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Die EU will beim Datenschutz nicht bei Facebook Halt machen: Nach der Anhörung von Chef Zuckerberg sollen weitere Konzerne befragt werden. Dabei müsste aus Sicht vieler Abgeordneter einiges besser laufen.
Kaum Antworten, viel Kritik: Nach der Anhörung von Zuckerberg im EU-Parlament zeigen sich viele EU-Politiker unzufrieden. Doch nicht nur der Facebook-Chef sorgte für Unmut.
"Grillen" wollten die Abgeordneten Mark Zuckerberg bei der Befragung im EU-Parlament. Doch die Anhörung geriet zur Farce. Obwohl die Politiker gut vorbereitet waren, steht die EU nun blamiert da. Von Dennis Horn.
Er begann mit einer Entschuldigung - und wurde dann von den Abgeordneten hart befragt. Doch mit seinen Antworten blieb Facebook-Chef Zuckerberg im EU-Parlament eher unverbindlich.
Mit Spannung wird heute der Auftritt von Facebook-Chef Zuckerberg im EU-Parlament erwartet. Jeder kann live mitverfolgen, wenn er zum Datenskandal um seinen Konzern befragt wird. Von Karin Bensch.
Ursprünglich wollte er den Termin gar nicht wahrnehmen. Doch mittlerweile sicherte Facebook-Chef Zuckerberg zu, im Datenskandal persönlich vor dem EU-Parlament zu erscheinen. Die Anhörung heute wird öffentlich sein.
EU-Justizkommissarin Jourova hat Facebook aufgefordert, in der Datenaffäre vollständig mit EU-Ermittlern zusammenzuarbeiten. Sie erwarte auch, dass Konzernchef Zuckerberg persönlich in der EU aussage. Von Karin Bensch.
Wieder hat Facebook-Chef Zuckerberg aussagen müssen - und wieder ging es um den Datenskandal. Von dem ist er, wie er zugab, auch persönlich betroffen. Bei Cambridge Analytica räumt der Interimschef seinen Posten.
Kein Staat der Welt ist im Zeitalter von Facebook und Twitter in der Lage, die Würde des Menschen zu schützen. Grund seien nicht die sozialen Netzwerke, sondern die Online-Eitelkeiten der Nutzer, meint Ralph Sina.
Nach langem Schweigen hat Facebook-Chef Zuckerberg sein erstes Interview zum Datenskandal gegeben. Das Vertrauen der Nutzer sei verletzt worden, sagte er - und gab einen großen Fehler zu. Von Marcus Schuler.