Boris Johnson

Ihre Meinung zu Die Tories suchen einen Nachfolger von Liz Truss - Hat Johnson Chancen?

Die britischen Konservativen suchen mal wieder einen Kandidaten für das Amt des Premierministers. Ihre Bewerbung bestätigt hat die Ministerin für Parlamentsfragen, Mordaunt. Viele fragen sich aber: Bekommt Johnson eine zweite Chance?

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54 Kommentare

Kommentare

NieWiederAfd

Wie peinlich ist das denn? Die Tories scheinen völlig am Ende, wenn Sie nun ernsthaft daran denken, den rechtspopulistischen Lügenbaron wieder ins Amt zu hieven. 
 

gez. NieWiederAfd 

 

 

grübelgrübel
Johnson

ist doch die Ursache der chaotischen Zustände in GB. Neuwahlen sind jetzt angesagt. 

dr.bashir
Eine Chance für Boris?

Wenn die britische Politik endgültig zu Comedy-Show werden will, ist das natürlich eine Alternative.

Ich möchte gar nicht wissen, was hier los wäre, wenn die deutsche Regierung nur halb so dilettantisch und unprofessionell durch die Zeit stolpern würde, wie die  Tories in den letzten Jahren.

Komischerweise gibt es meiner Beobachtung nach eine große Schnittmenge von BJ-Fans und den Hardcore-Bashern unserer Politiker.

werner1955
eine zweite Chance?

Wer an der "Macht" ist dürfte für die anständigen Arbeitnehmer und Bürger kaum etwas ändern.

Zahlen müssen Sie immer. So wie bei uns auch.

Donnerwetter
Wiederwahl Johnson?

In der Tat Great Briten geht es noch viel zu gut.Boris Johnson hat definitiv das Potenzial das zu ändern.

harpdart
Unfassbar

Die Tories drehen jetzt wohl vollkommen durch. 

Wo bleiben die Proteste und Demonstrationen oder lassen sich die Briten all das einfach gefallen, wie sie von diesem Trümmerhaufen von Partei veräppelt werden?

Dany39
Machtbessesen

An den Tories kann man jetzt sehen wie weit Politiker gehen, nur um an der Macht bleiben zu können (sollten sie wirklich Johnson zurückholen). Denn das wäre der beste Beweis das es denen nicht ums Land und das Volk geht, sondern nur um Posten, die bei einer evtl. Neuwahl verloren gehen könnten. Und das ist leider in immer mehr Ländern der Fall.

Pax Domino
Der Mann hat

Deutsche Wurzeln und ist ein Kämpfer. Na gut ein paar menschliche Schwächen hat der gute Boris leider auch. Also pack es ein zweites mal und mach es diesmal besser.

91541matthias
@15:11 Uhr von grübelgrübel

ist doch die Ursache der chaotischen Zustände in GB. Neuwahlen sind jetzt angesagt. 

Da werden sich die Tory-Abgeordneten dagegen wehren, da die meisten nach der Neuwahl ihren Posten verlieren wird..

 

Karl Klammer
Ist der Ruf erst ruiniert, regiert sich`s ganz ungeniert

Die armen britischen Rentner , können ihre Rentenfonds ganz abschreiben

Account gelöscht
Die Tories suchen einen Nachfolger für Truss-Hat Johnson Chancen

Wen die Tories da auch immer aufstellen, was haben die Lohnabhängigen von ihnen zu erwarten. Ob Johnson oder Truss, die sich in der Tradition von Thatcher sah.

 

Viel wichtiger ist, daß die Arbeiter von Felixstowe und Liverpool, die Postler der Royal Mail und die Bahner ihre Lohnkämpfe für einen Inflationsausgleich weiter durchziehen.

 

Da könnten sich manch andere eine Scheibe von abschneiden (DGB).....

harry_up
@15:11 Uhr von grübelgrübel

ist doch die Ursache der chaotischen Zustände in GB. Neuwahlen sind jetzt angesagt. 

