Die Gewerkschaft ver.di hat für Donnerstag zu einem bundesweiten Warnstreik in Klinken, Pflegeeinrichtungen und Rettungsdiensten aufgerufen. Grund ist der Tarifstreit mit Bund und Kommunen.
Die Gewerkschaft soll standhaft bleiben und sich nicht über den Tisch ziehen lassen. Mit Tarifabschlüssen über zwei oder drei Jahre Laufzeit. Das wären dann statt 8 Prozent nur 4 Prozent oder noch weniger, wie bei manch anderen.
Politiker, die über Sondervermögen in hunderten von Milliarden reden, haben kein Recht die Forderung des medizinischen Personals abzulehnen.
"statt 8 Prozent nur 4 Prozent" - ok, aber wovon denn? Wie hoch ist der Tariflohn?
Der wird nicht erquicklich sein. Wenn schon davon die Rede ist, dass attraktive Löhne her müssten, damit sich Nachwuchskräfte gewinnen lassen.
In 2023 hat der Marburger Bund für seine Ärzte im ÖD 13% gefordert und dann 8% bekommen. Man sieht also, dass Verdi wieder einmal viel zu klein denkt.
Sehe ich auch so.
Gerade die guten fleisßigen Bürge rhaben jetzt Teilhabe, gute Löhne und Work-Life mehr als verdient.
Ich habe ja in dem Beruf gearbeitet. Bei uns bekamen die schlechten und faulen das gleiche Gehalt. Ich empfand das auch als ungerescht. So ist das wenn man einen sozialen Beruf hat.
Politiker, die über Sondervermögen in hunderten von Milliarden reden, haben kein Recht die Forderung des medizinischen Personals abzulehnen.
Doch, haben sie. Oder verstoßen die gegen ein Redeverbot?
Es geht nicht um Redeverbote. Aber von leeren Kassen reden, falls dass Pflegepersonal bescheidene Forderungen stellt. Und gleichzeitig hunderte Milliarden-Programme in Erwägung ziehen ?
Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.
Wenn Städte, Kommunen und Bundesländer die bescheidenen Tarifforderungen ablehnen, mit dem Argument leerer Kassen ?
Das meiste wird von den Krankenkassen bezahlt. Kam das Argument schon mit den leeren Kassen?
Es gibt viele Träger der Einrichtungen. Städte Kreise, Bundesländer, Kirchen, Private Firmen. Nur für alle ist Verdi nicht zuständig.
Warum wird sich so aufgeregt wenn Pflegepersonal mehr Geld will?
Ist uns dei eigene Pflege/Gesundheit nicht wichtig?
Bei Corona wurde von Balkonen für das Pflegepersonal gesungen. Die sollten das nächste mal für die Pflegebdürftigen singen.
Diesntleistungen sollen wenig Geld kosten, deswegen beschäftigen viele ihr Hauspersonal schwarz. Pflegepersonal auch.
Es wird sich hier doch regelmäßig aufgeregt, bei Lohnforderungen. Und bei Streiks. Die sind entweder "überflüssig" oder "falsch" etc. Zugleich kommt von denselben nichts zu Arbeits-und Sozialverhältnissen. Es wird daran vorbeigeschrieben.
Wo könnte man die gesellschaftlich verorten ? Die sind auf keinen Fall arm.
Ich m öchte hier niemanden gesellschaftlich verorten. Das geht durch alle Bevölkerungsschichten
Ja, dass ist auch nicht verkehrt. Es gibt auch Arbeiter, die verkriechen sich in der Pause hinter BILD oder EXPRESS.
OK. Wenn wir uns gute Löhnen nicht merh leisten könne müssen wir neue Priroritäten in vieln andern unnötig teueren Bereichen setzten.
Die AFD wollte ja die Rente kürzen. Die wären unnötig teuer und erwirtschaften nichts.
