Sajid Javid, Boris Johnson und Rishi Sunak

Ihre Meinung zu Zwei britische Minister treten aus Protest gegen Johnson zurück

Der britische Premier Johnson hat zwei wichtige Minister verloren. Finanzminister Sunak und Gesundheitsminister Javid reichten ihren Rücktritt ein - aus Protest gegen Johnson. Der ernannte Stunden später bereits Nachfolger.

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57 Kommentare

Kommentare

FCK PTN
Johnson bricht einfach ...

... das Recht und die Verträge mit Europa. Kein Wunder, dass seine Tories gegen ihn stimmen und seine Minister zurücktreten.

FCK PTN
Am Ende endet Johnson ...

... wie Trump, mit lauter Jasagern um sich herum.

Kritische Menschen verlassen das sinkende Schiff.

sonnenbogen
Oha,

jetzt haben sie fast noch ein Jahr Zeit um sich in der konservativen Partei die Mehrheit zu sichern....aber BoJo wird wohl durchhalten....

werner1955
ausdrücklich aus Protest gegen Johnson.

Gute Entscheidung. Wer nicht mehr mitmachen will oder kann sollte rechtzeitig und ohne Vorgeschobenen Gründe gehn.

NieWiederAfd

Johnson klebt so an seinem Stuhl, dass die Tories selbst ihn in die Wüste schicken müssen. Dieser Prozess scheint jetzt unumkehrbar.

 time to go, Boris.

 

 

gez. NieWiederAfd

 

Deutschtürke
@ sonnenbogen

....aber BoJo wird wohl durchhalten....

 

Wie kommen Sie darauf?

Deutschtürke
Johnson stellt das eigene Machtstreben ...

Über das Wohl des Landes und sogar über das Wohl der Partei.

Anderes1961
Niederschmetterndes Urteil

Zitat aus dem Artikel: "Sunak betonte, er sei immer loyal zu Johnson gewesen. "Aber die Öffentlichkeit erwartet zu Recht, dass die Regierung richtig, kompetent und ernsthaft handelt."

 

Mit anderen Worten, die Regierung handelt nicht richtig, inkompetent und ist nicht ernst zu nehmen. Ein niederschmetterndes Urteil aus Johnsons eigener Partei.

 

Gerade so überstandenes Mißtrauensvotum, zwei Minister weg, bei Boris Johnson müßten da eigentlich die Alarmglocken läuten. Aber icht fürchte, es wird ihm egal sein. Er versucht, eine Art "Rumpelkurs" zu fahren, zwar nicht ganz so schlimm wie Donald Trump, aber doch so ähnlich. Zum Beispiel in dem er sich einfach über bestehende Verträge hinwegsetzt. Die öffentliche Meinung war Johnson ja schon als Londoner Bürgermeister sowas von egal. Die Briten können sich nicht damit rausreden, sie hätten nicht gewußt, welches Ei sie sich da ins Nest legen.

Nettie
Das einzig wirklich „Positive“: Dass es in Großbritannien jedem

jedem möglich ist, seinen Protest deutlich zu äußern

Ohne wie in vielen anderen Ländern persönliche Konsequenzen dafür befürchten zu müssen. Leider aber auch, ohne sich davon irgendwelche politischen Änderungen zum Besseren erwarten zu dürfen.

Labour-Chef Starmer: "Nach all dem Schmutz, den Skandalen und dem Scheitern ist klar, dass diese Regierung jetzt zusammenbricht."

Klar ist eigentlich nur eins: So eine Regierung braucht kein Mensch. Fragt sich dann nur, warum es von der Sorte auch anderswo jede Menge gibt, deren „Führer“ sich nicht darauf beschränken, die Bedürfnisse der Bewohner ihres Landes einfach „nur“ zu ignorieren.

„Bei keiner anderen Gelegenheit hat der Regierungschef so wenig Möglichkeiten, unangenehmen Fragen auszuweichen“

Ja, und? Ändert das was? Wenn Johnson irgendetwas offensichtlich kann, dann doch, maximalen Unfrieden zu stiften und dann jeglicher Übernahme von Verantwortung dafür auszuweichen.

Mauersegler
@23:28 Uhr von Sparpaket

 Und wenn sie etwas neues Skandalöses gefunden haben, werden sie es veröffentlichen. 