 

 

Nochmal, und nochmal:

 

Das brit. Wahlrecht sieht zum derzeitigen Zeitpunkt keine Neuwahlen vor.

 

Ebenso wenig würden Neuwahlen stattfinden, sollte in D die Ampel auseinanderfliegen.

 

Warum werden diese Forderungen bloß immer wieder neu gestellt?

lePecheur
Trick me once....

Eine Weile hatte ich ein gewisses Mitgefühl mit den Engländern. Wenn sie aber eine Kehrtwende mit Johnson zum zweiten Mal protestlos mitmachen gilt wohl: Shame on you!

Das ist bitter aber faktisch der Wahrheit am nächsten.

weingasi1
@15:11 Uhr von grübelgrübel

ist doch die Ursache der chaotischen Zustände in GB. Neuwahlen sind jetzt angesagt. 

Das werden die Tories todsicher zu verhindern wissen. Die werden noch genügend potenzielle Nachfolger in ihren Reihen haben. Ich tippe da auf Rishi Sunak. Warum sollte es Neuwahlen geben müssen ? Wenn heute oder morgen, aus welchen Gründen auch immer, Herr Scholz zurücktreten würde, dann würde die SPD aus ihren Reihen einen Nachfolger wählen. Da gäbe es auch keine Neuwahlen. Weder in DEU noch in GB wird das Staatsoberhaupt bzw. der Kanzler von den Wählern gewähl.

Bernardo Caupis
Zum Glück gibt es den Brexit

Politische Turbulenzen, wie Rücktritte etc. kommen in jedem Land mal vor. Glück für England, dass dies erst nach dem Brexit passiert. Das hat für die Briten enorm viele Vorteile. Zum einen kann man schneller auf Situationen reagieren, ohne auf EU-Bürokraten Rücksicht zu nehmen. Zum anderen hat man jetzt viel mehr Geld zur Verfügung, da Steuereinnahmen im Lande verbleiben u. nicht zur Rettung maroder Staaten verschwendet werden.

Rozzija 24
Mister Chaos Johnson?

Bitte nicht.

Tremiro
@15:17 Uhr von dr.bashir

Wenn die britische Politik endgültig zu Comedy-Show werden will, ist das natürlich eine Alternative.

Ich möchte gar nicht wissen, was hier los wäre, wenn die deutsche Regierung nur halb so dilettantisch und unprofessionell durch die Zeit stolpern würde, wie die  Tories in den letzten Jahren.

Komischerweise gibt es meiner Beobachtung nach eine große Schnittmenge von BJ-Fans und den Hardcore-Bashern unserer Politiker.

 

Für mich ist das völlig logisch.

Rozzija 24
Vielleicht können sich die Briten ja auch ...

... Berlusconi ausleihen. Das ist doch die gleiche Liga.

sonnenbogen
Hat er doch gesagt...

"Hasta la vista, baby".

The Terminator will be back.......

asimo

Die Briten tun sich mit Neuwahlen beim Scheitern einer Regierung ja eher etwas schwer. Mein Tipp Richtung GB: Jetzt wäre es an der Zeit für eine Neuwahl. Man muss auch mal eingestehen, dass man es verbockt hat. Das wäre jetzt die Gelegenheit. 

Vaddern

Die Titelzeile ist etwas irreführend. 

Johnson hatte bereits seine zweite, dritte, vierte und fünfte Chance, bevor man ihm dann endlich überdeutlich den Weg nach draußen gezeigt hat. 

UnwichtigeMeldung

Mit tun die Menschen in GB leid, die nun das Chaos der Rechtspopulisten und Breexiteers ausbaden müssen. 
Hierzulande ist es hoffentlich ein Lehrstück für die EU Basher und ein Warnschuss für Italien, nicht dasselbe Chaos anzustellen. Aber die sind ja schon die schnellen Regierungswechsel gewöhnt. 
Für unsere Blaubraunen Wähler vielleicht ein Denkanstoß, was passiert, wenn populistische Dilettanten wüten. 

