Boris Johnson

Ihre Meinung zu Johnson hat wohl Rückhalt für Premierminister-Kandidatur

In Großbritannien hat Medienberichten zufolge neben Ex-Finanzminister Sunak auch Ex-Premier Johnson die vorgeschriebene Anzahl an Unterstützern für eine Bewerbung um die Nachfolge von Premierministerin Truss erreicht.

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36 Kommentare

Kommentare

Parsec
Es scheint Johnson nichts zu beschämend zu sein, ....

... wenn es um das Erreichen eigener Vorteile geht.

Johnson will tatsächlich zurückkehren, nachdem er zurückgetreten ist.

Welch unglaubwürdige Figur.

Nettie
Die Hinweise auf Johnsons erneute Kandidatur sind so dicht,

dass sie auch ohne „näher bezeichnete Quellen“ glaubhaft sind (dies zu „Der nach zahlreichen Skandalen aus dem Amt geschiedene britische Ex-Premierminister Boris Johnson soll Berichten zufolge genügend Rückhalt in seiner Fraktion für eine erneute Kandidatur haben. Sowohl die BBC als auch der Sender Sky News berichten übereinstimmend, dieser habe die Schwelle von 100 Unterstützern zusammen und könne damit antreten.

Der Politik-Chefkommentator der "Sunday Times" sowie eine Politik-Redakteurin des "Guardian" bestätigten dies auf Twitter und beriefen sich auf nicht näher bezeichnete Quellen“).

weingasi1
Die spinnen, die Briten

mehr braucht man dazu wirklich nicht sagen. Herr Johnson muss sich doch innerlich halbtot lachen. Mit recht. Also, wenn die Briten den wieder reaktivieren, ja, dann weiss ich auch nicht.

Wenn dieser Mann wenigstens eine gute Politik gemacht hätte, abseits von seinen Partygate -Ausrutschern und den damit verbundenen Schwindeleien, die in meinen Augen verzeihlich gewesen wären, wenn, ja wenn er ansonsten gute Arbeit abgeliefert hätte. Hat er aber nicht, insofern war es richtig, dass er gegangen wurde, auch wenn die Gründe dafür, naja...Ich denke da ein wenig pragmatischer. Als man damals in USA einen guten Präsidenten wegen eines Fehltritts mit einer Mitarbeiterin verlor, fand ich das albern. Eine Rüge hätte es auch getan.

Naja, ich denke es wird Rishi Sunak gewinnen. Bojo wäre dann doch zu albern. Die dritte person kenne ich nicht.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Johnson ist zurück

Boris Johnson steht für die Mehrheitsgesellschaft. Er hat den Willen der Mehrheit für den Brexit ermöglicht. Johnson wurde bereits von der Mehrheitsgesellschaft gewählt. 

Johnson steht für seriöse Wirtschaftspolitik und Stabilität. Er hat ein  Gespür für demokratische Mehrheiten. Demokratie besteht aus der Mehrheitsmeinung. 

Nettie
@21:29 Uhr von weingasi1

mehr braucht man dazu wirklich nicht sagen. Herr Johnson muss sich doch innerlich halbtot lachen. Mit recht. Also, wenn die Briten den wieder reaktivieren, ja, dann weiss ich auch nicht.

Wenn dieser Mann wenigstens eine gute Politik gemacht hätte, abseits von seinen Partygate -Ausrutschern und den damit verbundenen Schwindeleien, die in meinen Augen verzeihlich gewesen wären, wenn, ja wenn er ansonsten gute Arbeit abgeliefert hätte. Hat er aber nicht, insofern war es richtig, dass er gegangen wurde, auch wenn die Gründe dafür, naja...Ich denke da ein wenig pragmatischer. Als man damals in USA einen guten Präsidenten wegen eines Fehltritts mit einer Mitarbeiterin verlor, fand ich das albern. Eine Rüge hätte es auch getan.

