mehrheit der Deutschen stimmt nicht mit der Ideologie der AfD überein",
Nicht die Mehrheit, aber mit 17% die zweitstärkste Kraft lt. aktueller Trendumfrage.
Ebenso gibt es Unternehmer die sich für die AfD und konservative Politik stark machen und dies auch sachlich qualifiziert begründen können, nur lässt man die nicht zu Wort kommen. Von daher eine recht einseitige Darstellung.
Es gibt nichts sachlich qualifiziertes was für die afd spricht, lesen Sie deren Parteiprogramm durch und hören sich auf TicToc einige „repräsentative“ Typen dieser Rechtsextremen Truppe an.
AfD und konservative Politik haben nichts miteinander zu tun.
jetzt erklären sie mal wer konservative Politik macht
ein Kohl der 1989 in seiner Regierungserklärung sagte
"Deutschland sei kein Einwanderungsland"
oder seine Nachfolgerin Merkel ?
vielleicht haben sie ein anderes Bild von konservativer Politik ?
Der Spruch von Kohl, den Sie so hingebungsvoll zitieren, war schon damals falsch. Deutschland ist seit den 60erJahren ein Einwanderungsland, wenn wir nur die Nachkriegszeit betrachten. Und aufgrund seiner zentralen Lage ist unsere Region schon immer ein Einwanderungsland gewesen.
"Ihr zufolge erwägt fast jede vierte Person mit Migrationshintergrund zumindest hypothetisch, Deutschland zu verlassen."
Kann das vieleicht auf die Gesammtbevoelkerung zutreffen? In meinem Bekanntenkreis jedenfalls denken sehr viele darueber nach Deutschland zu verlassen.
Wie eine Familienunternehmerin Stellung bezieht gegen Extremismus
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ist das jetzt Repräsentativ
mein Nachbar, Hunde und Gartenliebhaber hätte auch was zum Thema beizutragen
auch die Kassiererin beim Aldi ums Eck und meine Verkäuferin beim Bäcker vielleicht auch
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„Es gehe darum, die Mehrheit zu stärken, die nicht die AfD gewählt hat, erklärt die Firmenchefin.“
Ich befürchte aber auch, dass durch das Positionieren gegen Rechtsextremismus dieser ebenfalls gestärkt wird, sprich die Polarisation noch weiter zunehmen wird.
Man müsst stattdessen ergründen, warum Rechtsextremismus sich so stark ausbreiten konnte. Gründe sind beispielsweise finanzielle und soziale Sorgen, Überforderung durch Krisen, überhöhte Erwartungen an die Politik sowie von dieser allein gelassen fühlen, uvm. Die Probleme sind drängend, jedoch gibt es dagegen keine einfachen Lösungen. Die Folge: Populismus und Extremismus haben leichtes Spiel, da sie einfache Lösungen vorspielen. Dabei setzen sich bei Deutschen zumeist Rechtsextremismus und bei Migranten häufig Islamismus durch.
Diese Probleme treten im Osten und auf dem Land stärker auf. Daher dort die hohe Zustimmung zur AfD.
Inspiriert hat mich dazu dieses Video von Scobel:
Sie schreiben: "Dabei setzen sich bei Deutschen zumeist Rechtsextremismus und bei Migranten häufig Islamismus durch."
Wie kommen Sie darauf, dass sich bei 15-20% der "Migranten" Islamismus durchsetzt? Ausserdem frage ich mich, wer genau fuer Sie "Migranten" sind. Viele Deutsche sind ja zugleich auch "Migranten". Insofern finde ich Ihre Gleichsetzung sehr eigenartig und hat fuer mich auch nichts mit "ergründen, warum Rechtsextremismus sich so stark ausbreiten konnte" zu tun.
Die AFD ist (gesichert) rechtsextremistisch und rassistisch. Natürlich für den Ruf Feutschland inzwischen schàdlich und wirtschaftsschädigend. Fachkräfte die gerade denken können, verlassen Gegenden und Länder, in denen die AFD stark ist
Zitat: ""Die überwältigende Mehrheit der Deutschen stimmt nicht mit der Ideologie der AfD überein", schreibt sie zum Beispiel auf ihrem LinkedIn-Account"
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Mit welchen Punkten konkret?
Von welcher "Ideologie" ist hier konkret die Rede?
