Die Frühverrentung von Arbeitnehmern hält die Chefin der Bundesagentur für Arbeit, Nahles, für "kontraproduktiv". Entsprechende Unternehmensprogramme sieht sie in einem aktuellen Interview kritisch.
An die BRD-Regierung! Informationsreise nach Skandinavien, dann Augen und Ohren auf, sich sachlich informieren! Alles!
>> Informationsreise nach Skandinavien, dann Augen und Ohren auf, sich sachlich informieren!
Solche Aufforderungen, motiviert durch Rosinenpickerei, laufen immer auf Äpfel-und-Birnen-Vergleiche hinaus. Immer.
Auch das schöne Skandinavien wird massive Probleme bekommen, wenn da keiner mehr einzahlt.
Da in Skandinavien ein Grßer Teil der Rente über die Mehrwetsteuer finanziert wird (deshalb ist die da so hoch) besteht das Problem wol eher nicht das keiner mehr einzahlt. Im Gegenteil dort zahlen alle ein. Je mehr sie ausgeben umso mehr zahlen sie ein.
guter Vorschlag! in Dänemark ist der Rentenbeginn an die Lebenserwartung gekoppelt. Da haben (fast) Alle gemeckert als neulich Frau Grimm diesen Vorschlag machte.
Damit Arbeitnehmer möglichst wenig von der Rente haben?
So kann das natürlich auch machen.
>> Damit Arbeitnehmer möglichst wenig von der Rente haben?
Nun, wenn gleichzeitig bzw. parallel die Lebenserwartung steigt?
Die Lebenserwartung in Deutschland hängt sehr vom Job ab den man ausführt. Übrigens ist die Lebenserwartung in Deutschland in den letzten 2 Jahren um 0,6 Jahre gesunken. Darf ich jezt eher in Rente.
Wenn ich mich recht erinnere haben Sie sich vor ein paar Tagen auch mit Händen und Füßen gewehrt, als Frau Grimm vorschlug die Lebenserwartung an den Rentenbeginn zukoppeln.
Tja da tauscht Sie Ihre Erinnerung, vor ein paar Tagen war ich noch weit weg.
Ist sie flächendeckend nach Corona - in den USA bei über 1 Mio Corona-Toten noch viel mehr als hier.
Damit Arbeitnehmer möglichst wenig von der Rente haben?
Im internationalen Vergleich sind deutsche Rentner sehr gut versorgt.
"Bei älteren Arbeitnehmern bestehe laut Nahles noch "ein erhebliches Arbeitskräftepotenzial"
Das hat fuer mich irgendwie einen ueblen Beigeschmack wenn das jemand sagt, der, ausser in der Politik, (nach meinen Recherchen) nie gearbeitet hat.
>> Das hat fuer mich irgendwie einen ueblen Beigeschmack wenn das jemand sagt, der, ausser in der Politik, (nach meinen Recherchen) nie gearbeitet hat.
Sie haben offenbar noch nicht in der Politik in leitender Stellung gearbeitet und waren noch nie permanent im Fokus der Presse, nicht wahr?
Im Fokus der Presse schon. Und Sie?
Mussten Sie deshalb Ihr Wohnland so oft wechseln?
"Mussten Sie deshalb Ihr Wohnland so oft wechseln?"
Nein. Das war beides mal freiwillig um meine Lebensqualitaet zu verbessern.
Jetzt gehts nicht mehr besser
Hm, zufrieden kommen Sie in Ihren Kommentaren hier aber ganz und gar nicht rüber.
Und auch nicht angekommen oder dankbar. Eher lost.
:-))
Genau so ist.
Wäre es nicht sinnvoll erstmal alle die könnten dazu zu bringen zu arbeiten und für das Gemeinwohl zu sorgen.
Also leistungsbereite Menschen die schon jahrzente lang Steuern und Abgaben zahlen weiter schuften zu lassen?
Jede der jetzt später in Rente geht muss immer mehr Steuern zahlen. Wer jetzt schenll noch in Rente geht kann noch einen Rentenfreibetrag von 17 Prozent nutzen. Dann kann er noch lange seine persönliche lebensleistung mit Freizeit, Urlaub und Reisen geniesen.
