Boris Johnson

Ihre Meinung zu Großbritannien: Johnsons Regierungsplan - ohne die Queen

Bei der Parlamentseröffnung in Großbritannien fehlte die Queen. Stattdessen hielt Prinz Charles die Queen's Speech. Premier Johnson hat nach den jüngsten Rückschlägen große Pläne. Von C. Prössl.

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41 Kommentare

Kommentare

Werner40

///Es gehe darum, die wirtschaftliche Entwicklung voran zu treiben, …hunderte EU Regularien zu streichen…///

.

1.) Entwicklung vorantreiben ginge besser als EU Mitglied 

2.) GB muß sich an EU Regularien halten, denn fast die Hälfte seines Exports geht in die EU

.

Fazit: Brexit war ein Schuss ins eigene Knie

eine_anmerkung.
Seufz, ja die Briten haben´s besser

>>" In der Queen's Speech wird vermutlich auch ein Gesetz angekündigt werden, was es erlauben wird, ausländische Straftäter einfacher aus dem Land zu schaffen."<<

.

Seufz, ja die Briten haben es besser. Und dann noch der Vertragsschluss mit Ruanda. Da werde ich richtig neidisch.

Karl Klammer
Jetzt muß Charles den Zerfall des Empires erklären

Nach dem Brexit , der Nordirlandwahl und der kommenden Abspaltung

Schottlands , kann man verstehen das die Queen abgesagt hat.

Tarek94
@12:33 Uhr von Werner40

///Es gehe darum, die wirtschaftliche Entwicklung voran zu treiben, …hunderte EU Regularien zu streichen…///

.

1.) Entwicklung vorantreiben ginge besser als EU Mitglied 

Können Sie das auch begründen?

2.) GB muß sich an EU Regularien halten, denn fast die Hälfte seines Exports geht in die EU

Im Artikel steht ausdrücklich: "zum Beispiel im Bereich Umweltschutz und Gentechnik". Wieso muss sich GB an EU-Regularien zum Umweltschutz halten? Hält sich China etwa an EU-Regularien zum Umweltschutz? Wegen des chinesischen Exports in die EU?

 

Adeo60
Selbstdarsteller

Boris Johnson hat einen Scherbenhaufen hinterlassen. Mit dem Brexit hat er die britische Wirtschaft massiv geschwächt, dann noch die verkorkste Corona-Politik und eine Reihe von Skandalen... Nein, mit diesem Selbstdarsteller ist keine seriöse Politik zu machen.

vriegel
@12:31 Uhr Tinkotis - Corona-Parties…

...wenn ich höre, dass Johnson Pläne hat, fällt nach kurzem Rückblick (Brexit, Corona-hin-und-her, Party...) eigentlich nur noch ein:

Oh je...

 

Johnson war von Anfang an kein Freund von den harten Maßnahmen. Er wurde quasi von der Opposition und von den Medien gezwungen diese zu verhängen. Ihm wäre es - wie vielen anderen auch - sicher lieber gewesen es so zu machen wie die Schweden. 
 

Daher kann ich es gut verstehen, dass man lieber die eine oder andere Party in Downing Street gefeiert hat.

 

Klar. Politisch kam das natürlich nicht gut an, aber ich bin mir sicher es gab Hunderttausende ähnliche  Partys in England. 
 

Und der Brexit hat sich im Nachhinein ja sogar als positiv erweisen. Die Ukraine Hilfen, insbesondere die militärischen, sind so für das UK einfacher und vor allem umfangreicher darstellbar. 

Bruno14

"Vorteile des Brexit sollen sich auszahlen", fabuliert Johnson. Wo lebt der Mann? Bekommt er nicht mit, dass der Brexit GB isoliert, Lieferketten sprengt, Arbeitende fernhält, die Gesellschaft spaltet, den Frieden in Irland gefährdet und so weiter?

Der Brexit schadet dem Königreich mehr als die Corona-Pandemie: Das sagen nicht Außenstehende, sondern britische Wirtschaftsexperten.