Um die verschiedenen anderen Bereiche nicht zusätzlich zu belasten, wird darüber gesprochen neue Schulden aufzunehmen. Würde das nicht gemacht, gäbe es überhaupt keine Erhöhung. Die laufenden Gespräche sind also in diesem Fall positiv.
Neue Schulden werden nicht zu Gunsten der Pflegekräfte aufgenommen.
Nein, sollte das aus Ihrer Sicht gemacht werden?
Darum geht es hier nicht. Das brauch auch nicht zu sein, falls Städte, Gemeinden und Länder ihren Aufgaben entsprechend finanziell ausgestattet werden.
Und da sind wir wieder am Anfang der Diskussion. Damit die Gemeinden, Städte, Länder nicht noch weniger Geld vom Bund bekommen, wird ein Sondervermögen für außergewöhnliche Ausgaben geschaffen.
Somit ist die Wahrscheinlichkeit für eine Tariferhöhung, in der aktuellen Sitiuation, mit einem Sondervermögen für die aktuell diskutierten Thematiken höher.
Wo haben Sie das her ? Wann kommt so etwas ?
Das ist die Logik warum man Schulden aufnimmt. Entweder finanziere ich ein Projekt mit fremden Geld und schone das vielleicht vorhandene Eigenkapital, oder ich muss zusehen wo ich das Geld an anderer Stelle kürze und einsparen muss.
Aber, dass ist doch Wunschdenken, -ein Sondervermögen beschließen die nicht für Arbeiter oder Pflegekräfte.
>>Politiker, die über Sondervermögen in hunderten von Milliarden reden, haben kein Recht die Forderung des medizinischen Personals abzulehnen.<<
Wird das medizinische Personal von Politikern bezahlt?
Sie wissen, wer dass medizinische Personal bezahlt. Und wer warum von leeren Kassen redet.
Sie wissen, wer dass medizinische Personal bezahlt.
Ja. Die Krankenhauskonzerne, Pflegeheimgesellschaften etc.
Aber doch auch die öffentliche Hand. Das sind Kommunen oder auch Länder.
Nur etwa ein Drittel sind in der Hand von Komunen und Ländern.Bei uns gibt es im weiten Umkreis kein Komunales Krankenhaus. Ist also nicht die Regel.
Dann ist die Privatisierung ja schon ordentlich vorangeschritten. Wäre auch mal interessant, welche Rendite die so haben.
Das war noh nie anders. Die Kirchen (sind ja privat) haben einen Großteil der Krankenhäuser und Krankenhausgesellschaften gibt es auch schon ewig.
Früher war der kirchliche Tarif an den BAT angelehnt, das bedeutete, dass man ein halbes Jahr später die Erhöhung bekam.
Es betrifft ja nicht n ur Krankenhäueser sondern den ganzen Pflegedienst. Pflegeeinrichtungen werden schon immer mehrheitlich von privaten Trägern geführt.
Insbesondere haben die normalen Bürger dann aber kein Recht, über steigende Kranken- und Pflegekassenbeiträge zu schimpfen, wenn hier der Forderung zugestimmt wird.
Aber wieso das denn ? Man könnte ja Mittel aus den Sondervermögen benutzen. Oder andere Quellen auftun. Vielleicht eine Reichensteuer. Die haben übrigens in den letzten Jahren zugelegt.
Sie haben ja auch nicht das Recht über höhere Preise bei den Autos oder Autowerkstätten zu klagen. Da hört man au nicht viel gejammer. Das ist kein Problem
Viel Geld geht besonders frü dei menschen daruf die nie in die sozialsystem eingezahlt haben.
Echt, haben sie da genaue Daten? Die meisten bekommen nur eingeschränkte Leistungen. In Pflegeheimen sieht man die nur als PflegerInnen
Die Diäten für Mitglieder im Bundestag steigen im Sommer um 5,4 % . Da sollte doch Verdi von der hohen Forderung von 8 % abweichen und auch so genügsam sein, wie unsere Abgeordneten und sich mit 5,4 % zufrieden zu geben.