Mal kurz Meldung.
Ich stehe nicht auf "einfache Antworten".
ZItat: ""Wir müssen Menschen wachrütteln, die sich von einfachen Lösungen und Stammtischparolen einlullen lassen. Was wir nicht brauchen, sind noch mehr antidemokratische Stimmen.""
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Nur zu, dann "rütteln" Sie mal, Frau Lindner.
1. Welche "einfachen Lösungen", mal davon abgesehen, es interessiert mich nicht der Komplexitätsgrad von Lösungen, sondern lediglich deren Wirksamkeit
2. von welchen "Stammtischparolen" ist die Rede? Wer lässt sich einlullen?
3. Welche "antidemokratischen Stimmen" denn schon wieder? Etwa, wenn der Hr. Hofreiter von den Grünen offen eine Zensur von X fordert?
Bitte mal Meldung machen!
Ihr zufolge erwägt fast jede vierte Person mit Migrationshintergrund zumindest hypothetisch, Deutschland zu verlassen.
Warum immer diese einseitigen Sichtweisen? Warum macht man nicht mal die andere Rechnung auf? Wie viele Menschen ohne Migrationshintergrund gedenken Deutschland zu verlassen, weil sie keine Lust mehr auf grenzenlosen Multikulti haben? Und warum wird die Zunahme der Messerattentate, die ja auch im Ausland wahrgenommen wird, nicht als Standortnachteil gesehen, sondern nur das Erstarken der AFD?
Sehr gute Initiative, die schweigende Mehrheit, die gegen rechtsextrem ist und eben n i c h t den Braun-Blauen auf den Leim geht, muss viel sichtbarer werden. Gerade solche Familienunternehmen, die auch internationales Renommée haben und deren Belegschaft „bunt“ ist, haben unter dem Rechtsrutsch und steigendem Rassismus und Ausländerhass zu leiden. Höcke wünscht ihnen ja geradezu die Insolvenz, weil sie die AfD und deren Politik ablehnen. Ehrlich gesagt, da ist mir ein Wirtschaftsminister, der sich bei der Definition „Insolvenz“ ziemlich ungeschickt ausgedrückt hat, 1000 mal lieber als einer, der Familienunternehmen „sehr sehr schwere wirtschaftliche Turbulenzen“ an den Hals wünscht.
Ich hoffe, dass diese Initiative viele Mitstreiter finden wird.
Zitat: "Klartext wie diesen mieden die meisten Unternehmerinnen und Unternehmer, sagt Alicia Lindner. "
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In dem Artikel war leider kein "Klartext" zu erkennen. Frau Lindner hat sehr vage und ohne konkrete Bezüge von "einfachen Lösungen", "Stammtischparolen" und "antidemokratische Stimmen".
Es wäre in der Tat hilfreich, wenn der geforderte Klartext hier erst einmal von Frau Lindner nachgereicht würde, damit ich bewerten kann, ob sie hier einen Punkt hat oder nicht.
Ansonsten hört sich das alles wie Propaganda an.
Politische Linkedin Beiträge sind mit Vorsicht zu geniessen. Warum spezifisch von politischem Extremismus die Rede sein soll erschliesst sich mir nicht. Jeder Extremismus ist m.E. abzulehnen, auch der religiös motivierte. Ist zudem die Ablehnung von Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet Extremismus, oder die Ablehnung von Migration? Oder gar das Gegenteil davon? Wer A sagt muss auch B sagen und konkreter werden.
Zitat: "Die 34-Jährige macht aus ihrer Heimatverbundenheit keinen Hehl, genauso wenig aber aus ihrer politischen Haltung."
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Das ist schön, dass Frau Lindner aus ihrer Heimatverbundenheit keinen Hehl macht.
So muss das sein!
Welche politische "Haltung" sie hat, indes wird aus dem Artikel nicht klar. Sie gibt ohne konkreten Bezug ein paar Framingworte von sich, ohne konkret Klartext zu sprechen, welche inhlatlichen Positionen sie vertritt.
Um bewerten zu können, ob ich diese teile, müsste die werte Frau diese erst einmal konkret bennen.
Vielleicht kommt das ja noch.