Vaddern
@15:17 Uhr von dr.bashir

Wenn die britische Politik endgültig zu Comedy-Show werden will, ist das natürlich eine Alternative.

Ich möchte gar nicht wissen, was hier los wäre, wenn die deutsche Regierung nur halb so dilettantisch und unprofessionell durch die Zeit stolpern würde, wie die  Tories in den letzten Jahren.

Komischerweise gibt es meiner Beobachtung nach eine große Schnittmenge von BJ-Fans und den Hardcore-Bashern unserer Politiker.

Wenn man eine vorgefasste Meinung aus seinem Stammtisch hat, hartnäckig Faktenresistenz beweist, sein Sprachorgan auf Tonfall Trompete stimmt, die Eitelkeit einer Madame Pompadour sein Eigen nennt, 

dann ist das auch kein Problem. 

Übrigens alles „Eigenschaften“, die ich auch BoJo zuschreibe. 

Silverfuxx

Von Johnson zur (schon vorher klar erkennbar) völlig unfähigen Truss und wieder zurück ?

Sehr schade, was aus GB geworden ist.

Obwohl, witzig konnten die schon immer, vielleicht ist es eher zur allgemeinen Belustigung gedacht.

Wie Mr. Bean oder Monty Python. Oder dieser Bill irgendwas.

Wenn sie auch sonst nix mehr können, Humor schon noch.

TheWickedGerman
@15:27 Uhr von lePecheur

Eine Weile hatte ich ein gewisses Mitgefühl mit den Engländern. Wenn sie aber eine Kehrtwende mit Johnson zum zweiten Mal protestlos mitmachen gilt wohl: Shame on you!

Das ist bitter aber faktisch der Wahrheit am nächsten.

"Die Engländer"? eher die Tories. Die Engländer fragt ja keiner. 

Die Meisten Engländer haben die Schnauze voll. 

Bernardo Caupis
Boris J. wäre eine gute Wahl

Die Wahl von Boris Johnson wäre wohl am besten für GB. Der Mann hat Format u. kann die Richtung eines Landes klar bestimmen. Ich kenne keinen deutschen Politiker, der oder die ihm meiner Meinung nach, auch nur annähernd das Wasser reichen könnte.

Vaddern
@15:20 Uhr von harpdart

Die Tories drehen jetzt wohl vollkommen durch. 

Wo bleiben die Proteste und Demonstrationen oder lassen sich die Briten all das einfach gefallen, wie sie von diesem Trümmerhaufen von Partei veräppelt werden?

So wie ich die Briten kenne, gehen sie doch sehr selten auf die Straße. 

Hin und wieder Köpfen sie mal einen, das ist aber schon sehr lange her. 

lePecheur
@15:18 Uhr von werner1955

Wer an der "Macht" ist dürfte für die anständigen Arbeitnehmer und Bürger kaum etwas ändern.

Zahlen müssen Sie immer. So wie bei uns auch.

Unsinn. Nur wer Macht hat, kann so er denn will, etwas für anständige Arbeitnehmer und Bürger tun. Und bei uns wurde gerade getan und gegeben: Höherer Mindestlohn, Energiepauschale, Bürgergeld.......!

Einfach mal Augen auf machen!

Nichts von "gENAu WIe bEi uNs"! Das ist nämlich angesichts der deutschen vergleichsweise positiven Realität betrunkenes Stammtischgesabbel.

Alter Brummbär
Die Tories suchen einen Nachfolger von Liz Truss - Hat Johnson C

Warum nicht gleich Mr. Bean?

Vaddern
@15:21 Uhr von Pax Domino

Deutsche Wurzeln und ist ein Kämpfer. Na gut ein paar menschliche Schwächen hat der gute Boris leider auch. Also pack es ein zweites mal und mach es diesmal besser.

Was soll es denn noch besser machen. 