Gez. Nie wieder Pax Domino
Auszug:
13.05.2024 Bundestagsnachrichten — Unterrichtung — hib 305/2024
Abgeordnetenentschädigung steigt um sechs Prozent
Und das entscheidende ist ja immer von was man die Prozente bekommt ;-), von 3500 oder von etwas über 10 000, oder 3,5 von 1400 wie viele Rentner, es ist also immer Bezugsgröße die entscheidend ist.
Es tut mir außerordentlich Leid , hatte es vor kurzer Zeit im Focus gelesen mit den 5,4 % mehr. Mit den Bundesnachrichten und deren Unterrichtungen hib 305/2024 deren Leser bin ich leider nicht. Hoffe aber innigst das die 8 % Forderung von Verdi richtig ist , nicht das ich mich wieder um 0.6% Vertan habe.
Gez. nie wieder Pax Domino
Danke.
Gerade die leistungsbereiten , fleißigen und verantwortungsvollen Menschen haben das mehr als nötig und verdienen unsere Hochachtung.
Apropos Genügsamkeit: Ein durchschnittlicher BT-Abgeordneter erhält zurzeit eine Diät von 10591 €/Monat, dazu noch eine Mitarbeiterpauschale von 25874 €/Monat. Eine Erhöhung von 5,4 % steigert dessen Diät um 572 € auf 11163 €/Monat. In der Pflege erhalten Beschäftigte durchschnittlich 3616 €/Monat. Bei 8 % Lohnerhöhung würde deren Monatslohn um 289 € auf 3905 €/Monat steigen. Um die gleiche Einkommenssteigerung wie ein BT-Abgeordneter zu erhalten, müssten das Durchschnittseinkommen in der Pflege um knapp 16 % steigen. Soweit zum Thema Genügsamkeit.
Die Mitarbeiterpauschale bekommt der Abgeordnete aber nicht wirklich, oder rechnen wir jetzt der Krankenschwester noch die Krankenhausbetten an?
Was Sie machen ist pure Ablenkung. Mit der Mitarbeiterpauschale beschäftigt der Abgeordnete, Leute, die seine Arbeit machen, damit er Reden halten kann und den Arm bei Abstimmungen richtig hebt.
Sehr gut beschrieben.
Dazu kommen noch die hohen Alimentierunegn der leinstungslsoe/Sozialmigraten oder Bürgergeldempfänger.
Und schon mindestlöhner müssen massiv Sozialversicherungen und Steuern auch für diese Gruppen zahlen.
Meinen Sie beim Mindestlohn, Mitarbeiter die pro Woche mindestens 38,5 Stunden arbeiten oder Geringverdiener?
Mich interessiert, wieviel man heute als ausgebildete Krankenschwester (d.h. heute Krankenpflegerin) verdient. Warum steht das nicht in dem Artikel? Soweit ich weiß, ist der Verdienst recht gut. Zusätzlich kommen noch Zuschläge für Wochenenddienste, Überstunden usw drauf.
Dass ungelernte Hilfskräfte wenig verdienen ist klar, das ist in jeder Sparte so. Man leistet ja auch weniger und trägt weniger Verantwortung. Nebenberufliche Fortbildung könnte evtl. helfen.
Für spezialisierte Pflegefachkräfte in der Entgeltgruppe P 8 beginnt das Gehalt in Stufe 1 bei 3.490,40 € und erreicht in Stufe 6 bis zu 4.239,52 €. Pflegehelfer ohne Ausbildung, eingruppiert in P 5, starten mit einem Gehalt von 2.718,00 € in Stufe 1, das in Stufe 6 auf 3.420,40 € ansteigt.
Brutto. Es gibt aber noch Zuschläge für EhepartnerInnen und Kinder.
