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Nach der Einigung zwischen der EU und Großbritannien wollen die Vorwürfe der britischen Fischer nicht verstummen. Sie hätten nur einen Bruchteil der Fischereirechte erhalten, die Premier Johnson ihnen versprochen habe.
Fit und entschlossen - so präsentierte sich der britische Premier Johnson bei einem BBC-Interview. Dem Land stehe ein schwieriger Winter bevor, er wolle aber unbedingt vermeiden, dass weitere Zehntausende Menschen sterben.
Die EU ist um einen Mitgliedsstaat ärmer: Pünktlich um Mitternacht mitteleuropäischer Zeit hat Großbritannien die Europäische Union verlassen. Premier Boris Johnson versprach, den Brexit zu einem "unfassbaren Erfolg" zu machen.
Großbritanniens Premier Johnson hat einen zügigen EU-Austritt versprochen. Nun will er liefern und scheut dabei offenbar nicht den harten Brexit: Bis Ende 2020 soll ein Abkommen mit der EU stehen - ohne Chance auf Verlängerung.
Der Brexit ist weiterhin Streitpunkt in London - nun im Wahlkampf. Brexit-Parteichef Farage fordert Premierminister Johnson zu einer Allianz auf. Johnsons Torys lehnen das mit deutlichen Worten ab.
Am Montag will Johnson über Neuwahlen im Dezember abstimmen lassen. Im Gegenzug soll das Parlament mehr Zeit bekommen, über den Brexit-Deal zu beraten. Doch so mancher Abgeordneter fürchtet eine Falle. Von Imke Köhler.
Nachdem das britische Parlament sich erneut gegen die Brexit Pläne von Boris Johnson gestellt hatte, drängt der Premier auf Neuwahlen Mitte Dezember - doch auch hier hat das Unterhaus mitzureden.
Das britische Parlament ist nach der Zwangspause wieder zusammengetreten. Premier Johnson forderte am Abend ein Misstrauensvotum und Neuwahlen - die Opposition will erst einen Brexit-Aufschub. Von Jens-Peter Marquardt.
In der ersten Sitzung nach der Zwangspause des britischen Parlaments hat sich auch Premier Johnson den Abgeordneten gestellt. Doch keinesfalls mit Demut, stattdessen mit altbekannten Forderungen.
Für Labour steht fest: Premier Johnson muss nach der Niederlage vor dem Supreme Court abtreten. Zum Brexit will die Partei aber keine klare Position beziehen. Das sollten die Briten lieber nochmal selbst tun.