 Ohne den Ukraine-Krieg hätten ihn wohlmöglich schon die eigenen Tories abgesetzt.

ich1961
12:58 Uhr von Karl Klammer  …

12:58 Uhr von Karl Klammer

 

//Nach dem Brexit , der Nordirlandwahl und der kommenden Abspaltung

Schottlands , kann man verstehen das die Queen abgesagt hat.//

 

Sie haben den Artikel nicht gelesen (oder aber nicht verstanden)?

 

Die Queen ist 95 Jahre alt und hat gesundheitliche Probleme. Und soweit ich weiß, hat sie sich - außer beim Tod von Diana - nicht um "irgend was gedrückt".

 

In meinen Augen hat die Queen sehr viel Hochachtung verdient und nicht Ihre merkwürdige Art sich zu artikulieren.

 

Zu Herrn Johnson habe ich nur eines zu sagen: ein Selbstdarsteller, dem es nur um sich geht. Siehe Partygate.

 

nelumbo
Ausländische Straftäter sollen schneller aus GB abgeschoben

werden. Dann bekommen wir dank Boris J. unseren Boris bald zurück!

vriegel
@12:33 Uhr Werner40 - EU-Regularien streichen

///Es gehe darum, die wirtschaftliche Entwicklung voran zu treiben, …hunderte EU Regularien zu streichen…///

.

1.) Entwicklung vorantreiben ginge besser als EU Mitglied 

2.) GB muß sich an EU Regularien halten, denn fast die Hälfte seines Exports geht in die EU

.

Fazit: Brexit war ein Schuss ins eigene Knie

 

Die EU ist maßlos überreguliert und das vorwiegend auf Betreiben von Deutschland. Daher ist Deregulierung immer förderlich für die Wirtschaftliche Entwicklung. 
 

Auch in Deutschland lähmt uns hier die eigene Bürokratie und Überregulierung. Und oben drauf kommen noch die EU-Verordnungen. 
 

Dass das UK als Nachbar der EU mit wechselseitigen Beziehungen zu uns sich an viele EU-Regularien halten muss ist natürlich doof. 
 

Aber unterm Strich wird sich das UK besser entwickeln als die EU. 
 

Daher versucht Macron ja nun eine erweiterte Partnerschaft für Länder anzubieten, die nicht in der EU sind. 

Winni-ed
@13:18 Uhr von ich1961

12:58 Uhr von Karl Klammer

 

 

In meinen Augen hat die Queen sehr viel Hochachtung verdient und nicht Ihre merkwürdige Art sich zu artikulieren.

Da kann ich nur zustimmen

Zu Herrn Johnson habe ich nur eines zu sagen: ein Selbstdarsteller, dem es nur um sich geht. Siehe Partygate.

 

Was Selbstdarstellung angeht, kann Johnson Merz die Hand geben.

Tarek94
@13:12 Uhr von Bruno14

Der Brexit schadet dem Königreich mehr als die Corona-Pandemie: Das sagen nicht Außenstehende, sondern britische Wirtschaftsexperten.

Ja, das sagen die "Witschaftsexperten" die den Arbeitern jetzt höhere Löhne zahlen müssen... :D

 

Nettie
@12:31 Uhr von Tinkotis

...wenn ich höre, dass Johnson Pläne hat, fällt nach kurzem Rückblick (Brexit, Corona-hin-und-her, Party...) eigentlich nur noch ein:

Oh je...

Wenn man bedenkt, dass von dessen Plänen das Schicksal vieler (letztendlich sogar aller) abhängt, sollte einem (oder besser allen) dazu noch mehr einfallen.

Karl Klammer
@13:18 Uhr von ich1961

12:58 Uhr von Karl Klammer

 

//Nach dem Brexit , der Nordirlandwahl und der kommenden Abspaltung

Schottlands , kann man verstehen das die Queen abgesagt hat.//

Sie haben den Artikel nicht gelesen (oder aber nicht verstanden)?