Ich denke, dass wird nicht lange dauern...

 

Was meinen Sie mit "wenn"? Was fehlt denn noch?

 

weltoffen
Der BREXITER

obwohl Er ja Total anti EU war, ist Johnson nun der vorreiter in Sachen EU Ukraine hilfe,mindestens hat Er  hier eine gute klare linie.

Messi
@00:10 Uhr von weltoffen

obwohl Er ja Total anti EU war, ist Johnson nun der vorreiter in Sachen EU Ukraine hilfe,mindestens hat Er  hier eine gute klare linie.

Das muss so heissen: WEIL Grossbritannien nicht mehr unter der EU-Knechtschaft ist kann es hier (und generell auch in anderen Politikfeldern) eine klare Linie fahren.

Messi
@22:44 Uhr von FCK PTN

... das Recht und die Verträge mit Europa. Kein Wunder, dass seine Tories gegen ihn stimmen und seine Minister zurücktreten.

Bitte bei den Fakten bleiben: Seine Tories haben beim Misstrauensvotum von vor drei Wochen klar für Johnson gestimmt. Boris sitzt damit fest im Sattel und kann während mindestens einem Jahr nicht abgewählt werden.

Forfuture
Die Skandale sind nicht der wirkliche Grund

Auch wenn die Skandale schlimm genug sind, so denke ich, sie sind nicht der wirkliche Grund für die Rücktritte und den bröckelnden Rückhalt für Johnson. Der ganze auf viele Lügen und wissentlich falsche Versprechungen basierende BREXIT und die sich immer deutlicher abzeichnenden dramatischen Folgen für GB sind der wahre Grund.

Irgendwann wird die Politik und vielleicht mehr noch das britische Volk sich eingestehen müssen, dass der BREXIT ein großer Fehler war. In Irland droht schlimmes Unheil, die Wirtschaft hat große Probleme und die Spaltung der Gesellschaft ist Gift für einen Staat.

Man hält wider besseres Wissen daran – und damit auch an Johnson – fest, weil sich kaum einer der Wahrheit stellen will. Hinzu kommt, dass man keine vertrauenswürdige Alternative zu haben scheint.

Wir kommen ohnehin in schwierige Zeiten, die könnten in GB leicht sehr bald ein explosives Niveau erreichen.

Messi
@23:28 Uhr von Anderes1961

Die öffentliche Meinung war Johnson ja schon als Londoner Bürgermeister sowas von egal. Die Briten können sich nicht damit rausreden, sie hätten nicht gewußt, welches Ei sie sich da ins Nest legen.

Die öffentliche Meinung ist ihm ganz und gar nicht egal.

Aber die öffentliche Meinung ist ja auch nicht die kontinentaleuropäische Mainstreampresse hier sondern das britische Volk und die gewählten Abgeordneten der Regierungspartei welche ihn im Misstrauensvotum deutlich gestützt haben.

Viel Wind um nichts.. 

Anderes1961
@00:19 Uhr von Messi

... das Recht und die Verträge mit Europa. Kein Wunder, dass seine Tories gegen ihn stimmen und seine Minister zurücktreten.

Bitte bei den Fakten bleiben: Seine Tories haben beim Misstrauensvotum von vor drei Wochen klar für Johnson gestimmt. Boris sitzt damit fest im Sattel und kann während mindestens einem Jahr nicht abgewählt werden.

 

Bitte bei den Fakten bleiben. 40 Prozent seiner Tories haben gegen ihn gestimmt. Von fest im Sattel ist das ziemlich weit weg.

Anderes1961
@00:16 Uhr von Messi

obwohl Er ja Total anti EU war, ist Johnson nun der vorreiter in Sachen EU Ukraine hilfe,mindestens hat Er  hier eine gute klare linie.

Das muss so heissen: WEIL Grossbritannien nicht mehr unter der EU-Knechtschaft ist kann es hier (und generell auch in anderen Politikfeldern) eine klare Linie fahren.

 

Egal, welchen Bockmist Johnson auch baut, Hauptsache gegen die EU, gelle?

Messi
@00:28 Uhr von Anderes1961

... das Recht und die Verträge mit Europa. Kein Wunder, dass seine Tories gegen ihn stimmen und seine Minister zurücktreten.