Die britische Comedyszene hatte doch schon zur letzten Amtszeit nichts mehr zu tun. Hatte alles der Clown in der Downing Street übernommen. 

Konnte man denn ahnen, dass BoJo Downing mal wörtlich nehmen würde. 

frosthorn
eine Regierungspartei

 

die rechnerisch gradezu das Gegenteil eines Mandats besitzt und nach aktuellen Wahlumgfragen unter "ferner liefen" rangieren würde, nutzt dennoch die Möglichkeit, zu schalten und zu walten, als hätte sie erst gestern eine absolute Mehrheit errungen.

Die Demokratie kann grausam sein.

Wolfes74
Wozu Monty Python ...

..., die aktuelle Show in brit. Regierungskreisen steht dem in nichts nach.

 

Ich wünsche dem Entertainer Johnson eine 2weite Chance und würde mich über weitere Folgen/ oder gar Staffeln dieser Comedyshow freuen.

Vaddern
@15:27 Uhr von harry_up

ist doch die Ursache der chaotischen Zustände in GB. Neuwahlen sind jetzt angesagt. 

 

 

Nochmal, und nochmal:

 

Das brit. Wahlrecht sieht zum derzeitigen Zeitpunkt keine Neuwahlen vor.

 

Ebenso wenig würden Neuwahlen stattfinden, sollte in D die Ampel auseinanderfliegen.

 

Warum werden diese Forderungen bloß immer wieder neu gestellt?

Weil sie das demokratische Verständnis der Foristen zeigt. 

Zudem stimmt es nicht, dass es beim Zerspringen der Ampel keine Neuwahlen gäbe. Es wäre nur kein Selbstläufer. 

Aber frag nach bei Kohls, nach dem konstruktiven Misstrauensvotum wurde dann ein halbes Jahr später neu gewählt, so dass Schmidt dann damals zu Kohl sagen konnte: „Jetzt sind Sie‘s wirklich (Bundeskanzler).“

Wanderfalke
The finally Tory Soap Opera

Aus dem Artikel:

"Es gilt aber auch als möglich, dass die Entscheidung schon früher fällt, falls sich einer der beiden Finalisten freiwillig zurückzieht. Das könnte für Johnson sprechen. Ex-Kulturministerin Nadine Dorries, eine Vertraute Johnsons, bezeichnete den früheren Premier als Siegertypen."

Das heißt, Daniel Craig (5 Bond Filme) könnte da ebenso bei den Tories einsteigen - wenn jetzt nur noch solche Merkmale zählen. Meine Güte, müssen die fertig sein.

Gut, dass die Queen das nicht mehr mitbekommt. Wenn sie die Amtseinführung der Truss überlebt hätte, wäre spätestens jetzt der Moment gekommen, wo sie bei "Boris returns" der Schlag treffen würde. 

Tremiro
@15:26 Uhr von Bernd Kevesligeti

Wen die Tories da auch immer aufstellen, was haben die Lohnabhängigen von ihnen zu erwarten. Ob Johnson oder Truss, die sich in der Tradition von Thatcher sah.

 

Viel wichtiger ist, daß die Arbeiter von Felixstowe und Liverpool, die Postler der Royal Mail und die Bahner ihre Lohnkämpfe für einen Inflationsausgleich weiter durchziehen.

 

Da könnten sich manch andere eine Scheibe von abschneiden (DGB).....

 

Warum? Haben die britischen Gewerkschaften schon den vollen Inflationsausgleich zugesagt bekommen?

Vaddern
@15:34 Uhr von sonnenbogen

"Hasta la vista, baby".

The Terminator will be back.......

Eins hat BoJo mit dem Terminator tatsächlich gleich. 

Hinter ihm wächst kein Gras mehr. 