Das war einmal:
"Der TVöD enthält – abgesehen von den Überleitungsvorschriften – keine familienbezogenen Entgeltbestandteile. Der Familienstand bzw. die Anzahl der Kinder haben damit seit 1.10.2005 grundsätzlich keinen Einfluss mehr auf die Höhe des Entgelts der Beschäftigten im öffentlichen Dienst." > haufe.de - Einleitung zu TVöD <
Im Kirchlichen Dienst schon. Im öffentlichen Dienst wenn sie vor 2005 beschäftigt waren und das sind nicht wenige.
Danke Ihnen! Zulagen für Schichtarbeit, für Überstunden und Wochenenddienste kommen vermutlich noch drauf. Sind die in der Höhe wie bei gewerblichen Malochern?
Vollzeit PFK P7 - Zweischichtzulage bei uns 40 Euro im Monat, Pflegezulage 120 Euro, Samstag 13 - 21 Uhr ca. 4 Euro pro Stunde, versteuert, Nachtdienst 22. - 6 Uhr ca. 4 Euro pro Stunde steuerfrei, Sonntag ca. 5 Euro pro Stunde steuerfrei, Überstunden werden bei uns nicht ausbezahlt, sollen abgebummelt werden :-)
was sind gewerbliche Malocher?
Zulagen:
• Pflegezulage: 133,80 € monatlich
• Wechselschichtzulage: 155 € monatlich
• Schichtzulage: 40 € monatlich
• Intensivzulage: 100 € monatlich
• Infektionszulage: 46,02 € monatlich
Zuschläge:
• Nachtarbeit (21–6 Uhr): +20 %
• Sonntagsarbeit: +25 %
• Feiertagsarbeit ohne Freizeitausgleich: +135 %
• Feiertagsarbeit mit Freizeitausgleich: +35 %
• 24./31. Dezember (ab 6 Uhr): +35 %
• Samstagsarbeit (13–21 Uhr): +20 %
Diese Zuschläge und Zulagen variieren je nach Tarifvertrag und Einrichtung.
"Diese Zuschläge und Zulagen variieren je nach Tarifvertrag und Einrichtung."
Der Vollständigkeit halber: Hier handelt es sich um Brutto-Verdienste und Zulagen tarifgebundener Einrichtungen. Dabei sind nicht alle Zulagen steuerfrei und diese Beträge reduzieren sich bei Teilzeitarbeit entsprechend.
Danke! Toll, wenn man so etwas weiß. Diese Liste ist richtig gut!
Nein sind sie nicht. Überstundenzulage gibt es nicht, jedenfalls nicht bei der Kirche. Man kann sie abfeiern bzw muss sie abfeiern. Für Nachtarbeit und Wohenendarbeit schon aber wesendlich weniger als in der privaten Wirtschaft.
Heute heißt das Gesundheits- und Krankenpfleger als Ausbildungsberuf, bei uns im Heim genannt Pflegefachkraft PFK , laut TVÖD bekommt eine PFK nach P7 Stufe 3 zum Beispiel laut Gehaltsrechner TVÖD-P im Heim bei uns keinen direkten Stundenlohn berechnet, aber monatlich Vollzeit 38,5h - 3490.40 € brutto
Ungelernte Hilfskräfte tragen weniger Verantwortung, aber leisten deshalb natürlich in ihrem Arbeitsfeld nicht weniger :-) sondern eben anderen Tätigkeiten - werden bei uns nach P 5 bezahlt, macht in Stufe 3 - 3019.01 € brutto
was Krankenhäuser zahlen, weiß ich nicht sicher, nur dass es mehr ist, weil sie bei uns die Fachkräfte erfolgreich abwerben und die Altenpflege momentan komplett ausblutet bzgl. Nachwuchs ...
"Mich interessiert, wieviel man heute als ausgebildete Krankenschwester (d.h. heute Krankenpflegerin) verdient. Warum steht das nicht in dem Artikel?"
Weil jeder die Information im Internet selbst findet.
Wer sucht nach den Informationen im Internet? Und wer findet die seriösen Quellen? Fähigkeiten, die uns leider als Menschheit inzwischen fehlen.