Bitte bei den Fakten bleiben: Seine Tories haben beim Misstrauensvotum von vor drei Wochen klar für Johnson gestimmt. Boris sitzt damit fest im Sattel und kann während mindestens einem Jahr nicht abgewählt werden.

 

Bitte bei den Fakten bleiben. 40 Prozent seiner Tories haben gegen ihn gestimmt. Von fest im Sattel ist das ziemlich weit weg.

Fest im Sattel in dem Sinne, dass er ein Jahr nicht mehr abgewählt werden kann. Dass Sie das nicht verstehen führe ich darauf zurück, dass diese doch entscheidende Regelung aus rein politischen Gründen nicht im Artikel erwähnt wird.

So werden die den Artikel lesenden Foristen hier gesteuert....

Moderation
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Thomas D.
Was ist das für ein …

… Durcheinander?

 

Javid war als Finanzminister bereits im Februar 2020 zurückgetreten und wurde damals von Sunak beerbt.

 

Und jetzt war Javid wieder da, nur eben als Gesundheitsminister?!

 

Es gibt doch nichts vertrauenerweckenderes als eine Regierung mit einer klaren Linie. 

Anderes1961
@00:36 Uhr von Messi

... das Recht und die Verträge mit Europa. Kein Wunder, dass seine Tories gegen ihn stimmen und seine Minister zurücktreten.

Bitte bei den Fakten bleiben: Seine Tories haben beim Misstrauensvotum von vor drei Wochen klar für Johnson gestimmt. Boris sitzt damit fest im Sattel und kann während mindestens einem Jahr nicht abgewählt werden.

 

Bitte bei den Fakten bleiben. 40 Prozent seiner Tories haben gegen ihn gestimmt. Von fest im Sattel ist das ziemlich weit weg.

Fest im Sattel in dem Sinne, dass er ein Jahr nicht mehr abgewählt werden kann. Dass Sie das nicht verstehen führe ich darauf zurück, dass diese doch entscheidende Regelung aus rein politischen Gründen nicht im Artikel erwähnt wird.

So werden die den Artikel lesenden Foristen hier gesteuert....

 

Ja, ja, die bösen Mainstreammedien, schon klar. Und Sie hatten, weil die bösen Mainstreammedien angeblich darüber nicht informieren würden, natürlich auch keine Gelegenheit, sich über diese Regelung zu informieren.

Man, man man.

 

Anderes1961
@00:36 Uhr von Messi

... das Recht und die Verträge mit Europa. Kein Wunder, dass seine Tories gegen ihn stimmen und seine Minister zurücktreten.

Bitte bei den Fakten bleiben: Seine Tories haben beim Misstrauensvotum von vor drei Wochen klar für Johnson gestimmt. Boris sitzt damit fest im Sattel und kann während mindestens einem Jahr nicht abgewählt werden.

 

Bitte bei den Fakten bleiben. 40 Prozent seiner Tories haben gegen ihn gestimmt. Von fest im Sattel ist das ziemlich weit weg.

Fest im Sattel in dem Sinne, dass er ein Jahr nicht mehr abgewählt werden kann. Dass Sie das nicht verstehen führe ich darauf zurück, dass diese doch entscheidende Regelung aus rein politischen Gründen nicht im Artikel erwähnt wird.

So werden die den Artikel lesenden Foristen hier gesteuert....

 

Noch ein Nachtrag zu meiner Antwort. Es ist trotz der Regelung weit weg von fest im Sattel. Boris Johnson hat jetzt eben nur ein Jahr länger Zeit, noch mehr Bockmist zu bauen. Das ist alles.

Thomas D.
00:37 Uhr von Tinkotis

Leute gönnt der Moderation mal Feierabend.

 

Hm, soweit ich mich erinnere, hat die Moderation bislang ihren Feierabend immer selbst bestimmt, siehe ihren Post von 00:41h. 

fathaland slim
@00:36 Uhr von Messi

@00:28 Uhr von Anderes1961

 

... das Recht und die Verträge mit Europa. Kein Wunder, dass seine Tories gegen ihn stimmen und seine Minister zurücktreten.

Bitte bei den Fakten bleiben: Seine Tories haben beim Misstrauensvotum von vor drei Wochen klar für Johnson gestimmt. Boris sitzt damit fest im Sattel und kann während mindestens einem Jahr nicht abgewählt werden.