Die Queen ist 95 Jahre alt und hat gesundheitliche Probleme. Und soweit ich weiß, hat sie sich - außer beim Tod von Diana - nicht um "irgend was gedrückt".

In meinen Augen hat die Queen sehr viel Hochachtung verdient und nicht Ihre merkwürdige Art sich zu artikulieren.

Zu Herrn Johnson habe ich nur eines zu sagen: ein Selbstdarsteller, dem es nur um sich geht. Siehe Partygate.

 

Die Queen hat den absolut höchsten Respekt

Keiner verdenkt ihr , dass Sie aus gesundheitlichen Gründen

kritiklos, schmerzlich das vorlesen muß , was ihr ein Boris Johnson widerstrebend vorlegt

SirTaki
Johnsons Pläne

Raus aus dem Regierungsviertel, ab in seinen Garten als Schrebergärtner . Da kann er Mist bauen, wie er will. Dieser Mann ist untragbar.

Winni-ed
@13:21 Uhr von vriegel

///Es gehe darum, die wirtschaftliche Entwicklung voran zu treiben, …hunderte EU Regularien zu streichen…///

.

1.) Entwicklung vorantreiben ginge besser als EU Mitglied 

2.) GB muß sich an EU Regularien halten, denn fast die Hälfte seines Exports geht in die EU

.

Fazit: Brexit war ein Schuss ins eigene Knie

 

.......

Dass das UK als Nachbar der EU mit wechselseitigen Beziehungen zu uns sich an viele EU-Regularien halten muss ist natürlich doof. 
 

Aber unterm Strich wird sich das UK besser entwickeln als die EU. 
 

Daher versucht Macron ja nun eine erweiterte Partnerschaft für Länder anzubieten, die nicht in der EU sind. 

Dass Macron hier hauptsächlich auf GB abzielt, wage ich zu bezweifeln. Ich denke, dass er eher die osteuropäischen Länder im Blick hat.

wenigfahrer
Pläne haben

zur Zeit einige, hab ich auch gerade mit unserem Gas gelesen, die Herren in den weißen Tüchern, haben andere Vorstellungen bei Vertragslänge und Preis ;-), die hätten gern das was sie wollen, nicht was wir oder die EU will.

Sie haben aber Glück, sie sitzen am Hebel und nicht der Bittsteller.

Das ist das erste was mir bei Boris so einfällt, oder ich muss an die Olsenbande denken, wir haben einen Plan.

melancholeriker

Die 'Food Foundation' in GB berichtete lt. 'WELT', daß dort jeder 7. Mensch Mahlzeiten ausläßt nach deren Befragung und ca. 2,4 Millionen einmal pro Woche garnichts essen, um für andere Bereiche der täglichen Versorgung sparen zu können. Für die britischen Löwenherzen wird Johnson sicher den gebührenden Lob finden. 

 

NieWiederAfd
@13:36 Uhr von Tarek94

Der Brexit schadet dem Königreich mehr als die Corona-Pandemie: Das sagen nicht Außenstehende, sondern britische Wirtschaftsexperten.

Ja, das sagen die "Witschaftsexperten" die den Arbeitern jetzt höhere Löhne zahlen müssen... :D

 

Wirtschaftsexperten analysieren die Entwicklungen, Bedingungen und Situationen. Sie zahlen keine Löhne, das machen auch in GB nach dem Brexit immer noch die sog. Arbeitgeber.

fathaland slim
@13:36 Uhr von Tarek94

@13:12 Uhr von Bruno14

 

Der Brexit schadet dem Königreich mehr als die Corona-Pandemie: Das sagen nicht Außenstehende, sondern britische Wirtschaftsexperten.

 

Ja, das sagen die "Witschaftsexperten" die den Arbeitern jetzt höhere Löhne zahlen müssen... :D

 

 

Wirtschaftsexperten zahlen keine Löhne.