>> Wäre es nicht sinnvoll erstmal alle die könnten dazu zu bringen zu arbeiten und für das Gemeinwohl zu sorgen.
D.h., vor einem möglichen Studium sollen erst einmal einige Pflichtjahre Arbeiten für das Gemeinwohl zu leisten sein? Warum?
>> Also leistungsbereite Menschen die schon jahrzente lang Steuern und Abgaben zahlen weiter schuften zu lassen?
Wie definieren Sie in diesem Szenario "leistungsbereit"?
>> Dann kann er noch lange seine persönliche lebensleistung mit Freizeit, Urlaub und Reisen geniesen.
Läuft das auch unter "Leistungsbereitschaft" und "Arbeiten für das Gemeinwohl"?
"D.h., vor einem möglichen Studium sollen erst einmal einige Pflichtjahre Arbeiten für das Gemeinwohl zu leisten sein? Warum?"
Von einer "Arbeit"sministerin wuerde ich schon erwarten, dass sie schon mal in der Arbeitswelt gearbeitet hat. Nicht wahr?
>>>Wie definieren Sie in diesem Szenario "leistungsbereit"?
45 jahre Steuern, Sozialversicherung und Rentbeiträge leisten.
>>>und "Arbeiten für das Gemeinwohl"?
genau so ist das nach 45 jahren Pflichtbeiträgen.
"D.h., vor einem möglichen Studium sollen erst einmal einige Pflichtjahre Arbeiten für das Gemeinwohl zu leisten sein? Warum?"
Weil man sich sein Studium ja auch vom Gemeinwohl finanzieren lässt.
"Wie definieren Sie in diesem Szenario "leistungsbereit"?"
Leute die ihr Lebenlang gearbeitet haben und mit ihren Steuern und Abgaben dafür gesorgt haben das der Laden läuft.
"Läuft das auch unter "Leistungsbereitschaft" und "Arbeiten für das Gemeinwohl"?"
Nein das nennt man die Früchte seiner Arbeit geniesen.
Unter diesem Aspekt sollten Sie konsequenterweise dem, was Frau Wagenknecht sagt, keine besondere Bedeutung mehr zumessen.
Ist Wagenknecht in dem Artikel erwaehnt?
Die Frühverentung, möglichst ab 45 Jahre, braucht die deutsche Wirtschaft ganz arg dringend um deren Wettbewerbsfähigkeit zu sichern sonst wandern alle Firmen ab und wir verlieren Arbeitsplätze.
So ungefähr lauten die Argumente der Firmen, den Arbeitnehmer ab 40 haben lange Berufserfahrung und verlangen ungehörig die höchsten Tariflöhne.
Wenn die schnell in die Rentensysteme abgeschoben werden macht das Platz für zwar gute, aber noch unerfahrene Schul- und Studienabgänger, die gegen Mindestlohn, in den ersten Jahren sogar umsonst als Praktikanten, in die Arbeitsprozesse eingegliedert werden können.
Das macht dann so richtig den Profit.
Ich weis nicht wie alt Sie sind, aber ich kann Sie gern mal einladen mit mir 1 Woche meinen Job zu machen und dann zu entscheiden ob sie den mit 65 noch machen können. Die meisten großen Firmen die solche Modelle anbieten tun das nicht weil sie die Löhne der Alten nicht zahlen wollen sonder einfach deshalb weil man ab einem gewissen Alter viele Jobs dort nicht mehr schafft.
"Die meisten großen Firmen die solche Modelle anbieten tun das nicht weil sie die Löhne der Alten nicht zahlen wollen sonder einfach deshalb weil man ab einem gewissen Alter viele Jobs dort nicht mehr schafft."
Es gibt zwar Chirurgen, die haben noch mit 70 eine ruhige Hand haben, aber ich habe auch welche erlebt, die sich vor einer OP Medikamente wie Tremarit, Akineton und wie die alle heißen 'eingeworfen' haben. Es gibt Berufe, da sollte geprüft werden, ob die länger als bis 65 arbeitsfähig sind. Manche können sich nicht nur von ihrer Arbeit nicht trennen, sondern auch nicht vom Geld. Diese Seite gibt es leider auch.
