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Die Gewerkschaft ver.di und der Deutsche Beamtenbund setzen diese Woche ihre Warnstreiks fort. Betroffen sind auch dieses Mal wieder der ÖPNV sowie städtische Einrichtungen wie Kitas und Pflegeheime.
Millionen Pendler sind heute von erheblichen Behinderungen betroffen: Die Gewerkschaft ver.di hat zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Viele Busse und Bahnen bleiben in den Depots.
Nach gescheiterten Tarifverhandlungen gibt es derzeit Warnstreiks im öffentlichen Dienst. Nach Kitas, Kliniken und Verwaltungen ist jetzt der ÖPNV betroffen. Mit welchen Einschränkungen Bürger rechnen müssen.
In der kommenden Woche kann es Pendler in ganz Deutschland hart treffen: Die Gewerkschaft ver.di hat zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Viele Busse und Bahnen sollen am Dienstag stehen bleiben.
Bisher sind die Warnstreiks im öffentlichen Dienst nur vereinzelt spürbar. Doch nun will die Gewerkschaft ver.di den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen: Bundesweit ist eine Ausweitung der Arbeitsniederlegungen geplant.
Nach gescheiterten Tarifverhandlungen gibt es von heute an Warnstreiks im öffentlichen Dienst. Betroffen sind zunächst Kitas, Kliniken und Stadtverwaltungen in vier Bundesländern. Mit welchen Einschränkungen man jetzt rechnen muss.
Nach gescheiterten Tarifverhandlungen hat der öffentliche Dienst Warnstreiks angekündigt. Kitas, Schwimmbäder oder Ämter könnten daher kommende Woche tageweise schließen. Mit welchen Einschränkungen man jetzt rechnen muss.
In Stuttgart, Hannover und Wolfsburg stehen Busse und Bahnen still. In vielen Städten bleiben heute Kitas geschlossen. Die Folgen der Warnstreiks im öffentlichen Dienst sind für viele spürbar.
Volle Mülltonnen, Kitas dicht, Nahverkehr im Stillstand: Erneut haben Tausende Beschäftigte im öffentlichen Dienst ihre Arbeit niedergelegt - vor allem München war betroffen. Über Ostern soll es eine Warnstreik-Pause geben.
Kurz vor der dritten und vorerst letzten Verhandlungsrunde im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes erhöhen die Gewerkschaften den Druck. In sechs Bundesländern gab es Aktionen: Horte und Kitas in Berlin blieben geschlossen, im Südwesten fiel Unterricht aus.