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Da gibt es viel zu diesem Thema zu sagen. Auf der einen Seite gibt es da Menschen, die befürchten bei weniger Zuwanderung einen geringeren Zugriff auf (billige) Arbeitskräfte zu haben. Auf der anderen Seite ist es doch gerade so, dass Familienunternehmen oder auch mittelständische doch in den letzten Jahren ziemlich gebeutelt wurden, durch die Politik. Die Energiekosten/Strompreise sind da nur eine Facette. Die Insolvenzen die andere.
Warum sollte jemand freiwillig an einen Ort ziehen und dort zu Wirtschaft und Gemeinwesen beitragen, der dafür bekannt ist dass das wichtigste Anliegen der dort Lebenden ist, Menschen mit einem äußeren Erscheinungsbild wie seinem klarzumachen, das sie unerwünscht sind? Und sie das nicht selten auch ganz konkret brutal zu spüren bekommen zu lassen?
"Die überwältigende Mehrheit der Deutschen stimmt nicht mit der Ideologie der AfD überein", schreibt [die Chefin des Kosmetikunternehmens Börlind]“
Das stimmt natürlich. Und natürlich ist Extremismus nicht nur ruf-, sondern auch geschäftsschädigend und damit eine konkrete Bedrohung nicht nur für die eigene wirtschaftliche Existenzgrundlage.
"Wir müssen Menschen wachrütteln, die sich von einfachen Lösungen und Stammtischparolen einlullen lassen. Was wir nicht brauchen, sind noch mehr antidemokratische Stimmen"
Die meisten sind aber längst in ihrer Blase gefangen. Und darin so gemütlich ‚eingelullt‘, dass sie gar nicht wachgerüttelt werden wollen.
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"Lieber verliere ich ein paar Kunden, als dass die Wirtschaft auf Dauer geschwächt wird."
Ein starkes und glaubhaftes Firmenprofil ist für die Kundenbindung sehr gut. Ich glaube auch nicht, dass der typische AfD-Wähler Abnehmer von Naturkosmetik ist. Die Unternehmerin wird nicht viele Kunden verlieren.
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"dass der typische AfD-Wähler Abnehmer von Naturkosmetik ist." Nein, denn er ist mehrheitlich Abnehmer von MurX-Parolen und KI-Fälschungen. Das ist ja das Problem.
Das finde ich jetzt wieder eine Unterstellung. Manche wählen die AfD nicht, weil sie rechtsextrem sind, sondern weil dadurch die anderen Parteien gezwungen werden, etwas gegen die ungeregelte Migration zu tun.
Wer so handelt, ist mehr als fahrlässig und meiner Meinung nach nicht sehr intelligent.
Es mag AfD Wähler geben, die nicht rechtsextrem sind, aber jeder AfD Wähler wählt rechtsextrem. Rechtsextremismus zu unterstützen, wenn man selber nicht rechtsextrem ist, ist doch ziemlich dumm, oder etwa nicht?
zumindest ein nachvollziehbarer Grund
Sie werden es noch erleben, daß wegen des Klimawandels und der russischen Aggression noch Millionen Menschen ihre Heimat verlassen werden müssen, das was bisher an Migration war, ist ein Tropfen auf den heißen Stein gewesen.
gehts auch mit weniger Hetze ?
ob ein Anwender von Ringelblümchenchreme ernster zu nehmen ist bei der Verwendung derlei Produkte dessen Nutzen ?
Sie unterstellen Hetze wo keine ist.
Genau das ist der gute demokratische Stil den wir uns alle im Miteinander Wünschen und alle lieben und unsere demokratischen Werte bewahren wird. Einige Wähler von BB werde da ganz Ihrer Meinung sein.
Schon richtig. Das ist für das Geschäft aber nicht wirklich relevant.
Sehe ich auch so.
Und ich unterstütze das Statement.
Ist der "Extremismus" in unserem Land dafür verantwortlich das aktuell gerade die Regierungsparteien massiv stimmen verlieren oder dei aktuelle Politik ?
"Ich glaube auch nicht, dass der typische AfD-Wähler Abnehmer von Naturkosmetik ist."
Wie kommen Sie nur zu dieser Einschaetzung?
Es scheint ja, als haben Sie sich Ihr persoenliches Bild schon lebhaft ausgepraegt.
Persönliche Bilder und Eindrücke sind bei mir immer lebhaft ausgeprägt. Bei Ihnen etwa nicht?
Ich komme durch einfache Logik zu meiner Einschätzung.