 

Bitte bei den Fakten bleiben. 40 Prozent seiner Tories haben gegen ihn gestimmt. Von fest im Sattel ist das ziemlich weit weg.

Fest im Sattel in dem Sinne, dass er ein Jahr nicht mehr abgewählt werden kann. Dass Sie das nicht verstehen führe ich darauf zurück, dass diese doch entscheidende Regelung aus rein politischen Gründen nicht im Artikel erwähnt wird.

So werden die den Artikel lesenden Foristen hier gesteuert....

 

Oha, wir werden gesteuert?

 

Das ist schon fast eine persönliche Beleidigung mir gegenüber. Glauben Sie wirklich, ich wäre derart simpel gestrickt?

Anderes1961
@00:37 Uhr von Tinkotis

...gönnt der Moderation mal Feierabend.

Boris Johnson ist nun wirklich nix, worüber man sich um halb eins nachts noch Gedanken machen muss.

 

Gedanken machen nicht, aber den Frust von der Seele reden, sonst verursacht Boris noch Albträume.

 

Und natürlich gönne ich der Moderation den Feierabend. Ob die Kollegen dann tatsächlich Feierabend haben, weiß ich nicht. Keine Ahnung, wie lange die Nachtschicht geht. 

 

Moderation
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Robert Wypchlo
Zwei Minister zurückgetreten

Ja. Um Boris Johnson wird es jedenfalls nie langweilig. Sollen die beiden zurücktreten. Haben vermutlich die Schuld für Johnson schon auf sich genommen. Sonst wären se noch da.

harry_up
@00:36 Uhr von Messi

...

das Recht und die Verträge mit Europa. Kein Wunder, dass seine Tories gegen ihn stimmen und seine Minister zurücktreten.

 

Bitte bei den Fakten bleiben: Seine Tories haben beim Misstrauensvotum von vor drei Wochen klar für Johnson gestimmt. Boris sitzt damit fest im Sattel und kann während mindestens einem Jahr nicht abgewählt werden.

 

Bitte bei den Fakten bleiben. 40 Prozent seiner Tories haben gegen ihn gestimmt. Von fest im Sattel ist das ziemlich weit weg.

 

 

Fest im Sattel in dem Sinne, dass er ein Jahr nicht mehr abgewählt werden kann. Dass Sie das nicht verstehen führe ich darauf zurück, dass diese doch entscheidende Regelung aus rein politischen Gründen nicht im Artikel erwähnt wird.

So werden die den Artikel lesenden Foristen hier gesteuert....

 

 

 

Wie weit muss man von der Realität entfernt sein, um den Mitkommentatoren, sowie der Redaktion derartige Naivität zu unterstellen?

Schämen Sie sich nicht?

 

 

harry_up
@08:22 Uhr von Robert Wypchlo

Ja. Um Boris Johnson wird es jedenfalls nie langweilig. Sollen die beiden zurücktreten. Haben vermutlich die Schuld für Johnson schon auf sich genommen. Sonst wären se noch da.

 

 

 

Das haben Sie wohl missverstanden.

Die beiden Minister haben exakt mit der gegenteiligen Begründung ihr Amt zur Verfügung gestellt.

 

Für die beiden "Ersatzkandidaten" käme das, was Sie vermuten, wohl eher in Frage.

 

melancholeriker
@00:10 Uhr von weltoffen

obwohl Er ja Total anti EU war, ist Johnson nun der vorreiter in Sachen EU Ukraine hilfe,mindestens hat Er  hier eine gute klare linie.

 

Ich hoffe, daß war Ironie. Kein Regierungschef des Westens ist so geschickt im Schnellzimmern von Potemkinschen Dörfern zur Ablenkung von seinen hausgemachten Fehlern.

Johnsons strategischer Beistand für die Ukraine kostet ihn persönlich gar nichts, da Labour auf der gleichen Linie fährt und die übrige Welt natürlich auch nicht anders kann als diese unglaubwürdige Figur noch zu loben für das Selbstverständliche. 

UnwichtigeMeldung

Der Schweizer Forist Messi ist ein EU Hasser von Rechtsaußen  und sieht in B.J. das große Vorbild. Die CH soll auf keinen Fall in die EU. Würde ich der EU aber auch abraten, bevor die Schweizer AfD, die SVP nicht mehr die wählerstärkste Partei ist.

