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Der italienische Ministerpräsident will am Morgen seinen Rücktritt einreichen. Gleichzeitig hofft er allerdings darauf, weiterregieren zu dürfen. Von Jörg Seisselberg.
Italiens Ministerpräsident Conte steht kurz vor dem Rücktritt. Bereits am Dienstagmorgen will er dem Kabinett den Schritt anbieten - und dann wohl noch einmal versuchen, eine stabile Regierung zu bilden. Von Jörg Seisselberg.
Wieder flogen Flaschen und Steine und die Polizei schritt ein: In Italien und Spanien gab es erneut Ausschreitungen bei Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen. In Italien mischen Rechtsextreme bei den Protesten mit.
Der Besuch von Bundespräsident Steinmeier in Italien kommt zu passender Zeit. Die Beziehung zwischen Deutschland und Italien ist gerade ungewöhnlich harmonisch. Das war in diesem Jahr nicht immer so. Von Dietmar Telser.
In Italien machen gerade etwa eine halbe Million Schülerinnen und Schüler ihr Abitur. Der Start ins Arbeitsleben war vorher schon schwierig, die Corona-Krise hat die Aussichten weiter verschlechtert. Von Elisabeth Pongratz.
Das Coronavirus ist in Italien offenbar schon viel länger aktiv als bislang angenommen. Spuren des Erregers Sars-CoV-2 wurden in Abwasserproben von Mailand, Turin und Bologna nachgewiesen. Von Elisabeth Pongratz.
Es waren Bilder wie im Krieg: Militärtransporter voller Särge, Intensivstationen, auf denen Ärzte entscheiden mussten, wer stirbt. Nach Monitor-Recherchen hat es in Italien noch mehr Corona-Tote gegeben als bekannt. Von G. Atai und N. Schenk.
Italien hat die Ausgangssperren bis zum 3. Mai verlängert. Anschließend könnten die Maßnahmen gelockert werden. Bereits am 14. April dürfen allerdings einzelne Geschäfte wieder öffnen.
Das deutsche Nein zu Eurobonds enttäuscht viele Italiener. Nun brechen historische Wunden wieder auf, Sarkasmus und Wut auf die Deutschen sind weit verbreitet. Von Jörg Seisselberg.
In Italien sind bislang 10.779 Menschen durch das Coronavirus gestorben. Aber der Anstieg der Neuinfektionen verlangsamt sich. Auch Spanien meldet einen Rückgang neuer Fälle. Südkorea sorgt sich um "importierte" Fälle.