>> Naja, ich denke es wird Rishi Sunak gewinnen. Bojo wäre dann doch zu albern. (…)

Sie übersehen offenbar, dass es hier um eine „parteiinterne“ Entscheidung geht. Genauer: Um Macht.

Adeo60

Johnson hat die Briten mit dem Brexit in eine nachhaltige Wirtschaftskrise geführt und das Land tief gespalten.  Schottland dürfte sich in absehbarer Zeit von GB  verabschieden, dazu noch all die Skandale und Skandälchen. Es wäre ein Treppenwitz der Geschichte, wenn der Initiator dieser chaotischen Zustände erneut das Zepter schwingen sollte. Dies hat GB nun wahrlich nicht verdient.

NieWiederAfd

Der größte Politbetrüger der Neuzeit in GB hat bei den Tories wieder 100 Leute hinter sich? Das sagt vor allem etwas über die Verkommenheit der Conservatives.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Blitzgescheit
Vernünftiger Mann!

Zitat: "In Großbritannien hat Medienberichten zufolge neben Ex-Finanzminister Sunak auch Ex-Premier Johnson die vorgeschriebene Anzahl an Unterstützern für eine Bewerbung um die Nachfolge von Premierministerin Truss erreicht."

.

Liz Truss hatte ich wohl zu viel Vorschuss-Lorbeeren gegeben, indem ich gemutmaßt hatte sie könne eine eine neue "iron Lady" werden, nachdem sie vernünftige Aussagen einer Magarete Thatcher hat anklingen lassen.

Das war wohl nix. Doch keine neue Maggie Thatcher.

.

Wenn jetzt der gute BoJo wieder zurückkommt, soll mir das aber auch recht sein.

Vernünftiger Mann. Wenigstens einer.

harpdart
@Initiative neue...

"Boris Johnson steht für die Mehrheitsgesellschaft. Er hat den Willen der Mehrheit für den Brexit ermöglicht. Johnson wurde bereits von der Mehrheitsgesellschaft gewählt. 

Johnson steht für seriöse Wirtschaftspolitik und Stabilität. Er hat ein  Gespür für demokratische Mehrheiten. Demokratie besteht aus der Mehrheitsmeinung"

 

Schauen Sie sich einfach mal die neuesten Umfragen in GB an. Die Tories haben die Mehrheit längst verloren, und zwar deutlich. Und dazu hat BJ eine Menge beigetragen. 

Stabilität und seriöse Wirtschaftspolitik? Versuchen Sie sich jetzt an Satire?

harry_up
@21:32 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Boris Johnson steht für die Mehrheitsgesellschaft. Er hat den Willen der Mehrheit für den Brexit ermöglicht. Johnson wurde bereits von der Mehrheitsgesellschaft gewählt. 

Johnson steht für seriöse Wirtschaftspolitik und Stabilität. Er hat ein  Gespür für demokratische Mehrheiten. Demokratie besteht aus der Mehrheitsmeinung. 

 

Nachdem ich Ihren Kommentar ein weiteres Mal gelesen habe:

Er ist eigentlich nichts weiter als eine Aneinanderreihung von nichtssagendem blabla.

asimo

Pathetic! 

derkleineBürger

Noch ist die Aufgabe von Boris Johnson nicht abgeschlossen.

Es steht noch der Austritt vom Commonwealth an.

 

Account gelöscht
Oh je...

Boris Johnson wirklich? Armer Kater Larry.  Da sieht man das die Konservativen die Torries am Ende sind. Hoffentlich setzt sich Herr Sunak durch. Die beste Lösung wäre Neuwahlen zum House of Commons. Ich habe eine Frage kann der Monarch Charles III. oder das House of Lords das House of Commons auffordern sich aufzulösen? Es ist eine sehr verzwickte Lage im Westminster Palace. 

Naturfreund 064
Mir scheint

Sunak der einzige einigermaßen geeignete Kandidat zu sein.