 

Und die höheren Löhne, die punktuell von den Arbeitgebern in GB gezahlt werden, liegen immer noch unter dem zukünftigen deutschen Mindestlohn. bei in etwa gleicher Inflationsrate.

fathaland slim
@12:39 Uhr von eine_anmerkung.

>>" In der Queen's Speech wird vermutlich auch ein Gesetz angekündigt werden, was es erlauben wird, ausländische Straftäter einfacher aus dem Land zu schaffen."<<

.

Seufz, ja die Briten haben es besser. Und dann noch der Vertragsschluss mit Ruanda. Da werde ich richtig neidisch.

 

Ja, Johnson gibt dem rechten, fremdenfeindlichen Affen Zucker.

 

Völkerrecht? Regelbasierte Weltordnung?

 

War gestern.

Bruno14
@ 14:06 Niewiederafd & 14:16 Uhr fathaland slim

@13:12 Uhr von Bruno14

 

Der Brexit schadet dem Königreich mehr als die Corona-Pandemie: Das sagen nicht Außenstehende, sondern britische Wirtschaftsexperten.

 

Ja, das sagen die "Witschaftsexperten" die den Arbeitern jetzt höhere Löhne zahlen müssen... :D

 

 

Wirtschaftsexperten zahlen keine Löhne.

 

Und die höheren Löhne, die punktuell von den Arbeitgebern in GB gezahlt werden, liegen immer noch unter dem zukünftigen deutschen Mindestlohn. bei in etwa gleicher Inflationsrate.

Danke Ihnen beiden fürs Beispringen. Ich glaube, ich hätte gar nicht geantwortet, weil der provokative Charakter des Antwortkommentars offensichtlich war. Da bringt oft eine inhaltliche Antwort wenig.

eine_anmerkung.
@13:18 Uhr von nelumbo

>>"werden. Dann bekommen wir dank Boris J. unseren Boris bald zurück!"<<

.

Daran habe ich gar nicht gedacht. Der war gut.

 

Kritikstar
Einmal war er mir sympathisch

Johnson hat einzig im Ukraine-Konflikt eine gute Rolle gespielt, weil er auf der Seite des angegriffenen Landes steht.

werner1955
@13:12 Uhr von Bruno14

 Brexit schadet dem Königreich mehr als die Corona-Pandemie: Das sagen nicht Außenstehende, sondern britische Wirtschaftsexperten.

Wieviele Schaden und besonders tote hat der Brexit den verursacht.

Corona hat in GB 177.000 Opfer gefordert,

eine_anmerkung.
@14:24 Uhr von fathaland slim

>>">>" In der Queen's Speech wird vermutlich auch ein Gesetz angekündigt werden, was es erlauben wird, ausländische Straftäter einfacher aus dem Land zu schaffen."<<

.

Seufz, ja die Briten haben es besser. Und dann noch der Vertragsschluss mit Ruanda. Da werde ich richtig neidisch.

 

Ja, Johnson gibt dem rechten, fremdenfeindlichen Affen Zucker.

 

Völkerrecht? Regelbasierte Weltordnung?

 

War gestern."<<

.

Von wegen lieber Fati. Das Völkerrecht sagt unter anderem aus das ein Staat seine Mitbürger wieder aufnehmen MUSS! Und was machen da viele Staaten?

 

DeHahn
Yuppiyaya Yuppiyuppi Yeah!

Was waren das doch in Clondike für goldene Zeiten, wo der schnellere Colt entschied und man sich einfdach nehmen konnte was man wollte. Und, hahaha, Strafverfolgung: Go West!

.

"

Die EU ist maßlos überreguliert und das vorwiegend auf Betreiben von Deutschland. Daher ist Deregulierung immer förderlich für die Wirtschaftliche Entwicklung. 
 

Auch in Deutschland lähmt uns hier die eigene Bürokratie und Überregulierung. Und oben drauf kommen noch die EU-Verordnungen." @vriegel

.