Haben die Foristen überlesen, dass die 1 Jahresregelung für Misstrauensabstimmungen eine innerparteiliche Regel ist und dass B. J. bereits nächste Woche Geschichte sein könnte? 
 

Ich wünsche ihm baldmöglichst einen längeren Urlaub vielleicht in Florida bei seinem Freund zum Golfspielen.

Robert Wypchlo
Zwei Minister zurückgetreten

Wenn die beiden Minister zurückgetreten sind, dann werden die schon irgendetwas krummes gemacht haben müssen, sonst wären die ja noch da. War sicherlich die richtige Entscheidung.

Kokolores2017
@23:22 Uhr von Deutschtürke

Über das Wohl des Landes und sogar über das Wohl der Partei.

Das ist allerdings bei den zurücktretenden Ministern genauso.
Sie versuchen ihre Haut zu retten.

Bender Rodriguez

Boris m8 weiter, wie bisher. Sein anti EU Kurs ist zwar nicht straight, aber dennoch positiv. 

Die haben verstanden,  dass man mit verteilen nicht reicher werden kann. 

UnwichtigeMeldung
@harryup 8:34 als Schweizer…

@harryup 8:34

als Schweizer muss ich leider gestehen, dass vieles in der Schweiz, va. die SVP zum fremdschämen ist. 

Bender Rodriguez
@08:52 Uhr von UnwichtigeMeldung

Der Schweizer Forist Messi ist ein EU Hasser von Rechtsaußen  und sieht in B.J. das große Vorbild. Die CH soll auf keinen Fall in die EU. Würde ich der EU aber auch abraten, .....

Ich würde der Schweiz auch von der EU abraten. Es sei denn, sie wollen freiwillig extrem viel Franken loswerden. Für Uns wäre ein Nettozahler mehr natürlich positiv. 

Adeo60
Scheitern vorprogrammiert

Auch wenn ihm sein Ukraine-Engagement mit der konsequenten Unterstützung von Selenskyi Sympathien eingebracht hat, bleiben Lügen, Hemdsärmeligkeit und eine gescheiterte Brexit-Politik. Johnson war und ist in weiten Teilen eine Kopie von Trump. So wie dieser wird er scheitern, weil seiner narzistischen Politik Seriosität und Glaubwürdigkeit fehlen

Adeo60
Parallelwelten

So wie sich die Reps wie die Lemmingen hinter Trump in Richtung Abgrund bewegen, halten auch die Torries (noch) an Boris Johnson fest. Eigentlich kaum nachvollziehbar, dass diese Parteien ihr Schicksal mit einem jeweils abgehalfterten, nicht mehr vermittelbaren Politiker verbinden. Sin now, pay later...!

Marmolada
Rücktritt

Bevor Johnson zurücktritt, tritt die Königin zurück.

sonnenbogen
@09:21 Uhr von Adeo60

So wie sich die Reps wie die Lemmingen hinter Trump in Richtung Abgrund bewegen, halten auch die Torries (noch) an Boris Johnson fest. Eigentlich kaum nachvollziehbar, dass diese Parteien ihr Schicksal mit einem jeweils abgehalfterten, nicht mehr vermittelbaren Politiker verbinden. Sin now, pay later...!

Naja, die CDU hat ja auch ein paar Fuehrungswechsel durchgefuehrt....und trotzdem verloren.

 

harry_up
@08:59 Uhr von Robert Wypchlo

 

Wenn die beiden Minister zurückgetreten sind, dann werden die schon irgendetwas krummes gemacht haben müssen, sonst wären die ja noch da. War sicherlich die richtige Entscheidung.

 

 

Starke Vermutung von Ihnen.

Aber Anhaltspunkte, die auf Ihre Art Vorverurteilung hinweisen, haben Sie nicht zufällig?

Wenn doch: Her damit.

 

Robert Wypchlo
@09:15 Uhr von Adeo60

Auch wenn ihm sein Ukraine-Engagement mit der konsequenten Unterstützung von Selenskyi Sympathien eingebracht hat, bleiben Lügen, Hemdsärmeligkeit und eine gescheiterte Brexit-Politik. Johnson war und ist in weiten Teilen eine Kopie von Trump. So wie dieser wird er scheitern, weil seiner narzistischen Politik Seriosität und Glaubwürdigkeit fehlen

Eine gescheiterte Brexit-Politik? Wo haben Sie denn das gelesen? Seit dem Januar 2020 gibt es ohne die Briten nicht mehr das Europa der 28, sondern der 27. Johnson sagte neben Merkel im Kanzleramt doch so viel wie "We can do it. Wir schaffen das".