Na klar sind alle Parteien gegen eine Erhöhung des Renteneintrittsalters. In der Altersgruppe der 50-80-Jährigen finden sich die meisten Wähler. Das ist die Generation der Babyboomer und die Generation mit der höchsten Wahlbeteiligung. Die will niemand unnötig (!) verärgern..
Vor allem ist es die Generation die den Wohland erschafft hat.
>> Vor allem ist es die Generation die den Wohland erschafft hat.
War das nicht bereits die "Wirtschaftswundergeneration" davor?
"War das nicht bereits die "Wirtschaftswundergeneration" davor?"
Teils teils. Ich möchte die heute unter 50jährigen mal sehen, wenn man denen mit der 48-Stunden-Woche und 18 Tagen Urlaub käme. Work-Live-Balance kannte meine Generation jedenfalls noch nicht. Das heißt nicht, dass es auch heute noch Menschen gibt, die freiwillig mehr arbeiten, aber die dürften einer Minderheit angehören.
Nur am Rande: Es war früher bei jungen Leuten üblich, dass die erste Wohnungseinrichtung vom Sperrmüll stammte, der Rest vom Flohmarkt. Klamotten waren noch teuer, hatten aber eine gut Qualität, waren entsprechend lange haltbar. Die Ansprüche vieler junger Menschen sind heute deutlich höher. Ausgerechnet von denen müssen sich die heute Alten nun einen übermäßigen Ressourcenverbrauch vorwerfen lassen.
@zöpfchen: "Vor allem ist es die Generation die den Wohland erschafft hat."
Ich bin Ü65 und habe das, was die vorherige Generation geschaffen hat, geerbt.
Ja und die heutige Generation geniest den Wohlstand den wir geschaffen haben.
Wenn der Fachkräftemangel so groß ist wie immer vermeldet, ergibt sich gar kein Problem. Eine Frühverentung mit 60 vom Gesetz her nicht möglich.
"Politiker können schon mit 56 volle Pension kassieren."
Wie passen Nahles Vorschlaege dazu?
>> "Politiker können schon mit 56 volle Pension kassieren."
Und wie viele machen von diesem Recht Gebrauch?
Das liegt aber eben nicht daran, dass sie nicht mehr können, sondern daran, dass sie den hals nicht voll kriegen. Und bei Politikern lohnt sich jedes Jahr bzw jede weitere Legislaturperiode viel mehr, als bei normalen Bürgern. Und zur Not gibt es eine lukrative Anschlussverwendung in der privaten Wirtschaft, wo sie sich auch nicht kaputtarbeiten müssen.
Das stimmt aber nur für sehr wenige Bundesländer und weder im Bundestag noch flächendeckend. So eine pauschale aussage ist reiner Populismus.
"Politiker können schon mit 56 volle Pension kassieren."
Wer sagt denn so etwas?
Wen oder was zitieren Sie da?
Welche Poltiker meinen sie: Bürgermeister/Landräte, Bundestagsabgeordnete, Landtagsabgeordnete (welchen Landes?)
Nur zur Sicherheit überhaupt: Reden Sie von Deutschland oder wieder einmal von Mittelamerika?
Wenn es nicht stimmte, wuerden Sie es hier kaum lesen.
Schlaumachen muessen Sie sich schon selber. Besser vor dem kommentieren.
Es dürfte nicht mal ein Drittel stimmen von dem, was man hier so zu lesen kriegt.
Schlaugemacht:
Das gesetzliche Rentenalter wird bis 2029 stufenweise auf 67 Jahre angehoben. Dies gilt ebenfalls für die Regelaltersgrenze für Beamte. (http://dpaq.de/FLbeN)
Bis 2016 war es ehemaligen Abgeordneten möglich, bereits mit 56 Jahren ihre Pension zu erhalten. Allerdings gab es in der Folge eine Änderung des Abgeordnetengesetzes. (http://dpaq.de/JV9cG)
Inzwischen können ehemalige Bundestagsabgeordnete ab dem vollendeten 63. Lebensjahr die sogenannte Altersentschädigung in Anspruch nehmen - allerdings mit Abschlägen. Die volle Pension erhalten sie jedoch erst später. Abgeordnete, die vor 1947 geboren sind, ab dem vollendeten 65. Lebensjahr. Für alle danach Geborenen wird die Altersgrenze wie bei d er Rente stufenweise auf 67 Jahre angehoben.