Account gelöscht
@21:43 Uhr von Adeo60

Johnson hat die Briten mit dem Brexit in eine nachhaltige Wirtschaftskrise geführt und das Land tief gespalten.  Schottland dürfte sich in absehbarer Zeit von GB  verabschieden, dazu noch all die Skandale und Skandälchen. Es wäre ein Treppenwitz der Geschichte, wenn der Initiator dieser chaotischen Zustände erneut das Zepter schwingen sollte. Dies hat GB nun wahrlich nicht verdient.

Ganz meiner Meinung das Vereinigte Königreich wird sich auflösen Schottland geht seine eigene Wege. Auch Nordirland wird sich mit Dublin vereinigen. Es wird nur England übrig bleiben. 

Sark Asmus
Boris Johnson

Die Dummheit hat ihre Scham abgelegt.

schabernack
@21:32 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

Boris Johnson steht für seriöse Wirtschaftspolitik und Stabilität.

Er hat ein Gespür für demokratische Mehrheiten.

Demokratie besteht aus der Mehrheitsmeinung.

 

Boris Johnson steht für die Boris Johnson Frisur, hat ein untrügliches Gespür zum Reintreten in Fettnäpfchen als Politkasper, und kann auf Englisch eloquent Phrasen von Heißer Luft aneinander reihen wie Sie Plattitüden auf Deutsch.

Anita L.
@21:32 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Boris Johnson steht für die Mehrheitsgesellschaft. Er hat den Willen der Mehrheit für den Brexit ermöglicht. Johnson wurde bereits von der Mehrheitsgesellschaft gewählt. 

Johnson steht für seriöse Wirtschaftspolitik und Stabilität. Er hat ein  Gespür für demokratische Mehrheiten. Demokratie besteht aus der Mehrheitsmeinung. 

Herr Johnson hat höchstens ein Gespür für Populismus. Dass das Brexitreferendum ausging, wie es ausging, ist ein Paradebeispiel, wie man mit falschen Behauptungen und emotionaler Propaganda Menschen lenken kann und ja, auch, dass das in einem demokratischen Rechtsstaat möglich ist. Für mich das Beispiel par excellence der Neuzeit, warum bestimmte Entscheidungen den Staat betreffend definitiv nicht mit basisdemokratischen Mitteln ausgehandelt werden sollten. Ausbaden müssen diesen Ritt auf dem Holzweg jetzt allerdings auch die Briten und sie haben inzwischen schon bemerkt, dass mit dem Brexit eben nicht die Pfund millionenfach vom Himmel fallen. 

harry_up
@22:05 Uhr von Sark Asmus

 

Die Dummheit hat ihre Scham abgelegt.

 

 

Ich glaube, es war S. Freud, der einmal sagte:

 

"Wenn wir die Gründe für das Verhalten der anderen verstehen könnten, bekäme plötzlich alles ein Sinn".

 

Offensichtlich sind einige der Johnson-Bejubler in diesem Erkenntnisprozess weiter fortgeschritten als Otto, der Normaldenker. 

Anna-Elisabeth
Tja,

manchen ist halt nichts zu peinlich. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

redfan96

Ja mei, ist denn heut schon Halloween? Johnson als Wiedergänger, was für eine gruselige Vorstellung. Erst recht, wenn evtl. in 2 Jahren das orangehaarige Gespenst sein Haupt erheben sollte, ein schauderhaftes Duo Infernale könnte da entstehen….

Robert Wypchlo
@21:26 Uhr von Parsec

... wenn es um das Erreichen eigener Vorteile geht.

Johnson will tatsächlich zurückkehren, nachdem er zurückgetreten ist.

Welch unglaubwürdige Figur.

Na, super! Es ist also auch in Großbritannien möglich, dass ein Premierminister zwei Amtszeiten haben kann, die nicht an einem Stück direkt nacheinander verlaufen. Dann bleibt es ja in den USA spannend.

carsten67
@21:32 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Boris Johnson steht für die Mehrheitsgesellschaft. Er hat den Willen der Mehrheit für den Brexit ermöglicht. (...)

Johnson steht für seriöse Wirtschaftspolitik und Stabilität. (...)

