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Die Ausbreitung des Coronavirus wird begleitet von einer Flut von Gerüchten und falschen Informationen. Politiker denken nun sogar über neue Gesetze nach, um das Problem einzudämmen. Doch nicht jedes Gerücht ist eine Fake News.
Im Kontext mit Covid-19 hat Frankreichs Gesundheitsminister auf mögliche Risiken durch die Einnahme von Ibuprofen hingewiesen. Experten betonen allerdings, dass es keine gesicherten Erkenntnisse gibt. Von Patrick Gensing.
Die Verunsicherung vieler Menschen angesichts der Corona-Pandemie führt zu massenhaften Gerüchten und gezielten Falschmeldungen. Es kursieren unter anderem Fake News, wonach Supermärkte schließen würden. Von Patrick Gensing.
Der AfD-Politiker Fest behauptet unter Berufung auf eine vertrauliche Analyse, die EU-Polizeibehörde sehe keine Gefahr durch rechten Terror. Tatsächlich warnt Europol ausdrücklich vor einer wachsenden Bedrohung. Von P. Gensing und G. Mascolo.
Der CDU-Politiker Merz ist mit mehreren Geschichten konfrontiert, die seine angebliche Arroganz beweisen sollen. Doch der Kandidat für den Parteivorsitz kann ebenfalls austeilen - und lag dabei auch schon daneben.
Die Ausbreitung des Coronavirus wird weltweit begleitet von Verschwörungstheorien. Die Epidemie sei eine biologische Waffe oder sogar Strafe Gottes, heißt es. Die WHO appelliert an die Vernunft. Von Patrick Gensing.
Erdogan spricht von geöffneten Grenzen zur EU: Damit scheint das Flüchtlingsabkommen zwischen Brüssel und Ankara gescheitert. Doch wer ist Schuld daran? Welche Seite hält sich nicht mehr an die Abmachungen? Von Gudrun Engel.
Eine anonyme Seite behauptet im Netz, in Volkmarsen habe es einen islamistischen Anschlag gegeben. Obwohl Belege fehlen, teilen unter anderem AfD-Profile die Falschmeldung. Geglaubt wird, was ins eigene Weltbild passt. Von P. Gensing.
Gefälschte Zeitungsberichte, Verschwörungstheorien und Bilder, die falsch interpretiert werden: Rund um den Ausbruch des Coronavirus hat sich eine Flut von Fake News ausgebreitet. Virologen versuchen, sachlich aufzuklären.
Der "Migrationsdruck" an der ungarischen Grenze sei vergleichbar mit dem Sommer 2015. Das meint Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen. Dabei ist die Lage nicht vergleichbar. Von Srdjan Govedarica und Andrea Beer.