"Wenn es nicht stimmte, wuerden Sie es hier kaum lesen."
Hier lese ich, gerade von Ihnen, vieles, was nicht stimmt"
"Schlaumachen muessen Sie sich schon selber. Besser vor dem kommentieren."
Wenn Sie mir sagen, von welchen Politikern sie, so alle über einen Kamm scheerend, reden, werde ich Ihnen das Gegenteil belegen.
Im Übriger erlaube ich mir auf den ausgezeichneten Kommentar von Titti von Rundstedt um 15:59 zu verweisen.
Stimmt. Der Bürgermeister von Duisburg, der auch für das Technoparty - Debakel mitverantwortlich war, hätte bei freiwilligem Rücktritt auf seine gute Pension verzichten müssen. Deshalb mußte er abgewählt werden. Was für ihn sehr lukrativ war.
eshalb mußte er abgewählt werden.
Richtig.
Und das trift auch für den MP Thomas Kemmerich zu.
"Stimmt. Der Bürgermeister von Duisburg, der auch für das Technoparty - Debakel mitverantwortlich war, hätte bei freiwilligem Rücktritt auf seine gute Pension verzichten müssen. Deshalb mußte er abgewählt werden. Was für ihn sehr lukrativ war."
Ich ehrt mich ungemein, dass Sie mir Recht geben, kann aber nicht erkennen, was Ihr Kommentar mit dem meinigen zu tun hat.
gegen Frühverrentungsprogramme?=
Warum?
Sollen anständieg Arbeitnehmer die 45 jahre hart gearbeitet haben und das System finaziert haben noch länger Schuften?
Renten und Pensione zusammen legen.
Alle gleich wie Beamten alimentieren. Beamten haben ja nicht Kosten für Ihre Altersvorsorge geleistet dann sollte das bei den hohen summen die Arbeitnehmer gezahlt haben auch möglcih sein.
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Wenn jemand 45 Jahre hart gearbeitet hat, kann er nicht Frühverrentet werden.
Warum nicht? Ich habe meine 45 Jahre voll und muss noch 5 Jahre arbeiten bis ich abzugsfrei in Rente darf.
Ich habe mit 16 jahren meine Ausbildung begonnen. Habe mit 63,6 Jahren meine Frühverrentung durch Dienstaufhebungsvertrag erreicht. Ich war nie glücklicher.
Mit Abzügen geht das.
"Mit Abzügen geht das."
Finde ich jetzt nicht sehr tröstlich.
>> Beamten haben ja nicht Kosten für Ihre Altersvorsorge geleistet dann sollte das bei den hohen summen die Arbeitnehmer gezahlt haben auch möglcih sein.
"werner", wenn Sie auf die Finanzierung der öffentlichen Pensions- und Rentenkassen rekurrieren: da hat niemand, weder Beamte noch Arbeitnehmer, "Kosten für die Altersvorsorge" geleistet oder gezahlt. Machen Sie sich kundig.
Übrigens: ein Großteil der Mittel, welche die öffentlichen Rentenkassen auszahlen, stammt aus dem allgemeinen Bundeshaushalt.
stammt aus dem allgemeinen Bundeshaushalt.
Gut so.
Und warum bekommen dann Beamte die auch nie Kosten für die Altersvorsorge geleistet haben viel mehr als Rntner?
Kann es sein, dass sie den Artikel nicht gelesen/verstanden haben?
Was hat Frühverrentung mit Arbeitnehmern zu tun, die 45 Jahre gearbeitet haben?
Vieleicht sollten Sie sich mal schlau lesen, nur weil jemand 45 Arbeitsjahre voll hat heist das noch lange nicht das er in Rente gehen darf.
Und warum sollte jemand der noch nicht oder gerade 60 Jahre alt ist schon in Rente gehen, falls nicht krank oder gebrechlich?
Weil er schon 45 Jahre Arbeit hinter sich hat was die Junge generation vieleicht mal im Alter von 70 erreicht.
Sein Sie milde mit den Foristen.
Wer nach einem vom Steuerzahler finazierten Studium erst sehr spät eine steuerpflichtige tätigkeit beginnt sieht das halt etwas anders.