"Wer sucht nach den Informationen im Internet? Und wer findet die seriösen Quellen? Fähigkeiten, die uns leider als Menschheit inzwischen fehlen."
Ich habe den Eindruck, dass viele hier im Forum durchaus in der Lage sind, das Internet als Informatiosquelle zu nutzen.
Ich bezweifle, dass die Informationen so klar und umfassend sind wie die von Forist Horizont, s.o.
Sehr informativ.
Dieser Warnstreik trifft die Kranken und Pflege Bedürftigen und das ist ungerecht.
So ist es.
Langsam stinkt mir Ver.di. Wenn ich nicht schon ausgetreten wäre, würde ich es jetzt tun.
Waren Sie denn einmal in einer Gewerkschaft ? Und von was gehen Sie aus ? Was für Forderungen, was für Gehälter ?
Ich war früher in der ÖTV, dann in der GEW, bis ich ausgetreten bin. Die GEW ist ein Teil von Ver.di.
Nach der Höhe der Löhne für gelerntes Pflegepersonal hatte ich eigentlich Sie gefragt.
Mehr Geld für Pflegebeschäftigte und parallel Sonderschulden ab Do 400 mrd. € - für die Ukraine, DAS sind die Prioritäten nicht das Wohlergehen der Bevölkerung
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Also wäre weniger Geld für Pflegebeschäftige gut für das Wohlergehen der Bevölkerung?
wer fordert denn das ?
Jeder hier fordert Hilfe für die Ukraine, nachvollziehbar !
jeder hat verständnis für mehr Geld für Pflegebeschäftigt
eigentlich überhaupt mehr Geld für alle, möglichst BGE
dazu weniger Arbeitsbelastung
also weniger Arbeit, mehr Urlaub und Freizeit,
dann hat jeder Verständnis für höhere Renten
besser Senkung des Renteneintrittsalters statt Erhöhung
die Leute werden älter und der Rentenbezug länger .....
dann ist es selbstverständlich den vielen Beladenen dieser Welt zu helfen,
überhaupt mehr zu "leben" statt wie früher zu malochen
irgendwie ?
Es bleibt ja nicht bei 400, die Zinsen über die Jahre kommen ja noch obendrauf, bei Kliniken und Pflege lässt sich ohne zu wissen was dort verdient wird schlecht diskutieren, die Person in der Familie steht da eigentlich sehr gut da, hat das natürlich auch gelernt und ist schon paar Jahre im Beruf.
"Mehr Geld für Pflegebeschäftigte und parallel Sonderschulden ... "
Oder: Hohe Benzinpreise und parallel Sonderangebote für Snickers ...
Was hat das mit den Tariferhöhungen zu tun?
Beides dient dem Wohlergehen der Bevölkerung
Denken Sie mal darüber nach!
Bitte vergessen Sie nicht, dass ab 2028 die Rückzahlung der Coronaschulden fällig wird. Ich habe den starken Eindruck, dass diese Tatsache gerne und oft vergessen oder verdrägt wird.
Und dann war da ja auch noch was mit Klimakrise und drohender Klimakatastrophe.
Btw.: Ich will auch 8% mehr ..
Die Einen sagen, es ist für die Ukraine, die Anderen es ist für Europa und was alles dazu gehört.
Mehr Geld für Pflegebschäftigte ist mindestens genauso notwendig, wie für Eisenbahner und Metaller usw.
Wenn es immer heißt, mehr Geld kurbelt die Wirtschaft an, dann führen doch beide Maßnahmen dazu, oder?
Bei den Ukraine-Ausgaben wird sogar ziemlich sicher die Wirtschaft angekurbelt, während die privaten Gehaltssteigerungen laut neuester Umfragen eher gespart werden.
Die Ukraine geht offenbar vor.
Einfach vor Allem, insbesondere dem Wohl der eigenen Bevölkerung.