Francis Fortune
Frech/Dreist kommt weiter!

Wie sagt man so schön sprichwörtlich: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich`s gänzlich ungeniert!

Ich kann es nicht leugnen, solch` Politikern wie die Herren Johnson, Trump und ja selbst Putin muss ich etwas Respekt zollen. Egal, welch Dreistigkeit sie sich erlauben, wie despotisch, ja sogar manchmal dämlich sie sich präsentieren, sie "kleben" unbeirrbar an der Macht, frei von Reue, Demut und Einsicht.

Aber was soll`s, jedes Volk bekommt seine Regierung, die es verdient!

harry_up
@09:35 Uhr von sonnenbogen

 

So wie sich die Reps wie die Lemmingen hinter Trump in Richtung Abgrund bewegen, halten auch die Torries (noch) an Boris Johnson fest. Eigentlich kaum nachvollziehbar, dass diese Parteien ihr Schicksal mit einem jeweils abgehalfterten, nicht mehr vermittelbaren Politiker verbinden. Sin now, pay later...!

 

 

Naja, die CDU hat ja auch ein paar Fuehrungswechsel durchgefuehrt....und trotzdem verloren.

 

 

...und schwupps, sind Sie wieder in gewohnter Weise beim unangebrachten "...aber-da-isses-ja-genauso-oder-noch-schlimmer!"-Ablenkungsmanöver.

 

Naja, man kennt es...

harry_up
@09:52 Uhr von Robert Wypchlo

Auch wenn ihm sein Ukraine-Engagement mit der konsequenten Unterstützung von Selenskyi Sympathien eingebracht hat, bleiben Lügen, Hemdsärmeligkeit und eine gescheiterte Brexit-Politik. Johnson war und ist in weiten Teilen eine Kopie von Trump. So wie dieser wird er scheitern, weil seiner narzistischen Politik Seriosität und Glaubwürdigkeit fehlen

 

 

Eine gescheiterte Brexit-Politik? Wo haben Sie denn das gelesen? Seit dem Januar 2020 gibt es ohne die Briten nicht mehr das Europa der 28, sondern der 27. Johnson sagte neben Merkel im Kanzleramt doch so viel wie "We can do it. Wir schaffen das".

 

 

Immerhin widersprechen Sie lediglich dem Vorwurf der gescheiterten Brexit-Politik...

 

rjbhome
nicht nur 2

Mittlerweile sind es 3 , die zurückgetreten sind .

Im Prinzip ein klassischer Prozess der Politik, bzw. auch in Unternehmen.

Fachlich kompetente Mitarbeiter gehen/werden gegangen, weil eine eher unfähige oberste Leitung sich populistisch auf immer mehr unfähige ja-sagende Gefolgsleute strotzt, die das System zunehmend unerträglich machen

Juergen
In GB wird doch demokratisch gewählt oder?

Sollte dies der Fall sein, werden Herr Johnson und seine Anhänger bei der nächsten Wahl sehen, wie viele Fehler sie nach Ansicht ihrer (Stamm-) Wähler gemacht haben.

Ich sehe einige Fehler, aber ich bin ja auch kein Johnson-Fan. Da es aber immer unterschiedliche Vorstellungen davon gibt, was eine gute oder eine nicht brauchbare Politik ist, bleibt es interessant zu sehen, wie die nächsten Wahlen ausgegen.

Kristallin
Bis zu diesem Ende? @09:33 Uhr von Marmolada

Bevor Johnson zurücktritt, tritt die Königin zurück.

 

So weit ich weiss, äußerte die Queen einmal ihr Amt bis zu ihrem Ableben ausführen zu wollen.....

 

Ob BJ das auch will?

Bender Rodriguez

Wp wäre der Brexit nun gescheitert? GB geht es ohne EU besser. Ok, könnte sogar noch besser sein, hätte sie ihre Hausaufgaben früher gemacht. Dann hätte es keine LKW Kolonien und warenengpässe gegeben. 