Das Beamtensystem funktioniert anders wie das System von gesetzlich versicherten Arbeitnehmern.
Beamte bekommen während ihrer aktiven Dienstzeit kein sooo hohes Gehalt und haben dafür im Alter eine gute Versorgung (falls der Beamte auch das Pensionsalter erreicht und nicht vorher stirbt).
Fragen Sie mal Polizisten, ob sie zu viel verdienen? Ich würde sagen, das tun sie nicht.
Die Beamten des Finanzamtes würden von jedem Steuerberater sofort für ein deutlich höheres Gehalt eingestellt werden.
Daher kann man die Vorteile des Beamtentums nicht einfach unter den Tisch fallen lassen, wenn man die Nachteile nicht gleichzeitig beseitigt.
Die Pensionen von Beamten werden dazu noch voll versteuert, so dass man nur die Netto-Pensionen bei evtl. Vergleichen betrachten muss.
Ich habe aber nichts dagegen, wenn die Renten angehoben werden, zumindest bei denjenigen, die ins Rentensystem von Anfang an eingezahlt haben.
>> Ich habe aber nichts dagegen, wenn die Renten angehoben werden, zumindest bei denjenigen, die ins Rentensystem von Anfang an eingezahlt haben.
Dieser Vorschlag widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz im Grundgesetz. Und was soll heißen "von Anfang an"? Wie definieren Sie diesen "Anfang"?
dazu noch voll versteuert,
Wer heute in Renten geht bei 48% Bruttorente bekommt noch 17% steuerfrei.
Und immer bleibt die Frage warun Arbeitnehmer die die Pensionen erwirtsschaften viel weniger bekommen ?
Ständig wird behauptet, es sei nicht finanzierbar, wenn alle Beschäftigten unter ein System zusammengefasst werden. Anscheinend funktioniert das aber in anderen Ländern. In Österreich zahlt der überwiegende Teil der Selbstständigen und Beamten in den allgemeinen Rententopf.
Das Beamtensystem funktioniert ander?
Und warum bekommen dann Beamte mehr Alterversorung als die rentner die diese System finaziert haben.
1543 Euro Durchschnitts Rente,
mittleren und einfachen Dienst 2.318 Euro Pension
Bitte erklären.
"Renten und Pensione zusammen legen."
Wenn Beamte (und ihre Arbeitgeber, also der staat. also der Steuerzahler) ) Rentenbeiträge bezahlen, bekommen Beamte natürlich auch Rente.
Wem bringt das unter dem Strich etwas und wievile.
Strich etwas und wievile.
Das Rentern die gleichen Leistungen bekommen wie Beamte. Win für alle.
"Das Rentern die gleichen Leistungen bekommen wie Beamte. Win für alle. "
Wie kommen Sie denn darauf?
Ich befürchte, Sie verstehen das Pensionen- bzw. Rentensystem nicht.
Zunächst müssten Beamte in ihrer aktiven Dienstzeit so viel verdienen wie Angestellte in vergleichbarer Position. Es zahlt der Steuerzahler.
Dann müsste der Arbeitgeber des Beamten Rentenversicherungsbeiträge entrichten. Es zahlt der Steuerzahler.
Dann bekäme der Beamte statt Pension eben Rente aus der Renteversicherung. Es zahlt zum Teil der Steuerzahler (wegen der Zuschüsse zur Rentenkasse).
Der ehemals angestellte Rentner bekäme (bei gleicher Einzahlung) so viel wie der ehemals verbeamtete Rentner.
Nur Sie wissen, dass das zu einer Rentenerhöhung führen würde. Seriöse Berechnungen dazu habe ich nicht gefunden.
Ich befürchte, Sie verstehen das Pensionen- bzw. Rentensystem nicht?
Richtig. Rentkassen auflösen. Rentenbeiträge der Arbeitnehmer streichen.
Rente und Pension gleichmässig aus dem Bundeshauslat finaziern finaziern.
Wie ? Höhere Verbrauchsteuern auf Luxus, Genusmittel auch Drogen, Kerusin, Mieten und Dividenden.
Sollen anständieg Arbeitnehmer die 45 jahre hart gearbeitet haben und das System finaziert haben noch länger Schuften?
Nein. Nur bis 67.
Gut das ich meine Frühverrentung duch habe.