Yuppiyaya Yuppiyuppi Yeah!

rjbhome
Das konnte er schon immer gut

Schaden angerichtet hat er schon zu seiner Zeit im "bullying club" zusammen mit den anderen aus sehr begüterzem Hause  die es nie gestört hat wenn andere Hunde gern oder mangels medizinischer Verdorgung sterben. Englische "Elite"halt

werner1955
@14:24 Uhr von fathaland slim

 

 

Völkerrecht? Regelbasierte Weltordnung?

War gestern.

Richtig,

Aber im Unterschied zur Lage in der Ukraine ist die Politik in GB ein Ergebniss freier demokratischer Wahlen.

Account gelöscht
@14:24 Uhr von fathaland slim

>>" In der Queen's Speech wird vermutlich auch ein Gesetz angekündigt werden, was es erlauben wird, ausländische Straftäter einfacher aus dem Land zu schaffen."<<

.

Seufz, ja die Briten haben es besser. Und dann noch der Vertragsschluss mit Ruanda. Da werde ich richtig neidisch.

 

Ja, Johnson gibt dem rechten, fremdenfeindlichen Affen Zucker.

 

Völkerrecht? Regelbasierte Weltordnung?

 

War gestern.

Vergebliche Mühe! Wir wissen hier inzwischen alle, dass dieser AfD-Symphatisant nur das Thema "Ausländer raus" kennt!

Ist aber auch ganz gut so! Letztlich die einzige Agenda, die die AfD hat und daher auch inzwischen völlig auf dem Weg in die wohlverdiente Versenkung. Der Hass auf alles Fremde ist an Erbärmlichkeit nicht zu überbieten! Pauschalisierungen und Dickköpfigkeit bei gegenteiligen Belegen zeichnen die Anhänger dieser Partei aus! Mit Demokratie und Nächstenliebe hat das absolut gar nichts mehr zu tun!

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schabernack
@14:34 Uhr von werner1955

 

Aber im Unterschied zur Lage in der Ukraine ist die Politik in GB ein Ergebniss freier demokratischer Wahlen.

 

Freie Wahlen gab es in der Ukraine auch, und Wladimir hat nicht das Vereinigte Königreich überfallen, um Queen Elizabeth und Prince Charles zu entnazifizieren.

Vector-cal.45
@13:37 Uhr von SirTaki

Raus aus dem Regierungsviertel, ab in seinen Garten als Schrebergärtner . Da kann er Mist bauen, wie er will. Dieser Mann ist untragbar.

 

Es ist zumindest schon irritierend, mit welchem Lug und Betrug Politiker heutzutage so durchkommen, ohne dass sie aus dem Amt gejagt werden.
 

Diesbezüglich haben sich die Zeiten spürbar geändert, man hat (bzw. ich habe: das Gefühl, die kommen inzwischen mit so gut wie allem durch.

 

Das mag wohl auch mit der Reizüberflutung bzw. dem Informations-overkill begründbar sein. Was vor zwei Wochen noch ein heißes Thema war (z. B. BoJo mit seinen illegalen Parties), interessiert heute niemandem mehr.

 

Das kann man auch gut bei Musik sehen: Früher gab es Interpreten, die haben sich mit der Zeit eine „Fanbase“ aufgebaut, die ihnen dann z. T. Jahrzehnte treu blieben. Heute gibt es irgendwie nur noch den nächsten Internethype von einer ähnlichen Dauer wie die Entrüstung über BoJo.

Anita L.
@14:31 Uhr von werner1955

 Brexit schadet dem Königreich mehr als die Corona-Pandemie: Das sagen nicht Außenstehende, sondern britische Wirtschaftsexperten.

Wieviele Schaden und besonders tote hat der Brexit den verursacht.

Corona hat in GB 177.000 Opfer gefordert,

Seit wann definiert sich "Schaden" denn vor allem ("besonders") in der Höhe der aus ihm hervorgegangenen Toten?

DeHahn
Hau den Lukas!