Laut aktuellen Umfragen liegt Labour in GB ca. 35%punkte vor den Tories, eine überwältigende Mehrheit ist für Neuwahlen. Nach den letzten 4 Jahren und 3 Ministerpräsidenten haben die Tories abgewirtschaftet und sind heillos zerstritten. Johnson ist ein notorischer, mehrfach überführter Lügner und Populist; von "seriöser Wirtschaftspolitik" und "Stabilität" ist in GB keine Spur zu finden. Und die (sehr knappe) Mehrheit für den Brexit wurde nicht zuletzt durch Lügen Johnsons und der Murdoch-Presse und mit illegaler Unterstützung Russlands (Spenden) ermöglicht. Russlands Ziel, Europa und den Westen zu spalten (eben durch Brexit, Unterstützung Trumps, Orban, Berlusconi u.a.) ist ja bekannt.

Es kann nur einen Weg geben um zu einem demokratischen Votum zu kommen: Neuwahlen. 

harry_up
@21:29 Uhr von weingasi1

 

mehr braucht man dazu wirklich nicht sagen. Herr Johnson muss sich doch innerlich halbtot lachen. Mit recht. Also, wenn die Briten den wieder reaktivieren, ja, dann weiss ich auch nicht.

Wenn dieser Mann wenigstens eine gute Politik gemacht hätte, abseits von seinen Partygate -Ausrutschern und den damit verbundenen Schwindeleien, die in meinen Augen verzeihlich gewesen wären, wenn, ja wenn er ansonsten gute Arbeit abgeliefert hätte. Hat er aber nicht, insofern war es richtig, dass er gegangen wurde, auch wenn die Gründe dafür, naja...Ich denke da ein wenig pragmatischer...

 

..Naja, ich denke es wird Rishi Sunak gewinnen. Bojo wäre dann doch zu albern. Die dritte person kenne ich nicht.

 

 

Dass in GB nichts zu albern ist, hatte man ja bei der Wahl von Frau Truss gesehen.

 

Sie wirkte, auch aus meiner unmaßgeblichen Sicht, keinen Augenblick überzeugend, nicht von ihrem Auftreten her, noch von ihren Steuerplänen.

vriegel
@21:32 Uhr Initiative N.- ind er steht gegen Putin :-)

Boris Johnson steht für die Mehrheitsgesellschaft. Er hat den Willen der Mehrheit für den Brexit ermöglicht. Johnson wurde bereits von der Mehrheitsgesellschaft gewählt. 

Johnson steht für seriöse Wirtschaftspolitik und Stabilität. Er hat ein  Gespür für demokratische Mehrheiten. Demokratie besteht aus der Mehrheitsmeinung. 
 

alles richtig. Aber noch wichtiger ist, dass er fest an der Seite der Ukraine steht und gegen Putin ist.

 

Das sollte man auf keinen Fall vergessen

:-) 

harpdart
@nie wieder afd

"Der größte Politbetrüger der Neuzeit in GB hat bei den Tories wieder 100 Leute hinter sich? Das sagt vor allem etwas über die Verkommenheit der Conservatives."

 

Da haben Sie Recht. Ich habe gestern schon von einem "Trümmerhaufen von einer Partei" geschrieben. Ich bin auch ratlos, was ich schlimmer finden soll, diesen völlig versagenden und herumirrlichternden BJ oder die Partei, die anscheinend nicht lernfähig ist und nun schon wieder dabei ist, auf dem Rücken der britischen Bevölkerung herumzutrampeln. Es ist nur noch absurd, was da vor sich geht.

 

carsten67
Armes Großbritannien

Johnson ist ein extremer (und als solcher leider nicht unerfolgreicher) Populist und mehrfach überführter notorischer Lügner, bricht von ihm selbst geschlossene Verträge und ein wirtschaftspolitischer Geisterfahrer. Das Einzige, was man ihm zu Gute halten kann, vielmehr konnte als früherer MP, war seine schnelle Unterstützung der Ukraine im Verteidigungskrieg gegen Putain (!), den "Stalin reloaded."