Tremiro
@15:28 Uhr von Bernardo Caupis

Politische Turbulenzen, wie Rücktritte etc. kommen in jedem Land mal vor. Glück für England, dass dies erst nach dem Brexit passiert. Das hat für die Briten enorm viele Vorteile. Zum einen kann man schneller auf Situationen reagieren, ohne auf EU-Bürokraten Rücksicht zu nehmen. Zum anderen hat man jetzt viel mehr Geld zur Verfügung, da Steuereinnahmen im Lande verbleiben u. nicht zur Rettung maroder Staaten verschwendet werden.

 

Sie sollten Satire als solche kennzeichnen.

Biocreature
Zulage von 115.000 Pfund (rund 132.000 Euro) pro Jahr

...Oh, das wäre in der Tat ein Argument schnell noch diese Woche die britische Staatsbürgrschaft zu beantragen, dann schnell die eigene Nominierung zum Premier in den Hut werfen, um dann nach nur 1 Tag im Amt zurückzutreten und die Kohle einzukassieren.

-

Also wenn man wirklich als Premier eine solche jährlich garantierte Pension erhält,

ohne Zeitlimit wie lange man im Amt war, dann verstehe ich nun endlich warum

Mr. IchbinderMann,derdenBrexitendgültigzumAbschlußbrringt

so gerne dieses Amt haben wollte.

-

Was passiert eigentlich, wenn dieser Mann, also der britische Boris, bitte nicht mit unserem Bum bum Boris, oder besser gesagt, IchhabekeinGeldmehrundallmeineTrophähenwerdenzwangstversteigert,

wieder zum 2ten Mal Premier wird,

erhält er dann beim nächsten Rücktritt die doppelte an Pension?

-

Das wäre dann aber wirklich eine Verfilmung ala Monty Python würdig.

 

Sausevind
@15:18 Uhr von werner1955

Wer an der "Macht" ist dürfte für die anständigen Arbeitnehmer und Bürger kaum etwas ändern.

Zahlen müssen Sie immer. So wie bei uns auch.

.

In dieser Allgemeinheit heißt das ja:

.

auch wenn Nazis an der Regierung sind, ändert sich für anständige Bürger nichts.

.

Ich hoffe, Sie haben es so nicht gemeint.

Icke 1
Klare Sache

Wenn die Britten nicht mehr alle Latten im Zaun haben, dann kommt Johnson wieder!

Kristallin
Chancen wie Zahlen@15:37 Uhr von Vaddern

Die Titelzeile ist etwas irreführend. 

Johnson hatte bereits seine zweite, dritte, vierte und fünfte Chance, bevor man ihm dann endlich überdeutlich den Weg nach draußen gezeigt hat. 

Und? Hat er nicht auch noch die 6-192746 Chance "verdient"?

Nein, natürlich nicht aber das ist jetzt nur noch kompletter Irrwitz.

Als würde "man" hier, Scholz durch Merkel "ersetzen".... und die vergangenen Minister dazu... 😂

NieWiederAfd
@15:28 Uhr von Bernardo Caupis

Politische Turbulenzen, wie Rücktritte etc. kommen in jedem Land mal vor. Glück für England, dass dies erst nach dem Brexit passiert. Das hat für die Briten enorm viele Vorteile. Zum einen kann man schneller auf Situationen reagieren, ohne auf EU-Bürokraten Rücksicht zu nehmen. Zum anderen hat man jetzt viel mehr Geld zur Verfügung, da Steuereinnahmen im Lande verbleiben u. nicht zur Rettung maroder Staaten verschwendet werden.

 

Sie scheinen nicht im mindestens mitbekommen zu haben, was in GB nach dem Brexit alles den Bach runterging und runtergeht. Aber Hauptsache die Ideologie  stimmt.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Anita L.
@15:24 Uhr von Karl Klammer

Ist der Ruf erst ruiniert, regiert sich`s ganz ungeniert

Die armen britischen Rentner , können ihre Rentenfonds ganz abschreiben

Die armen britischen Rentner tragen einen nicht unerheblichen Anteil an der Situation, schaut man sich die Wahlstatistik im Brexitreferendum an.