Gab´s früher auf der Kirmes: man haute mit dem Hammer auf einen Stift, und wenn das stark genug war, machte es oben "PANG!", und man hatte einen Gewinn.

.

Der Boris Johnson hat so oft daneben gedroschen, dass er jetzt wie besessen rumhämmert und hofft, dass es endlich "PANG!" macht.

schabernack
@12:39 Uhr von eine_anmerkung.

 

Seufz, ja die Briten haben es besser. Und dann noch der Vertragsschluss mit Ruanda. Da werde ich richtig neidisch.

 

Hauptsache der Vertrag mit Ruanda. Alles andere ist egal.

Doppelschwör und Dreifachseufz.

Vector-cal.45
@14:37 Uhr von DB_EMD

>>" In der Queen's Speech wird vermutlich auch ein Gesetz angekündigt werden, was es erlauben wird, ausländische Straftäter einfacher aus dem Land zu schaffen."<<

.

Seufz, ja die Briten haben es besser. Und dann noch der Vertragsschluss mit Ruanda. Da werde ich richtig neidisch.

 

Ja, Johnson gibt dem rechten, fremdenfeindlichen Affen Zucker.

 

Völkerrecht? Regelbasierte Weltordnung?

 

War gestern.

Vergebliche Mühe! Wir wissen hier inzwischen alle, dass dieser AfD-Symphatisant nur das Thema "Ausländer raus" kennt! […]Mit Demokratie und Nächstenliebe hat das absolut gar nichts mehr zu tun!

Vielleicht wird eine erleichterte Ausweisung ausländischer Straftäter in eben dieser Demokratie von einigen Menschen (auch mit ausländischen anwurzeln) gewünscht. Ob mir oder Ihnen das jetzt passt oder nicht. Nächstenliebe ist ja ein schillernder Begriff, aber wenn schon dann bitte für alle, auch die Opfer von Verbrechen, egal von wem begangen. Wie sich eine Gesellschaft auch schützt, es ist immer hässlich. 

Nettie
@13:52 Uhr von Tinkotis

...wenn ich höre, dass Johnson Pläne hat, fällt nach kurzem Rückblick (Brexit, Corona-hin-und-her, Party...) eigentlich nur noch ein:

Oh je...

Wenn man bedenkt, dass von dessen Plänen das Schicksal vieler (letztendlich sogar aller) abhängt, sollte einem (oder besser allen) dazu noch mehr einfallen.

 

Oh nein, bitte nicht?

 

Wie meinen Sie das? Dahingehend, dass es besser wäre, wenn sich alle mit dem Status quo "abfinden"?

Anita L.
@14:32 Uhr von eine_anmerkung.

Von wegen lieber Fati. Das Völkerrecht sagt unter anderem aus das ein Staat seine Mitbürger wieder aufnehmen MUSS! Und was machen da viele Staaten?

Laut Information des BMI mit Stand Oktober 2021 gibt es bisher noch keine Abkommen über die Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer mit Algerien und Jordanien und offene Verhandlungen mit Marokko, China, Tunesien und Nigeria. Ansonsten ist die Liste der Länder, die mit Deutschland bzw. der EU Abkommen über die Rückführung ausreisepflichtiger Ausländer haben, recht lang. 

eine_anmerkung.
@12:33 Uhr von Werner40

>>"///Es gehe darum, die wirtschaftliche Entwicklung voran zu treiben, …hunderte EU Regularien zu streichen…///

.

1.) Entwicklung vorantreiben ginge besser als EU Mitglied 

2.) GB muß sich an EU Regularien halten, denn fast die Hälfte seines Exports geht in die EU

.

Fazit: Brexit war ein Schuss ins eigene Knie"<<

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Warten Sie doch erstmal ab bis sich alles eingependelt hat? Mir ist durchaus bewusst das viele EU-Fans voller Schadenfreude warten das die Briten nicht zurecht kommen um von Ihren eigenen diesbezüglichen Enttäuschungen ablenken zu können.

 

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