Das einzig richtige, und das ist Mehrheitsmeinung in GB, wären Neuwahlen.

 

 

 

freier Welthandel
@21:32 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Johnson wurde bereits von der Mehrheitsgesellschaft gewählt. 

Da fehlt das ab vor gewählt.

 

Account gelöscht
Die Tories

spinnen wenn sie Johnson wieder wählen. Neuwahlen wären das Richtige,aber das liegt auch in ihrer Hand und weil sie eine Niederlage befürchten müssen werden sie es nicht zulassen.

freier Welthandel
@21:46 Uhr von Blitzgescheit Partykönig

Vernünftiger Mann. Wenigstens einer ...

... der sich mit Partys auskennt.

Naturfreund 064
@22:30 Uhr von harry_up

 

mehr braucht man dazu wirklich nicht sagen. Herr Johnson muss sich doch innerlich halbtot lachen. Mit recht. Also, wenn die Briten den wieder reaktivieren, ja, dann weiss ich auch nicht.

Wenn dieser Mann wenigstens eine gute Politik gemacht hätte, abseits von seinen Partygate -Ausrutschern und den damit verbundenen Schwindeleien, die in meinen Augen verzeihlich gewesen wären, wenn, ja wenn er ansonsten gute Arbeit abgeliefert hätte. Hat er aber nicht, insofern war es richtig, dass er gegangen wurde, auch wenn die Gründe dafür, naja...Ich denke da ein wenig pragmatischer...

 

..Naja, ich denke es wird Rishi Sunak gewinnen. Bojo wäre dann doch zu albern. Die dritte person kenne ich nicht.

 

 

Dass in GB nichts zu albern ist, hatte man ja bei der Wahl von Frau Truss gesehen.

 

Sie wirkte, auch aus meiner unmaßgeblichen Sicht, keinen Augenblick überzeugend, nicht von ihrem Auftreten her, noch von ihren Steuerplänen.

 

Frau Truss ist durch gekommen, weil die Basis es wollte.

 

werner1955
@21:26 Uhr von Parsec

Johnson will tatsächlich zurückkehren, nachdem er zurückgetreten ist.

Welch unglaubwürdige Figur.

Viee gute Demokratische Wähler hoffen darauf.

 

werner1955
@21:45 Uhr von NieWiederAfd

Der größte Politbetrüger der Neuzeit in GB hat bei den Tories wieder 100 Leute hinter sich? Das sagt vor allem etwas über die Verkommenheit der Conservatives.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Sie sehen das so. Ihr gutes Recht. Nicht mehr und nicht weniger das sehr viel Bürger in GB mit Ihrem Recht anders sehen.

 

vriegel
@21:43 Uhr Adeo60 - mit dieser EU

Johnson hat die Briten mit dem Brexit in eine nachhaltige Wirtschaftskrise geführt und das Land tief gespalten.  Schottland dürfte sich in absehbarer Zeit von GB  verabschieden, dazu noch all die Skandale und Skandälchen. Es wäre ein Treppenwitz der Geschichte, wenn der Initiator dieser chaotischen Zustände erneut das Zepter schwingen sollte. Dies hat GB nun wahrlich nicht verdient.

 

.. bin ich mir leider gar nicht sicher, ob Schottland da besser fahren würde..

Und das obwohl ich ein Gegner des Brexit war und für den Austritt Schottlands aus dem UK. 
 

Im aktuellen Umfeld muss man den Schotten aber eher raten im UK zu bleiben und dem UK, dass es mit der EU vor allem in Fragen der Sicherheit zusammen arbeiten sollte. 
 

Und ansonsten seinen eigenen Weg gehen sollte. 
 

Ich denke mit Johnson wird das auch so kommen. 

Naturfreund 064
harry_up

nicht falsch verstehen,  meine Meinung über Frau Truss ist identisch mit der von Ihnen.

Nur war es leider so, dass dir Mehrheit der Parteibasis Frau Truss wollte.

Bis Sie dann den Karren voll gegen die Wand gefahren hat.