Robert Wypchlo
@15:09 Uhr von NieWiederAfd

Na, super! Erst stänkern alle in London und Britannien nur herum, damit Boris nach seiner Partygate sich verkrümelt. Und dann soll er nach nur sechs Wochen Experiment Truss so schnell wie möglich zurück? Eigentlich ist er ja nie weg gewesen. Dann könnte ja auch in den USA der 45. Präsident wieder der 47. Präsident werden.

Anita L.
Der britische Humor

ist ja dafür bekannt, etwas 'weird' zu sein... 

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Fuchs123
@15:28 Uhr von Bernardo Caupis

Politische Turbulenzen, wie Rücktritte etc. kommen in jedem Land mal vor. Glück für England, dass dies erst nach dem Brexit passiert. Das hat für die Briten enorm viele Vorteile. Zum einen kann man schneller auf Situationen reagieren, ohne auf EU-Bürokraten Rücksicht zu nehmen. Zum anderen hat man jetzt viel mehr Geld zur Verfügung, da Steuereinnahmen im Lande verbleiben u. nicht zur Rettung maroder Staaten verschwendet werden.

Ich würde es eher anders herum sehen, bei so einem Theater kann die EU froh sein, daß GB nicht mehr dabei ist.

Anita L.
@15:26 Uhr von Bernd Kevesligeti

Da könnten sich manch andere eine Scheibe von abschneiden (DGB).....

Auf der letzten Protestveranstaltung, von allen sächsischen Gewerkschaften für Erziehung und Bildung gemeinsam organisiert und beworben, fanden sich ganze 750 Lehrer und Erzieher aus ganz Sachsen ein. Offenbar ist der Leidensdruck immer noch nicht hoch genug. Machen Sie nicht immer die Verbände verantwortlich. 

werner1955
@15:44 Uhr von lePecheur

Wer an der "Macht" ist dürfte für die anständigen Arbeitnehmer und Bürger kaum etwas ändern.

Zahlen müssen Sie immer. So wie bei uns auch.

Unsinn. Nur wer Macht hat, kann so er denn will, etwas für anständige Arbeitnehmer und Bürger tun. Und bei uns wurde gerade getan und gegeben: Höherer Mindestlohn, Energiepauschale, Bürgergeld.......!

Einfach mal Augen auf machen!

Wer das alles finazieren muss.

Robert Wypchlo
Boris Johnson will zurück?

Wieso musste Boris eigentlich vor sechs Wochen gehen, wenn er jetzt plötzlich unentbehrlich ist? 

Rozzija 24
@15:18 Uhr von werner1955

Wer an der "Macht" ist dürfte für die anständigen Arbeitnehmer und Bürger kaum etwas ändern.

Zahlen müssen Sie immer. So wie bei uns auch.

Aber sie bekommen auch was: Guter Mindestlohn, Finanzhilfen in der Krise, und und und.

weingasi1
@15:26 Uhr von Bernd Kevesligeti

Wen die Tories da auch immer aufstellen, was haben die Lohnabhängigen von ihnen zu erwarten. Ob Johnson oder Truss, die sich in der Tradition von Thatcher sah.

 

Viel wichtiger ist, daß die Arbeiter von Felixstowe und Liverpool, die Postler der Royal Mail und die Bahner ihre Lohnkämpfe für einen Inflationsausgleich weiter durchziehen.

 

Da könnten sich manch andere eine Scheibe von abschneiden (DGB).....

Ich vermute, dass die meisten von Ihnen genannten Arbeiter ziemlich gerne mit den Kollegen in DEU tauschen würden aber darum geht es doch jetzt garnicht.

Rozzija 24
@15:24 Uhr von Karl Klammer

Die armen britischen Rentner , können ihre Rentenfonds ganz abschreiben

Die Renten sind in GB ohnehin schlechter als in Deutschland.

Nettie
Wenn Johnson wieder Premierminister wird,

weiß man wenigstens vorher schon, womit man rechnen kann (und womit nicht).

Auch eine Art von Verlässlichkeit.