Leider sehen unsere Volksvertreter das komplett anders. Die wollen immer nur "Freiwillig" und "am Meisten" zahlen. 

.

Das ist den Briten eben nicht mehr zu vermitteln. 

UnwichtigeMeldung
@09:08 Uhr von Bender Rodriguez

Der Schweizer Forist Messi ist ein EU Hasser von Rechtsaußen  und sieht in B.J. das große Vorbild. Die CH soll auf keinen Fall in die EU. Würde ich der EU aber auch abraten, .....

Ich würde der Schweiz auch von der EU abraten. Es sei denn, sie wollen freiwillig extrem viel Franken loswerden. Für Uns wäre ein Nettozahler mehr natürlich positiv. 

Ist aber für die CH Forschung, Kultur und die Wirtschaft ein Desaster, wenn die EU die bilateralen Verträge nicht verlängert, ähnlich wie beim Brexit für GB. 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@22:50 Uhr von werner1955 #Johnson oder Trump

Gute Entscheidung. Wer nicht mehr mitmachen will oder kann sollte rechtzeitig und ohne Vorgeschobenen Gründe gehn.

 

@afd-Presseabteilung:

 

Ob Johnson, oder dessen Vorbild Trump - dass sie da keine Gründe erkennen wollen, was man gegen solche Politiker haben könnte, ist ja bekannt.

 

 

FakeNews-Checker

Auch  wenn  es  nach  dem  Brexit  in  Großbritannien  etwas  ruckelte,   ist  so  eine  Politik  gescheiter,  anstatt  wie  die  EU  die  Probleme  und  Mißstände  nur  von  einem  ins  nächste  EU-Land  zu  verlagern.  Beispiel  Handwerker-,   Lehrer-    und  Pflegekräftemangel  in  Deutschland:  Anstatt  eine  gescheite  Politik  zu  machen,  versucht  die  deutsche  Regierung  in  Dünnbrettbohrerei  dieses  Problem  durch  Migration  zu  beheben,  was  dann  wiederum  zum  Handwerker-,  Lehrer-   und  Pflegekräftemangel  in  den  Herkunftsländern  der  Migranten  führt.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Lügen, Betrug, die eigene Klientel über das Recht stellen, das Klammern ans Amt - Boris Johnson eifert in jeder Hinsicht seinem Vorbild Donald Trump nach.

 

Sein Aufstieg zum Premierminister war erst durch den Brexit möglich - für den er gelogen hat, dass sich die Balken bogen.

Häusliche Gewalt, Luxusurlaub in der Karibik  für 19.000 € und der Umbau seiner Dienstwohnung für über 120.000 € - bezahlt von Unbekannten, Partys mit Parteifreunden während des Lockdowns, der Versuch Parteifreunde vor Strafverfolgung zu schützen etc.

Wie Trump eigentlich ein untragbarer Politiker - wenn ihn seine Hybris nicht immer weitertragen würde.

Und wenn seine Fans ihn nicht mit aller Gewalt als den Heilsbringer sehen wollten - den Mann, der ihre Träume von Bedeutung, Unfehlbarkeit und Macht trotz aller eigenen Unzulänglichkeiten lebt.

 

Schauen wir mal, wie lang das Trauerspiel noch dauert und wieviel wir noch erdulden müssen, bis es endlich endet!

DeHahn
Was ist dem Boris Johnson nicht schon alles entfallen!

Er hat nicht mitgekriegt, dass es sich beim abendlichen Weintrinken um Parties handelte, welche im Lock-Down untersagt waren. Sorry!

Und so eine Banalität wie sexuelles Fehlverhalten (Übergriff), das muss einem doch entfallen, wenn man so viele wichtige Dinge im Kopf hat, z.Bsp., wie man aus dem wirtschaftlichen Niedergang einen Erfolg machen kann etc.. Das ist SEHR wichtig!

Werner40

Cameron und Johnson waren eine Katastrophe für die Politik in Großbritannien. Das Land braucht dringend Strukturreformen in der Politik.

Charlys Vater
@22:44 Uhr von FCK PTN

... das Recht und die Verträge mit Europa. Kein Wunder, dass seine Tories gegen ihn stimmen und seine Minister zurücktreten.

Am Ende wird er noch ein zweiter Erdogan.

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