
Ihre Meinung zu Japan: Zahl der Hundertjährigen steigt auf Rekordniveau
Seit Jahrzehnten steigt die Zahl der Menschen in Japan, die mindestens 100 Jahre alt sind. Nach jüngsten Angaben gibt es gut 92.000 von ihnen - ein Rekord für das Land.
Seit Jahrzehnten steigt die Zahl der Menschen in Japan, die mindestens 100 Jahre alt sind. Nach jüngsten Angaben gibt es gut 92.000 von ihnen - ein Rekord für das Land.
Angesichts der Spannungen mit China und Nordkorea haben US-Präsident Biden, Japans Regierungschef Kishida und Südkoreas Präsident Yoon einen Ausbau der Zusammenarbeit in den Bereichen Verteidigung und Wirtschaft vereinbart. Von Claudia Sarre.
"Weißer Hase" - diesen liebevollen Namen hat die japanische Firma ispace ihrem Mondlander gegeben. Doch gerade weiß niemand, wie es dem Hasen geht. Zwar ist er offenbar auf dem Mond, doch der Kontakt ist abgerissen. Von K. Erdmann.
Erstmals seit drei Jahren sind die Außenminister aus Japan und China zu Gesprächen zusammengekommen. Es ging nicht um konkrete Beschlüsse. Man wolle "Schwierigkeiten überwinden", hieß es nach den Treffen in Peking.
Japan rüstet auf und richtet seine Sicherheitspolitik neu aus. Das Land will in der Region ein stärkerer Akteur werden. Das Kabinett hat hierfür einen drastischen Anstieg des Verteidigungsbudgets verabschiedet. Von Kathrin Erdmann.
In Tokio hat das Staatsbegräbnis für den ermordeten früheren Premier Abe begonnen. Enthüllungen zu Abes Verflechtungen mit einer dubiosen Sekte führten zu massiven Protesten gegen den Trauerakt. Von Thorsten Iffland.
Die Rezessionssorgen belasten weiter die Aktienmärkte: An der Wall Street und auch im DAX sackten die Kurse heute erneut ab. Droht ein heißer Börsen-Herbst?
In Japan ist ein zum Tode verurteilter Amokläufer hingerichtet worden. Der Mann hatte 2008 sieben Menschen in Tokio getötet. Japan gehört zu den wenigen OECD-Ländern, in denen die Todesstrafe noch vollstreckt wird.
Der frühere japanische Regierungschef Abe ist tot. Der 67-Jährige war bei einem Wahlkampfauftritt niedergeschossen und schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht worden.
Nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima waren jahrelang mehr als 300 Quadratkilometer gesperrt. Seit dem Wochenende dürfen frühere Anwohner in einige Gebiete zurückkehren - doch nur wenige tun es. Von Kathrin Erdmann.